HAUSTIER VERSCHWUNDEN - TEIL 1: HUNDE

Datum 07.05.2008 09:50:00 | Thema: Artikel

Von Corinna

Es passiert in einer Sekunde..

Eben noch kaute der geliebte Hund auf einem Knochen im Garten, beim nĂ€chsten Hinsehen ist er weg. Verschwunden, als hĂ€tte es ihn nie gegeben. Solche sich in letzter Zeit hĂ€ufenden Erfahrungen haben nicht nur die Einwohner von Star Valley (Wyoming, USA) gemacht. Überall in Amerika und auch in Europa werden immer öfter Hunde vermisst. GemĂ€ĂŸ einiger amerikanischer Studien verschwinden jĂ€hrlich um die zwei Millionen Hunde, und keiner weiß, warum oder wohin..

Am 8. Oktober machten Scott Walker und sein Sohn SchieĂŸĂŒbungen auf ihrem GrundstĂŒck, als Walker ein lauteres GerĂ€usch hörte, wie das Zufallen einer WagentĂŒr. Kurz darauf bemerkte er, dass sein Hund verschwunden war: "Er hatte zuletzt im Schatten an einem Knochen herumgebissen. Dann war er plötzlich weg. In sieben Jahren war er nur einmal weggelaufen. Die Tore waren zu, irgendwer muss an der Seite des Hauses nach ihm gegriffen haben“ so Walker.

Die Untersuchungsbehörden erhalten unzĂ€hlige solcher Berichte und wissen nicht, was vorgeht. Falls diese Hunde entfĂŒhrt werden, dann fragt man sich, von wem? Was zum Beispiel passiert in Lincoln County, wo in ein paar Monaten 30 Hunde spurlos verschwanden?

Man hat Hunde aus Autos geholt, sie aus irgendelchen 'Kabelsalaten' befreit, aus KanĂ€len gefischt ... alles mögliche...., was aber zu einem Dauerverschwinden von derart vielen Hunden fĂŒhren könnte, ist Ă€ußerst rĂ€tselhaft, meinte Mary Ann Ahrens von der „Animal Humane Association“, Star Valley: "Etwas stimmt da nicht - so viele Hunde verschwinden nicht einfach, ohne je wieder gesehen zu werden“.

Tun sie aber! Zum Beispiel im letzten Sommer verschwanden alleine acht Labrador-Retriever in einem 1,5 Meilen Radius in Clinton County, Iowa. Wie einer der betroffenen Besitzer sagte "geht da irgendetwas vor“. Spurlos verschwanden kĂŒrzlich auch Dutzende von Hunden aus Warrenton, Missouri. Letztes Jahr war eine hohe Anzahl von Huskies aus Riverton, Wyoming betroffen. Besonders viele SchĂ€ferhunde und Border Collies traf es in Laramie, und besonders viele Yorkshire‘s in Boise, Idaho.

WĂ€hrend die meisten lokalen Behörden sich nur schleppend mit diesen FĂ€llen beschĂ€ftigen - ob der offensichtlichen Aussichtslosigkeit - haben die Wyoming-FĂ€lle mittlerweile den Tisch des Gouverneurs erreicht: "Er ist sich der mysteriösen, besorgniserregenden Lage bewusst und steht in Kontakt mit allen zustĂ€ndigen Staatseinrichtungen“ sagte Cara Eastwood, Gov. Dave Freudenthal‘s SekretĂ€rin. Aber warum kĂŒmmert die Polizei sich dann so wenig um diese FĂ€lle?

"Vom Gouverneur bekamen wir sofort einen RĂŒckruf“ sagte Lanell Corsi, eine der betroffenen Hundebesitzerinnen, "..wĂ€hrend wir auf eine Reaktion von der Polizei zwei Wochen warten mussten". Ihr Pitbull war am 1. Oktober, wĂ€hrend er spielte, verschwunden. Mit Nachbarn hatten die Corsi‘s die ganze Gegend abgesucht, Schilder aufgestellt, eine Belohnung ausgesetzt. Auch ein kleiner Labrador war abhanden gekommen. "Wir sind sicher, dass die Hunde entfĂŒhrt wurden“ meinte Corsi, und fĂŒgte hinzu, dass die Diebe sich besser nicht wĂŒnschen sollten, dass sie sie noch vor der Polizei findet.

Lincoln County Sheriff Shane Johnson denkt trotz der steigenden Zahl von verschwundenen Hunden nicht, dass eine organisierte, kriminelle Gruppe dahinter stecken könnte: "Man muss vorsichtig mit den Zahlen umgehen. Unsere Erkenntnisse decken sich nicht mit denen der AHA, Star Valley. Offenbar stehen keine genauen Zahlen fest". Ferner meint er, dass Hunde eben auch gelegentlich weglaufen, sie seien schließlich Hunde.

Im ĂŒbrigen könnten Hunde auch einfach wegen ihres Wertes gestohlen werden, von Gelegenheitsdieben, - um sie spĂ€ter weiterzuverkaufen. Zudem gĂ€be es Leute, die Hunde hassen und sie einfach erschießen, wenn sie auf ihrem GrundstĂŒck auftauchen. Und niemand erfĂ€hrt dann jemals davon.

Der schwarze, vier Monate alte Labrador Izzy der Familie Lurz, wartete im verschlossenen Auto, wĂ€hrend die Familie am 11. August auf dem RĂŒckweg nach Nebraska kurz in einem Restaurant einkehrte. Als sie nach etwa 30 Minuten zum Wagen zurĂŒckkehrte, war Izzy verschwunden. Einer der Restaurant Angestellten will einen weißen Jugendlichen beobachtet haben, wie er den Hund wegschleppte.

Dass Hunde aus verschlossenen Autos entfĂŒhrt werden, sei neu und besorgniserregend, sagte Sheriff Johnson. Im Falle Izzy konnte man keine Spuren sicherstellen und Izzy blieb verschwunden. Vier Tage nach Izzys Verschwinden wurde ein Labrador aus einem Garten vermisst. UnbegrĂŒndeten GerĂŒchten zufolge, - so ein paar Stimmen -, sollen die Hunde nach Salt Lake City verkauft werden. An wen, wieso und warum? Keiner weiß es.

Der SchĂ€ferhund-Mix der kleinen Tochter von Mack Baxter durfte das Haus zunĂ€chst gar nicht verlassen. Erst nach vier Monaten sollte er an das „Draußen“ gewöhnt werden. FĂŒr kurze Zeit sollte er draußen angebunden werden. Als die Familie wieder nach ihm sah, war er verschwunden. Nur sein Halsband war noch da.


Letzte Woche erschien der Polizist Joseph Gutierrez vom Teton County, Idaho, bei der Familie Barboza und verlangte, den Hund zu sehen. Dann sagte er, er habe den Auftrag, ihn zu erschießen. Auf Nachfragen und Protest der Familie, sagte er nur, er brĂ€uchte keine BeschlĂŒsse und schoss dem Hund dreimal in den Kopf - direkt vor den Augen der Familie. Wundersamerweise konnte das Tier gerettet werden. WĂ€hrend Gutierrez sich nun offiziell „vorĂŒbergehen außer Dienst“ befindet, klagt die Familie gegen ihn.

Jeff Rosenthal, Direktor der "Humane Society" Idaho, wundert sich: „Ist das ein Einzelfall? Oder wird öfter so verfahren , - und falls ja, warum?“ Sheriff Kim Cooke aus Teton County erklĂ€rte derweil, dass es natĂŒrlich nicht zu den ĂŒblichen Aufgaben eines Deputy‘s gehöre, wahllos und grundlos Hunde zu erschießen. Aber Gutierrez sei eben neu gewesen. Ob sich damit das plötzliche Verlangen, sich ein Haus auszusuchen und den friedlichen Hund der Besitzer zu erschießen, erklĂ€ren lĂ€sst, ist fraglich...


Diejenigen Hundebesitzer, die ihr Tier schmerzlich vermissen, machen Schlimmes durch. Sie können nachts kaum schlafen, fragen sich immer wieder, was dem Tier zugestoßen sein könnte. Möglich wĂ€re nĂ€mlich auch, dass Hunde zu HundekĂ€mpfen - oder als Köder in solchen KĂ€mpfen - missbraucht werden.

Vor ein paar Jahren, so erinnert sich die VeterinĂ€rin Teah Collins aus Riverton, gab es eine richtige Hunde-Vermissten-Welle im Fremont County. Sie stahlen Boxer. Eine der betroffenen Besitzerinnen hatte ebenfalls eine Belohnung ausgesetzt. Der Hund tauchte schließlich wieder auf. Man nimmt an, dass er fĂŒr HundekĂ€mpfe missbraucht worden war. Dass damit schlusszufolgern sei, dass alle VermisstenfĂ€lle auf das Konto von Hundekampfveranstaltern gehen, ist jedoch kaum anzunehmen.

Kathy Hooper, Leiterin des Tierheims in Riverton, hĂ€lt HundekĂ€mpfe fĂŒr ein mögliches Motiv fĂŒr das plötzliche Verschwinden von Hunden. Die „wertlosen“, geklauten Köderhunde sollen das Aggressionspotential von den Kampfhunden erhöhen. Yorkshireterrier seien allerdings eher ungeeignet. Es solle sich schon um grĂ¶ĂŸere Hunde handeln.

Auch Tierversuchslabore mĂŒssen immer wieder als ErklĂ€rung herhalten, wenn es um die Frage nach dem Aufenthaltsort von vermissten Haustieren geht. Diese GerĂŒchte halten sich hartnĂ€ckig seit den 60‘er Jahren. FĂŒr wissenschaftliche, kosmetische oder medizinische Versuche wĂŒrde „man“ eben immer wieder auf Haustiere zurĂŒckgreifen mĂŒssen. In der Regel - so nimmt man an - wĂ€ren aber streunende Tiere oder ungewollte Tierheimtiere das Ziel der Versuchslabor-"Bunchers“ (Tiertreiber), denn geschippte Tiere können von Labors nicht angenommen werden.

Trotzdem soll es solche FÀlle gegeben haben, wobei die Standorte dieser Labors unbekannt sind, oder zumindest nie genannt werden. Dass man damit allerdings das Fehlen von an die zwei Millionen Hunden erklÀren kann, ist mehr als fraglich.

Offizielles darĂŒber findet man nicht. Warum solche FĂ€lle denn offenbar nie verfolgt oder aufgedeckt werden, ist unbekannt. Ob wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen, ist reine Spekulation. [Passender Spruch zu solchen FĂ€llen wĂ€re ĂŒbrigens wohl dieser: "Wehe dem Menschen, wenn auch nur ein Tier im Strafgericht Gottes sitzt" - Franz von Assisi -]


Teton County war bisher kein typisches Gebiet fĂŒr "vermisste Hunde". Tierheimleiter Cory Ryback meinte, dass er höchstens gelegentlich gehört habe, dass Hunde fĂŒr Drogentests gestohlen worden sein sollen, aber es blieb bei GerĂŒchten.

27 im Jahre 2003 durch Vergiftung betroffene Hunde aus Jackson Hole hatten seinerzeit den Ort in Aufruhr versetzt. Wie in fast allen solchen FĂ€llen, konnten nie VerdĂ€chtige festgenommen werden. GlĂŒcklicherweise hörte das Vergiften irgendwann auf. Vergiftungs-Wellen kommen zwar vor, lassen aber kaum SpĂŒekualtionen zu: Jemand hasst und vergiftet Hunde, und stiehlt sie nicht.

Die „Humane Society“ der USA hat wegen der HundevermisstenfĂ€lle in Lincoln County eine Belohnung von $ 2.500 ausgesetzt. Zudem will man dort nun einen Officer einstellen, der sich ausschließlich um solche FĂ€lle kĂŒmmert. Sheriff Johnson fĂŒhlt mit den trauernden Hundebesitzern.


Vier Wochen nachdem Scott Walker‘s treuer vierbeiniger Begleiter aus dem Garten verschwunden war, tauchte er auf seltsame Weise wieder auf. An einem kalten Sonntagmorgen war Walker dabei, seinen Gartenzaun auszubessern. Der Hund wimmerte und Walker fand ihn in der Scheune. Er kann sich allerdings unmöglich die ganzen vier Wochen in der Scheune aufgehalten haben - noch dazu ohne Wasser - denn Walker hatte dort regelmĂ€ĂŸig nachgesehen.

Der Hund sah dĂŒnner aus als sonst, hatte hier und da ein paar Schrammen. Besonders auffĂ€llig aber waren seine Augen: "Sie sind nun glasig, etwas stimmt nicht mit ihnen. Sie sind fast bösartig!“ sagte Walker. Auch das Wesen des Hundes schien verĂ€ndert. Er spielt nicht mehr wie zuvor und gelegentlich knurrt er, was er zuvor nicht tat.


Originaltext: Jake Nichols, Übersetzung Corinna


Hunde verschwinden ĂŒbrigens auch in Deutschland. In nur einem Beispiel von Hunderten suchte jemand aus Cloppenburg das Tier der Freundin ĂŒber das Internet: „Meiner Freundin wurde am 20.08.2006 zwischen 17 und 19:00 Uhr der Hund vom GrundstĂŒck gestohlen. Wir haben hier sehr einsam gelegene GrundstĂŒcke. Bereits 6 Wochen zuvor wurde der Hund des Nachbarn gestohlen. ZunĂ€chst dachten wir, der Hund vom Nachbarn wĂ€re entlaufen aber nun sehen wir einen Zusammenhang. Tierschutzinstitutionen in der NĂ€he und die Polizei wurden bereits informiert. Bei den Recherchen kam raus, dass bereits mindestens 13 große Hunde in der Umgebung fehlen innerhalb der letzten 6 Wochen.“

In einem anderen Fall sollten z.B. alle Hundehalter im Kreis Wassenberg/Heinsberg gewarnt werden:
"HundefĂ€nger klauen Hunde aus eingezĂ€unten GĂ€rten, aus Autos oder freilaufende Hunde auf SpaziergĂ€ngen. In dem Zusammenhang ist schon öfter ein weißer Kastenwagen mit hollĂ€ndischem Kennzeichen beobachtet worden.“

"Vorsicht HundefĂ€nger“ lautete z.B. eine Warnung aus Diepholz. Die HundefĂ€nger tauchten hier, wie so oft beschrieben, in einem Transporter mit getönten Scheiben und mit auslĂ€ndischem Kennzeichen auf.


Nur weil sich das sog. Cattle/- Tier VerstĂŒmmelungsphĂ€nomen so zeigt, wie es sich zeigt, und ĂŒber lange Jahre so gezeigt hat, wie wir es heute beschreiben - d.h. es beinhaltet sog. „klassische Elemente“, anhand derer wir es erkennen und nach denen wir es einordnen, - heißt das noch lange nicht, dass das die einzige mögliche Form von unbekannten Tiertoden mit möglicher mysteriöser Ursache sein muss.

In Wahrheit fehlt uns jeglicher Bezugspunkt. Wir kennen weder die Verursacher noch deren Motivation oder Vorgehensweise - wir kennen lediglich EIN mögliches Ergebnis von unheimlichen Eingriffen an Tieren bzw. deren Tötung durch Unbekannte (berĂŒcksichtigt man sog. Chupacabra Opfer, dann kennen wir zwei Arten von strangen Tiertoden). Somit mĂŒssen wir mit jeglicher Art von unerklĂ€rlichen Eingriffen an Tieren rechnen und es gibt keinen Grund, das nicht zu tun.

Es gibt nĂ€mlich ĂŒberhaupt keinen Grund, davon auszugehen, dass von vermeintlichen Ufo-Insassen verstĂŒmmelte Tiere ausnahmslos auf die Erde zurĂŒckgeworfen werden, wo sie dann blutleer aufgefunden werden. Tatsache ist, wir wissen ĂŒberhaupt nicht, ob es eine „klassische TierverstĂŒmmelung“ ĂŒberhaupt gibt, oder ob das nur das Locken auf eine falsche FĂ€hrte ist. Vielleicht geht es um das Tier schlechthin, wobei es eventuell völlig egal ist, ob es ĂŒberhaupt aufgefunden wird, und falls ja, wie es aufgefunden wird.

Vielleicht ist der Hauptgrund, ein Tier zu rauben, die im Blut enthaltene Lebenskraft und der Todesmoment selbst - was, wie ich mehrfach beschrieben habe, ehemals weltweit praktizierte Menschen- und Tieropferrituale verstĂ€ndlich machen wĂŒrde.

Alles, was man um die Situation eines geraubten Tieres herum sichern oder feststellen könnte, wie Spuren, Darstellung und Vorfinden der „Tatorte“, Blutleere ja oder nein usw. könnte "Spielerei“ und Masche der unbekannten Verursacher sein. In Wahrheit kann keins der von uns angenommenen Indizien je irgendeinen RĂŒckschluss auf Motiv oder die Vorgehensweise bei einer TierentfĂŒhrung oder VerstĂŒmmelung zulassen.

Wenn sogenannte Phantom-Sozialarbeiter sich unter bereits echte Sozialarbeiter mischen, - wenn Phantom-Clowns auftauchen, nachdem es Clowns in einer Gesellschaft schon ewig gab, und wenn das „PhĂ€nomen“ sich als Luftschiffe prĂ€sentiert, als wir gerade im Begriff sind, solche zu erbauen, dann wĂ€re es selbstverstĂ€ndlich möglich, dass das PhĂ€nomen „zugreift“, wo sowieso Tiere gefangen werden und verschwinden. Könnten sich unter den von uns immer so krampfhaft rational betrachteten FĂ€llen von vermissten Tieren auch FĂ€lle von solchen verschwundenen Tieren befinden, die einer unbekannten , vielleicht Blut- oder Todeshungrigen Macht zum Opfer fielen?

So hat zB der TierverstĂŒmmelungsforscher Douglas Spalthoff bereits mindestens einen deutschen Fall eines strange verstĂŒmmelten Pferdes untersucht, der in Polizeiakten als "Pferderipper-Fall" gefĂŒhrt wurde.

Haustiere scheinen fĂŒr unbekannte Wesenheiten interessant zu sein. Im Artikel THE NAME GAME - TEIL 5 berichtete ich wie folgt:


"Am 6. November 1957 oeffnete der 12jaehrige Everett Clark aus Dante, Tennessee, die Tuer, um den Hund ‚Frisky’ rauszulassen. Draussen stand in etwa 100m Entfernung in einem Feld ein schimmerndes Objekt..

..aber Everett war zu muede, um das richtig wahrzunehmen. Als er zwanzig Minuten spaeter den Hund wieder hereinlasen wollte, fand er seinen Hund - zusammen mit mehreren Hunden aus der Nachbarschaft - neben diesem Objekt. Ausserdem standen da noch zwei Maenner und zwei Frauen in normaler Kleidung. Einer der Maenner unternahm mehrere Versuche, erst Frisky, und dann einen anderen Hund, einzufangen, gab aber auf, da er wohl Angst hattem gebissen zu werden.

Die wie ‚deutsche Soldaten miteinander sprechenden’ Personen (so vom Zeugen aus Filmen in Erinnerung) marschierten geradewegs in die Wand des relativ unscheinbaren, laenglichen Objekts, welches dann lautlos abhob.

Am spaeten Nachmittag des gleichen Tages begab John Tasco aus Everittstown, New Jersey, sich nach draussen, um seinen Hund zu fuettern, als er ein leuchtendes, eifoermiges Objekt erblickte, das ueber der Scheune schwebte. Ein zwergenhaftes Wesen mit Froschaugen und einem teigartigen Gesicht tauchte auf. Es trug einen gruenen Anzug mit glaenzenden Knopefen und einen Kappe und sprach Tasco in gebrochenem Ebnglisch an: „Wir sind friedliche Leute. Wir wollen nur deinen Hund.“ Als Tasco ewiderte, dass der Hund bei ihm bliebe, zog das Wesen sich zurueck und Tasco fand seinen Hund unversehrt vor. "


Wenn man bedenkt, dass auch die 1996 verstorbene Ufoforscherin und Alienbetroffene Karla Turner sich mit dem unheimlichen Interesse der "Aliens" an unseren Haustieren beschĂ€ftigt hat, dann muss man das Verschwinden von Haustieren auch 'ufologisch' bzw. 'alienologisch' betrachten (s. Artikel ..UND NEBENBEI ENTFÜHRT)

Besonders rĂ€tselhaft und unheimlich erscheint in diesem Zusammenhang die regelmĂ€ĂŸig extrem hohe Zahl von vermissten Katzen aus Deutschland ....


(mehr in TEIL 2A u. B)

Corinna , 20.12.2007



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