MILABs: ENTFÜHRT VOM MILITÄR

Datum 15.12.2006 05:48:33 | Thema: Artikel

Artikel von Anonym

Der Verfasser des folgenden Artikels möchte anonym bleiben! Hinweis: Dieser Bericht gibt nicht unbedingt meine/ unsere Meinung wieder - was übrigens auf alle Berichte auf unserer Seite zutrifft! -, sollte aber inmitten der Vielzahl der Erklärungstheorien bzgl. Entführungen nicht unterschlagen werden. Die vorgestellte Theorie ist umstritten. Anm. Corinna
Zum besseren Verständnis:
'CE 4' = Entführungsfall
'Milab' = Military Abductions of alleged UFO-Abductees = Entführungen durch das Militär

Teilfacetten des Phänomens CE-4/ Vorbemerkung

Was Sie in folgenden Zeilen lesen, ist nach Ansicht des Verfassers ein Teilaspekt der sog. CE-4-Fälle. Jedoch vertritt der Verfasser NICHT die Auffassung, das alle CE-4-Fälle sich hiermit erklären. Aufgezeigt werden möchte nur ein Aspekt, der in Regel wenig Berücksichtung findet. Ich möchte der Brisanz wegen um Verständnis bitten, das ich anonym bleiben möchte.

Wer erfand eigentlich die Bioimplantate?

Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie mich eines vorwegschicken: Mit bisheriger Verbreitung der folgenden Hypothesen in der UFO-Szene erntete ich sowohl von Pro-Forschern wie auch von „Skeptikern“ bislang nur Kopfschütteln und empörte Entgegnungen. Gleichzeitig durfte ich erleben, je tiefer ich mit meinen Recherchen vordrang, desto eigenartigere Dinge sind mir, meiner Familie und meinem an Recherchen beteiligten Freund Herrn A. widerfahren, geöffnete Post und neuartige „Telefonstörungen“ waren nur die Spitze des Eisberges, die letztlich dazu führten, „meine Nase nicht weiter in Angelegenheiten zu stecken, die mich nichts angehen“. Doch um was geht es? Lassen Sie mich erzählen, auch wenn der folgende Bericht aufgrund meiner einführenden Worte gekürzt und zensiert werden musste:

1999 stieß ich mit Herrn A. unfreiwillig – aber um so interessierter (!) – auf für uns neuartige Zusammenhänge zu den Themen UFO-Entführungen, den Militärs und den sogenannten Bioimplantaten.

Damit Sie genauso staunen werden wie wir, erzähle ich doch am bsten unsere damaligen neueren Erkenntnisse der Reihe nach, angefangen bei der UFO-Entführungsthematik. Über dieses Thema gibt es ja bereits unzählige Literatur. Wer sich jedoch vertieft mit der Thematik befasst hat, oder wer gar selbst Entführungsopfer wurde, muss sich doch ein wenig über die Berichterstattungen in Büchern und Fernsehen hierzu wundern? Es kursieren ja die verschiedenartigsten Entführungstheorien, von wiedererlebten Geburtstraumata (eine interessante Theorie, die mich beeindruckte, aber woher kommen dann bei Entführten über Nacht die Narben?), über Halluzinationen oder Träume (können tausende Menschen exakt die selben Fantasien und Träume haben?), bis hin zu tatsächlichen Entführungen durch Ausserirdische, woher diese auch immer kommen mögen. Hierzu sei übrigens gesagt, der Autor Ernst Meckelburg vertritt die „Hyperwelttheorie“, so u. A. in seinem gleichnamigen Buch.

Unter „Hyperwelt“ versteht Meckelburg, dass es neben unserer Realität noch viele andere Realitäten – gleichzeitig! – gibt, die Hyperwelt, also diverse andere Daseinsformen, Dimensionen, oder reale Welten. So es diese Hyperwelten tatsächlich gibt, ist davon auszugehen, dass unser Zeitgefüge bzw. unsere Raumzeit in den Hyperwelten verzerrt oder gar ganz aufgehoben wird. Zeitreisen - vorwärts wie zurück - werden so also möglich, damit zurück zu den Ausserirdischen.

Die Hyperwelttheorie würde uns erklären, woher „sie“ kommen, größte Entfernungen in der Galaxie sind so kein Problem mehr. Es wäre auch plötzlich logisch, wie so oft von UFO-Zeugen beschrieben, dass die UFOs aus dem „Nichts“ auftauchen und sich genauso wieder in „Nichts“ auflösen. Das selbe gilt interessanterweise oftmals für die „Insassen“, meist den sogenannten „kleinen Grauen“ ebenso, wie für die Entführten selbst, welche im Entführungsmoment schwebend durch geschlossene Fenster und Wände schreiten können! Selbst Phänomene wie Jenseitskontakte und Geistererscheinungen werden so plausibel, kommen sie aus der selben Hyperwelt wie die „Grauen“? Wo befinden sich die „Tore“ zu diesen Dimensionen?

Einige tausend meist sensitive Menschen konnten sie offenbar kurz öffnen und gar durchschreiten. Was sie dann sahen, waren UFOs oder Geister. Es ist davon auszugehen, dass die Entführenden diese Möglichkeit schon lange für sich entdeckt haben, den Schlüssel zu den Toren haben und damit scheinbar aus dem „Nichts“ in unsere hiesige Realität eindringen können, um diese nach einer Entführung wieder zu verlassen.

Neben den vorhin zitierten Narben bei den Entführten gibt es noch ein weiteres interessantes Merkmal: Winzig kleine Implantate! Sehr häufig wird berichtet, dass den Opfern zumeist durch die Nase ein winziges Implantat in den Kopf eingesetzt wird, deren Sinn wohl dem Wiederfinden oder der weiteren Überwachung des Entführten dient. Nur – seltsamerweise wurde „nachweislicherweise“ angeblich noch nie so ein Implantat gefunden...

Man könnte nun meinen, wenn man noch nie so ein Implantat nachweisen konnte, dass es sie womöglich also gar nicht gibt (?). Dieses führen bekanntlich vor allem UFO- und Entführungsskeptiker gerne immer wieder an, für sie der „Beweis“, dass es UFO-Entführungen nicht gibt.

Nun wird es jedoch erst richtig interessant! Haben Sie schon mal von militärischen Verwicklungen bei UFO-Entführungen gehört? Wussten Sie, dass Entführte, so Insider dieser Thematik, in der Regel mehrfach entführt werden und zwar zuerst von den UFOs und als wenn dies für das Opfer nicht schon genug ist, hinterher nochmals von den Militärs? Wenn Ihnen - ich nenne es mal zunächst Behauptung – neu sein sollte, habe ich größtes Verständnis dafür. Schließlich erwähnte ich vorhin, dass die bisherige UFO-Literatur offenbar immer noch ziemlich lückenhaft daherkommt. Warum sollte im Übrigen das Militär bzw. die Regierungen Interesse daran haben, Menschen zu kidnappen, die von sich behaupten, von UFOs entführt worden zu sein, wo es doch offiziell diese Entführungen gar nicht gibt?

Ich persönlich habe erstmals in den Helmut & Marion Lammer-Büchern „Verdeckte Operationen“ und „Schwarze Forschungen“ davon gehört bzw. darüber gelesen, wenngleich mich Lammers Erklärungen hierzu zunächst nicht vollauf befriedigen konnten, bis ich versuchte, ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen...

Was dann in Erwägung gezigen wurde, war dermaßen brisant und ungeheuerlich, dass ich die Lammers gut mit ihrer Zurückhaltung dazu verstehen kann. Ich bin überzeugt, die „UFO-Entführungen“ sind real. Und ich bin überzeugt, die militärischen Entführungen sind ebenso real! Aus einem einfachen Grunde: dem erhöhten Interesse an den Implantaten der Opfer!

Liebe Leserinnen und Leser, verstehen Sie jetzt, warum offiziell noch nie solch ein Implantat gefunden wurde? Wie denn auch? Entführungsopfer, die sich outen, wird das Implantat von den Militärs wieder entnommen, um es nicht zuletzt von den Regierungen auf strategische Machtmöglichkeiten hin zu untersuchen! Andere Opfer trauen sich nicht, mit ihrem UFO-Entführungserlebnis an die Öffentlichkeit zu gehen und kommen daher mit Implantat, wenn es soweit ist, in die Urne bzw. unter die Erde.

Aber es kommt ja noch viel besser! Während die meisten sog. UFO-Forscher dazu lieber den Mund halten (was ich aufgrund eigener Erfahrungen aber durchaus nachvollziehen kann und Ihnen gar auch empfehle, so Sie sich öffentlich mit CE-4 befassen): Die wahren Beweise – Implantate - liegen derzeit immer noch in den geheimen Entwicklungs- und Forschungslabors der Welt...

Es ist mir nicht bekannt, ob und wieweit der Mensch (aufgrund ebengenannter Behauptung) inzwischen in der Lage ist, diese Implantate nachzubauen; vieles spricht dafür, wenn ich den 15.09.1999 ins Spiel bringe: Ein Tag, an dem (wie so oft) bei mir daheim im Hintergrund der Fernseher läuft, wurde es plötzlich in der ARD-Reihe „Brisant“ tatsächlich brisant! Berichtet wurde von einem Ehepaar, dessen Mann (Prof. Kevin Warwick) sich bereit erklärte, einen neuartigen Biochip mit seiner Frau auszuprobieren. Nachdem ihm das Implantat eingesetzt wurde, sei seine Frau in der Lage gewesen, seine Gedanken und Gefühle zu lesen, dieses, wenn nötig, aus mehreren tausend Kilometer Entfernung!

Nur ein Jux einer Boulevard-Sendung? Ich behaupte (leider) nein, wie ich im weiteren Verlauf noch nachweisen kann. Und schauen Sie sich nur um, wieweit sonst George Orwells „1984“ schon heute Realität ist: Handys (damit sind Sie jederzeit über Satellit ortbar!), Internet, Satelliten, die (fast) perfekte Überwachung gibt es zumindest von den technischen Möglichkeiten her schon heute, von „Mind Control“ und dem berüchtigten MKULTRA-Projekt ganz zu schweigen.

Die Möglichkeit des Gedankenlesens würde alledem natürlich die Krone aufsetzen (wenn wir von Telepathie und Remote Viewing mal absehen). So ein Apparat wäre doch das Nonplusultra der Überwachung, jeder Krieg ließe sich so schon im Vorfeld gewinnen, man braucht ja nur noch des Feindes Gedanken zu lesen...

Zumindest offiziell sind bis heute erst ca. 10 Prozent des menschlichen Gehirns erforscht. Woher haben wir also die Kenntnisse, solch einen Biochip zu bauen? Wer hat uns die Baupläne gegeben? Gerade innerhalb der letzten zwei Jahre kommen immer mehr Implantate auf dem Markt, zumeist für medizinische Zwecke, Zufall? Deshalb gibt es offiziell die UFO-Entführungen nicht! Ich meine deshalb, diese Theorie ist keine Theorie mehr, sondern zeigt zu viele erdrückende Indizien auf, auf einmal wird vieles logisch, was vorher nicht zusammen passte.

Menschenversuche unter dem Deckmantel der UFO-Entführungen?

Zuvor habe ich auf die möglichen Zusammenhänge der UFO-Entführungen und den militärischen Verwicklungen hingewiesen. Die Kernfrage war, woher stammen die Baupläne für die Bioimplantate, mit denen es u.U. möglich sein soll, Gedanken zu übertragen? So habe ich weiterhin berichtet, dass mittlerweile solche Implantate von Menschenhand hergestellt bzw. nachgebaut werden. Die Ähnlichkeit von Implantaten bei Entführungsberichten ist dabei auffallend, gelang ich bisher zu der Annahme, dass Entführte aufgrund erhöhtem Interesse an den Implantaten oftmals durch Regierungs- und Militärkreise nochmals entführt werden, gehe ich nun mit meinen Theorien noch einen Schritt weiter, indem ich eine außerirdische Beteiligung zumindest in einigen Fällen gänzlich in Frage stelle. Mir ist durchaus bewusst, dass ich mir gerade in der UFO-Szene damit nicht gerade Freunde schaffe. Aber es gilt ein relativ verbreitetes und dennoch weitgehend unerforschtes Phänomen auf alle seine Möglichkeiten hin zu durchleuchten.

Ist in der bisherigen UFO-Literatur bei Entführungen zumeist nur die Rede von Außerirdischen, Zeitreisenden oder von Dimensionsreisenden, so werfe ich heute die Frage nach menschlichen Verursachern bei Abduktionen auf.

Doch zunächst erzähle ich, was meine bisherigen weiteren Recherchen zu den Implantaten ergaben. Tatsächlich gibt es einige Menschen, die offiziell von sich behaupten, in der Entwicklung der Implantate tätig zu sein. Konkret komme ich nochmals auf Professor Kevin Warwick aus England zurück (Quelle diesmal: „Online Today“ 10 / 99):

Der Chef des Department of Cybernetics der Universität Reading ist seit einiger Zeit dabei, solche Biochips zu entwickeln, mit denen Gedankenübertragung möglich ist. Weiterhin gibt Warwick an, diesen Chip an sich selber ausprobieren zu wollen! Doch auch hierzulande ist man in dementsprechenden Instituten dabei, solche Implantate herzustellen. Sieht das englische Modell aus wie eine Tablettenkapsel, kommen deutsche Implantate in Form einer winzigen quadratischen Scheibe daher. Es ist anzunehmen, dass andere Länder, allen vorweg vermutlich die USA, ähnliche Fortschritte in dieser Entwicklung gemacht haben, werden doch vor allem in den USA schon lange Implantate bei Viehherden eingesetzt, um ein abhanden gekommenes Rind etwa wieder seiner Herde zuführen zu können.

Allein daher schon ist es nur eine Frage der Zeit, die Möglichkeiten der Implantate, von bereits eingesetzten medizinischen Chips mal abgesehen, auch am Menschen testen zu wollen. Doch genau hier liegt das Problem: Welcher Mensch (außer o. g. Professor Warwick) wäre bereit, sich freiwillig solch ein Implantat einsetzen zu lassen?

Nun komme ich wieder zu den UFO-Entführungen. Hier geschieht bekanntermaßen genau das. Neben oft qualvollen Experimenten und Untersuchungen werden den 'Probanden' zumeist diese Implantate eingesetzt. Objektiv betrachtet muss man sich doch über die frappierenden Ähnlichkeiten der von Menschenhand entwickelten Chips wundern? Entweder ist der Mensch also in der Lage, diese Technik nachzubauen, oder viel schlimmer noch, es ist zumindest zum Teil der Mensch selber, der an den Betroffenen diese Eingriffe unter dem Deckmantel der UFO-Abduktion vornimmt!

Für diese fürchterliche Theorie gibt es sogar eine Reihe an weiteren Anhaltspunkten. Um hierher zu gelangen, musste ich selbst zunächst einige Dutzend Bücher aus der Entführungsliteratur lesen. Wer sich diese Mühe macht, der wird unweigerlich auf einige Ungereimtheiten stoßen. In der entsprechenden Literatur muss man zunächst unterscheiden zwischen Büchern, die von UFO-Forschern verfasst sind, und solchen Büchern, die von Entführten selbst stammen, wie z. B. Leah A. Haley. So schreibt eben genannte Frau von militärischen Verwicklungen, wie oftmals andere Entführte auch.

Hingegen in der Literatur der UFO-Forscher fehlt dieser Aspekt zumeist ganz. Warum?
Verkaufen sich die Bücher besser, wenn sie ein rein außerirdisches Etikett tragen? Oder haben diese Autoren Sorgen, Schwierigkeiten mit der CIA, NSA etc. zu bekommen, so wie es Entführte selbst oft berichten? Ich denke, die 2. These trifft schon eher zu, denn eine solche „Riesenverschwörung“ wäre nicht minder interessant. Doch zu meiner Freude gibt es doch einige wenige Autoren, die den Mut haben, die Theorie einer menschlichen Verstrickung niederzuschreiben.

Habe ich letztmals vor allem Helmut & Marion Lammer zitiert, so sind es diesmal die beiden Autoren Richard Sauder und Karl- Heinz Zunneck, welche mir aus der Seele sprechen (Literaurhinweise unten).

Beide äußern in ihren Büchern das gleiche, was auch mir nach zahlreicher Lektüre aufgefallen ist. Wenn ich nun für mich spreche, je mehr man über diese Thematik liest, desto mehr kristallisiert sich ein klares Bild heraus, wie bei einem Puzzle. Und je klarer das Bild wird, desto mehr sehe ich den Menschen als Mitverursacher des Phänomens. Wie K.-H. Zunneck schreibt, die eigentlichen Entführungsszenarien weisen einfach zu viele menschliche Facetten auf, als dass man meinen könne, hier stünde eine außerirdische Macht dahinter. Die „kleinen Grauen“ sind dem Menschen zu ähnlich, ebenso die Instrumente und Untersuchungsmethoden bei den Entführungen, ganz meine Meinung.

Würden es also keine Außerirdischen sein, wer wären sie dann? Zeitreisende? Hyperweltler? Oder doch „nur“ Menschen? Zeit- und Dimensionsreisende kann ich aufgrund meines bisherigen Wissens zwar nicht hundertprozentig ausschließen, dennoch sehe ich einen mnschlichen Verursacher als logischer an, nachdem ich einen außerirdischen Ursprung in einem nicht unerheblichen Anteil von Abduktionen verwerfe. An dieser Stelle sei noch zur Klonforschung angemerkt: Stellen Sie sich einmal theoretisch die Kreuzung des Menschen mit einer Katze vor! Wie könnte das aussehen?


Dies nur als Gedankenanregung, die Ähnlichkeit zu den „kleinen Grauen“ ist wohl nicht von der Hand zu weisen. Natürlich kann ich Ihnen auch nicht sagen, ob und welche Lebensformen (wie z.B. Ameisen) hier noch geklont werden, dafür verstehe ich zu wenig. davon. Aber, dass solche Versuche durchgeführt werden, dürfte klar sein.

Zugleich hätten wir einen möglichen Erklärungsversuch, was die „Grauen“ sein könnten, sofern sie nicht Roboter oder Biomaschinen sind.

In dem Zusammenhang komme ich auf das legendäre „AREA 51“ zu sprechen. Wenn es solche geheimen Klonversuche geben sollte, wenn es geheime Bioimplantatversuche an Menschen geben sollte, neben den zahlreichen anderen neuen geheimen Technologien, wo könnten diese Projekte besser getestet werden, als (unter anderem) auf AREA 51? Nun ich gebe zu, diese Idee ist nicht von mir, vielmehr war es der vorhin schon genannte Autor Ernst Meckelburg, welcher diesen Erklärungsversuch in seinem Buch „Die Titanic wird sinken“ anführte.

Aber auch andere Autoren vertreten zum Teil diese Theorie über AREA 51, denken, dass hier in Wahrheit neuartige geheime Projekte laufen, während die Öffentlichkeit sich in dem Glauben befindet, außerirdische Raumfahrzeuge werden hier gehortet, wobei aus meiner Sicht ja durchaus beides gleichzeitig zutreffen könnte.

Nur denkt die Allgemeinheit bei AREA 51 eben nur an UFOs und das soll wohl auch so sein. Denn Außerirdische sind für ihr Handeln nicht zur Verantwortung zu ziehen, ganz im Gegensatz zu menschlichen Straftätern, wenn ich das Wort „Entführung“ mal nach geltenden Gesetzen in den Mund nehme.

Auf was ich hinaus möchte? Einerseits haben die Regierungen wie schon gesagt, ein großes Interesse, neuartige Entwicklungen wie Bioimplantate an Menschen auszuprobieren. Da aber Freiwillige eher die Ausnahme sein werden, stellt sich die Frage, woher die Regierungen ihre Probanden herbekommen sollen. Es ist wohl nicht davon auszugehen, dass womöglich aus ethischen Gründen auf solche Versuche verzichtet wird. Vielmehr dürfte zutreffen, dass solche Operationen im Geheimen vorangetrieben werden. Was bietet sich also mehr an, als dabei von UFOs und Außerirdischen Gebrauch zu machen? Denn, stellen Sie sich bitte vor, welchen Skandal es nach sich ziehen würde, wenn offiziell bekannt werden würde, was in den geheimen Labors so alles vor sich ginge...

Es stellt sich in dem Zusammenhang natürlich auch die Frage, welche Rolle hier gewisse Persönlichkeiten, wie z. B. Bob Lazar dabei spielen? So gab Lazar ja bekanntlich an, auf AREA 51 eine zeitlang beschäftigt gewesen zu sein, mit der Aufgabe eines von vielen UFOs zu untersuchen, das „Sportmodell“, wie er es selbst aufgrund dessen schnittiger Form betitelte. Nur ist die ganze Geschichte ja bislang schon sehr umstritten, vor allem aufgrund der Person Lazar selbst.

Nun ist es doch aber aufgrund genannter Theorien ebenso denkbar, dass die gesamte Geschichte nur ein Produkt der NSA oder eines anderen Geheimdienstes ist, Lazar könne ebenso ein NSA-Mann sein, mit der Aufgabe, die UFO-Story weiter am Leben zu erhalten. Somit hätten die AREA 51-Betreiber freie Bahn für ihre tatsächlichen Operationen, wie eben möglicherweise auch Menschenversuche.

Nun ich räume ein, es klingt alles schon sehr spekulativ. Aber die bisherigen Erkenntnisse über AREA 51, wie auch UFO-Entführungen, sind ja nichts anderes. Nur stelle ich hier ein weiteres Erklärungsmodell der ganzen Sache zur Verfügung. Bis das eine oder andere nicht nachgewiesen oder widerlegt ist, hat die Theorie einen gleichberechtigten Stand neben den schon bekannteren Thesen.

Es wäre daher wünschenswert, sich künftig auch mehr mit der Möglichkeit des menschlichen Ursprungs bei „UFO-Entführungen“ auseinander zu setzen. UFO-Forscher, an welche dieser Appell an erster Stelle steht, sollten doch ihre Fallrecherchefragebögen dementsprechend ergänzen, denn nur was gefragt wird, werden die Abduzierten beantworten

Ergänzende Fakten und Gedanken

Nachdem ich zuvor von militärischen Verwicklungen bei UFO-Entführungen erzählt habe, kam ich zu der Hypothese, dass die Verursacher dieses Phänomens zumindest zum Teil Menschen in geheimer Mission sein könnten.

Nun, ich bin nicht der einzigste Mensch, der zur Zeit dieser Frage nachgeht. Vielmehr hat die Theorie mittlerweile ihren eigenen Namen: „MILAB“. Der Begriff steht für „Military Abduction“, also Entführungen durch das Militär. Zwischen einem deutschen UFO-Forscher und dem Autor Dr. Helmut Lammer gab es hierzu in einer Publikation von 2/2000, sehr interessante neueste Kontroversen zu lesen. Dr. Lammer stellte hierbei dieselbe Frage wie ich, wieso bekannte UFO-Forscher wie Budd Hopkins oder David Jacobs die MILAB-Hypothese in ihren Büchern nicht erwähnen?

Während Dr. Lammer meint, die Antwort kennen nur die betreffenden Forscher selbst, möchte ich noch die Möglichkeit hinzuziehen, dass die erwähnten Bücher möglicherweise einer Verlagszensur unterliegen. Es müssen nicht unbedingt die Autoren selbst sein, welche sich nicht trauen, den MILAB-Aspekt zu erwähnen. Es fällt nämlich auf, dass in von Entführten verfassten Büchern häufiger die Rede von MILAB ist. Weiterhin fällt auf, die Bücher von Jacobs und Hopkins erschienen in Großverlagen, während die Werke der Abduzierten in der Regel nur über Kleinverlage den Weg zum Leser fanden. Da Großverlage gleich in Tausender-Auflagen drucken, wird man bedacht sein, sich keiner Gefahr auszusetzen, dass ein Werk per gesetzlichen Erlass verboten weren könnte.

Hingegen überleben die Kleinverlage unter anderem dadurch, dass die Messlatte der Zensur hier offenbar deutlich geringer angesetzt ist, dieser Eindruck ist für jeden Leser nachvollziehbar, bei der Lektüre von Büchern kleiner und großer Verlage.

Nun wird allerdings in o. g. Kontroverse dargestellt, dass von konkreten MILAB-Fällen nur im nordamerikanischen Raum berichtet wird. Dazu meine ich, es ist relativ neu, dass überhaupt diese Hypothese diskutiert wird. Deshalb müssen die Recherchen folglich an irgendeinem Ort beginnen. Während zB der Ufologe Wladislaw Raab die MILAB-Frage bisher als ein „American way of live“ - einer neuen Modeidee der Amerikaner - interpretiert, sollten wir uns fragen, wieweit MILAB nicht zuletzt aufgrund eben genannter Gründe eine globale Erscheinungsform ist, die nur noch nicht hinreichend untersucht und hinterfragt wurde.? Ich denke, hier besteht vor allem in Deutschland noch großer Nachholbedarf. Es geht nicht darum, was die UFO-Forscher persönlich glauben, sondern um die konkreten Erlebnisse der Abduzierten, und diese gilt es unabhängig der eigenen Meinungen zu durchleuchten.

Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang noch kurz über eine merkwürdige Begebenheit berichten, von welcher ich 1999 Kenntnis erhielt: Nach einem wissenschaftlichen Sachvortrag in der Berliner Urania stand eine Zuhörerin auf und begann (unaufgefordert) von grausamen Menschenversuchen in Kanada und in einem Berliner Pflegeheim zu erzählen, die sie und ihre Mutter selbst erlebt haben wollen:

„Nachdem ich zunächst in Kanada für Menschenversuche missbraucht wurde, liegt heute meine Mutter in einem Berliner Pflegeheim. In diesem Heim werden Versuche mit ihr auf grausamste Art und Weise fortgeführt, u. A. werden ihr Ballonkatheter und andere Fremdkörper vaginal in den Unterleib eingeführt...“

Dies sind nur Auszüge einer Horrorgeschichte, die ca zehn Minuten dauerte, bevor man ihr im empörten Saal das Wort entzogen hat! Nachdem ich die Gelegenheit hatte, einen Mitschnitt des Vortrages zu hören, fällt es mir schwer, zu beurteilen, ob hier eine psychisch erkrankte Person unter einer Psychose litt, oder ob hier eine verzweifelte Tochter um Hilfe rief.

Dies war bisher jedoch der einzigste Fall, in welchem ich über Menschenversuche Informationen aus erster Hand erhielt. Ich bin kein großer Freund von Gerüchten und Verschwörungen, aber von ähnlichen Berichten wie dem obigen hört man ja immer wieder. Auch wenn die Frau nicht das Wort UFO in den Mund nahm, verweise ich doch an mögliche Parallelen zur MILAB-Hypothese.

Erstaunlich sind die Abduktionsbeschreibungen in sofern, dass die Probanden offenbar in der Lage sind, zu schweben und durch Wände zu schreiten. Haben Sie schon einmal einen Menschen durch eine Wand gehen sehen?

Ich auch nicht, also was geht hier vor sich? Hier erwähne ich wieder W. Raab, welcher Astralreisen als Erklärungsmodell heranzieht. Wer sich mit der AKE/OBE- Thematik befasst hat, wird unweigerlich auf Parallelen zu den UFO-Abduktionen stoßen! Denn nur der astrale feinstoffliche Leib ist in der Lage, unsere physikalischen Gesetze zu umgehen, sofern ich hier mal das Geisterphänomen außen vor lasse.

Dies könnte auch erklären, weshalb es so gut wie keine Zeugen von UFO-Entführungen gibt, im Falle sich das Szenario auf astraler Ebene abspielt. Es bleibt jedoch die Frage im Raume, woher haben dann hinterher Abduzierte ihre biologischen Spuren wie Narben? Das schließt die nächste Frage an, was geschieht zur selben Zeit mit dem physischen Körper?

Wenn wir es bei den Entführern mit Außerirdischen, Zeitreisenden oder Dimensionsreisenden zu tun hätten, wäre die Antwort einfacher, da könnte man an Teleportationen (Beamen wie in „Enterprise“) denken. In diesem Falle wäre es aber die Aufgabe der Regierungen, seine Bürger vor Übergriffen dieser Art zu schützen. Da sie aber vermutlich technisch heute dazu noch nicht in der Lage sind, müssen sie zumindest ein Podium, eine Anlaufstelle für Abduktionen schaffen.

Jedoch ist bis jetzt nichts von dem eingetroffen oder geschehen. Die „Neue Weltbildpanik“ sehe ich nicht als hinreichenden Grund an, denn dazu sind UFO-Meldungen seit Jahren zu sehr im Umlauf, entweder man glaubt es, oder man glaubt es nicht. Eine offizielle Regierungsbestätigung hierzu würde daran nicht viel ändern. Denn wer glaubt heute denn schon alles, was uns „von oben“ gesagt wird? Was bleibt also zurück? Angebliche UFO-Entführungen zu Tausenden auf der ganzen Welt und Regierungen, die ohne Hilfe zuschauen, mit dem Argument, dass es diese Entführungen samt den UFOs nicht gibt. Gleichsam unternimmt sie aber auch nichts gegen die Legenden von AREA 51, sondern lässt uns weiter an gesammelte UFO-Wracks glauben. Sieht so eine umfassende Informationspolitik aus?

Oder sieht so doch ein geheimes Projekt aus, das MILAB-Phänomen? Wenn dem nicht so ist, müssen wir nach weiteren Erklärungen suchen, sofern ich sie hier nicht schon im multiplen Sinne aufgezählt habe. Solange wir nicht einen wirklichen Beweis in der Hand haben, sollten wir uns keiner der Hypothesen verschließen. Vielleicht erfahren wir dann eines Tages, dass mit Beginn des Raumfahrtzeitalters eine neue Religion entstand, der UFO-Glaube. Die Narben der Abduzierten wären in diesem Falle nichts anderes als moderne „Jesusmale“ (Stigmata). Und wenn nun doch offiziell ein Implantat gefunden wird?...

Nachbetrachtung des Autors:

Vorstehender Bericht ist derweilen vor 7 Jahren in ursprünglich drei Teilen von mir geschrieben worden. Interessant festzuhalten: Sicher haben auch Sie innerhalb der vergangenen 2-6 Jahre immer öfter in den Medien verfolgen können, wie sehr neuerdings die Bioimplantate immer mehr in die öffentliche Welt rücken, gerade hinsichtlich medizinischer Überwachung soll der Allgemeinheit der Chip schmackhaft gemacht werden. Doch die Facetten, die mein Bericht aufzeigt, werden natürlich möglichst nicht der Allgemeinheit präsentiert, ähnlich wie die Handys, bequem sind sie sicherlich, doch kaum jemand macht sich darüber Gedanken, das man mit solch einem Handy jederzeit über Satellit auf dem Meter genau zu orten ist, unter bestimmten Umständen gar abgehört werden kann, ganz zu schweigen, von der nach wie vor unterschätzten Strahlenbelastung.

Stichwort Strahlenbelastung: Die Erforschung der Implantate scheint abgeschlossen, damit wohl ebenso entsprechende Teilaspekte von sog. MILABs. Inzwischen scheint die Technik noch fortgeschrittener zu sein. Mind-Control bedarf heutzutage keiner implantierten Chips mehr. Vielmehr wird nachgewiesenermaßen mit speziellen ELF-Wellen Einfluss auf das menschliche Gehirn (und Körper) ausgeübt. Das ist leider keine Science Fiction und auch nicht die blühende Fantasie des Verfassers. Vielmehr wurden z.B. bewusst wiederholt über Radiostationen unterlegte Wellen auf die Bevölkerung losgelassen, wie Sie unter anderem in der Internetseite www.fosar-bludorf.com im Bericht „Sex-Brummton“ oder „Impuls Happy Holyday“ nachlesen können.

Zudem ist der Verfasser nahezu entsetzt, wie lax gerade im esoterischen Umfeld mit sog. „Brain-Sync“-Signalen und ähnlichen Gehirnmanipulationen für „Entspannungszwecke“ umgegangen wird. Ich rate nur eindringend: Lassen Sie die Finger von derartigem! Aber selbst im Kinofilm werden Sie heutzutage (ungefragt) mit tieffrequenten Hirnstimulies bombardiert, um spannende Szenen noch spannender zu machen, es ist kaum noch möglich, in heutiger Zeit dieser Form des Mind Control zu entkommen.

Darüber hinaus existieren auch in Deutschland spezielle (vorwiegend militärische) Antennen- und Radaranlagen (im weitesten Sinne Abkömmlinge sog. „HAARP“-Anlagen), die ebenfalls imstande sind, Körper und Psyche zu beeinflussen, Beispiel: die „Teddybär-Anlage“ auf dem Berliner Flughafen-Tempelhof. Über diese Begebenheiten haben auch die Autoren Grazyna Fosar und Franz Bludorf wiederholt recherchiert und berichtet, siehe in o.g. website z:B. Beiträge zu „Codename Teddybär“

Auch ich habe mich mit eigenen Recherchen persönlich von Wahrheit der aufgezeigten Fakten in diesen Berichten überzeugen können. Das Schlimme dabei: Meine Recherchen gingen soweit, dass ich herausfand, dass auch Greenpeace in Sachen „Teddybär“ (u.ä.) Radar-Strahlenbelastungen etc. aktiv war, versucht hat, dagegen vorzugehen. Mir gelang es in Kontakt zu treten mit der zuständigen Abteilung von Greenpeac. Was man mir sagte, ist nicht gerade ermutigend:

„Wir mussten unsere Aktionen und Recherchen hierzu leider ergebnislos einstellen.“

Wenn selbst Organisationen wie Greenpeace die Hände gebunden sind, gegen die Urheber anzukommen, dürfte klar werden, dass erst recht „kleine private UFO-Gruppen“ etc. keine Chance haben, gegen Interessen gewisser Kreise anzukommen. Im Nachhinein dürfte Ihnen wie auch mir klar werden, warum über MILAB nicht gesprochen wird und warum es besser ist, weiterhin öffentlich den Mund zu halten, so paradox und traurig es ist.

Ich möchte mit diesen Beitrag keine Panik stiften, aber ich denke, ernsthaft CE-4-Interessierte sollten schon über einzelne weitere Facetten aufgeklärt sein. In diesem Sinne: Passen Sie auf sich auf.

(Kommentare an den Verfasser leite ich gerne weiter, Anm. Corinna)

Quellen/ Literaturhinweise:
Leah A. Haley: "Meine Entführungen durch Außerirdische und das US-Militär"
Helmut & Marion Lammer: "Schwarze Forschungen" und "Verdeckte Operationen"
Ernst Meckelburg: "Die Titanic wird sinken"
UFO-Report, Ausgabe 2/2000, Independent Alien Network
Richard Sauder: "Underground"
Karl-Heinz Zunneck: "Geheimtechnologien, Wunderwaffen und die irdischen Facetten des UFO- Phänomens"
http://gic.alein.de/body_milab.htm



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