'BATMAN' in LA CROSSE

Datum 19.10.2007 20:37:32 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Am 26. September 2006 waren gegen 21h15 zwei Männer mit ihrem Truck unweit La Crosse Wisconsin, USA, unterwegs als..
..ihnen ein bizarres, fledermausartiges Wesen vor die Scheinwerfer geriet und fast in die Windschutzscheibe flog. Das Ding war etwa 210 cm groß, hatte eine Flügelspannweite von ca. 360 cm, lange Klauen an den Füßen, eine Reihe scharfer Zähne im Maul und machte einen sehr garstigen Gesichtsausdruck. Die Zeugen hielten an und mussten sich übergeben [sic!] während das Wesen einen Schrei von sich gab und in die Lüfte erhob. Unweit des ‚Tatortes’ fand man einen Hirschkadaver. [Quelle]

Das merkwürdige an diesen Berichten ist der Umstand, dass solche geflügelten Kreaturen eigentlich nicht flugtauglich sind, sich aber dennoch in der Luft halten können. Der Autor Malcolm Godwin wies in seinem kulturhistorisch ausgerichteten Buch ‚Engel – Eine bedrohte Art’ [Zweitausendeins, Frankfurt 1991] darauf hin, dass ein Mensch – oder ein wie ein Mensch gestaltetes Wesen – eine Flügelspannweite von 12 bis 40 Metern bräuchte – je nach Gewicht - um sich in die Lüfte zu erheben, wie er sich von Biologen hochrechnen ließ. Die ganzen ‚Flugmonster’ – Mottenmann & Co. – sind nicht viel mehr als ‚Attrappen’, können also nicht wirklich biologische Wesen sein und sie halten sich sicherlich nicht durch ihre Flügel über dem Boden.

Mit frdl. Genehmigung Wladislaw Raab, www.greyhunter.de

siehe auch:
DIE THUNDERBIRD ENTFĂśHRUNG



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