THE NAME GAME – TEIL 4

Datum 04.12.2007 13:20:00 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Namen und Unheimliche Phaenomene scheinen auf eigenartige Weise (absichtlich) miteinander verbunden..
... fast so, als wuerde man sich ueber unsere Kombinationsgabe lustige machen.

Handelt es sich also um keine Zufaelligkeiten? Das im TEIL 3 naeher beschriebene Wetzel County (West Virginia, Airship- und Mothman State) ist nicht nur bekannt wegen seltsamer und angeblich vergrabener Schaetze (und an diesen Plaetzen wird immer wieder von Geisterlichtern etc berichtet), sondern wurde auch immer wieder zum Schauplatz seltsamer Ereignisse. Unter anderem sollte einem das ploetzliche Auftauchen eines Mr. Watkins dort zu denken geben:

Es handelt sich um einen immer wiederkehrenden Namen im 'Name Game’. Alfred Watkins z.B. war ein Englischer Intellektueller, der die Idee der 'Ley Lines’ aufbrachte. Und bei Watkins Glen, New York, handelt es sich um einen anderen mysterioesen Ort, an dem immer wieder Menschen verschwinden. Zufall?

Wetzel, Watts, Watson, Watkins, Watkin..diese Namen laufen einem Phaenomene Forscher immer wieder ueber den Weg*, ebenso wie Bell, Mason, Parsons, Pike, Vernon, und Warren (oder die bereits im 2. Teil erwaehnten Namen Hob, Hobs, Hobbs, Hill, Fayette, Decatur, Logan, Lafeyette, McDaniel, Reeves, Reaves, Maddox, Heflin, Allen usw.) Ein riesiges Spiel der Namens-Synchronizitaeten ueberzieht Amerika (auch andere Teile der Erde?), was sich weder beweisen noch widerlegen laesst und am Ende kann man sich fast nur darueber wundern, denn ein Sinn bleibt uns voellig verborgen...

[Anm. WATKIN: Entnommen aus meinem Text 'Papperlapapp': "WATSON bedeutet der Sohn des WAT (Vata, Wodan, Wodu) oder WATT. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Maßeinheit 'Watt‘ (nach James Watt) für Energie / elektrische Leistung (vgl. Volt). Die Namens- und Umstandsparallelen rühren offenbar nicht ausschließlich von klarer, etymologischer Abstammung her: Watt hat sich sicherlich nicht wegen der Verwandtschaft seines Namens mit Wodan/Vata für Energie interessiert - doch tauchen derartige Zusammenhänge immer wieder auf, u.a. in den täglichen News, die deutliche (über das ‘normale‘ Maß hinausgehende) und häufige, namentliche Verbindungen zwischen dem, was gerade passiert, anzeigen." (Zitat Ende)]

Das Verschwinden des Ambrose Bierce, auf das sechs Jahre spaeter das ebenso mysterioese Verschwinden des Ambrose Small folgte, kommentierte Charles Fort mit den Worten:


Was koennte das Verschwinden des einen Ambrose aus Texas mit dem Verschwinden eines anden Ambrose aus Kanada zu tun haben? Das klingt schon so albern, dass es gerade deshalb meine Aufmerksamkeit erregte.

In ‚Wild Talents’ hatte Fort solche unglaublichen ZUFAELLE betreffend geschrieben, dass man diese Auffaelligkeiten wohl aus Faulheit, Hilflosigkeit und Angst nicht weiter verfolge, denn dann bestuende die Moeglichkeit, dass wissenschaftliche Gesetzmaessigkeiten in Frage gestellt werden muessten.

Also nimmt man die ganzen Fayettevilles, Wetzels, Decatures, Hobs und Devil’s und fuehlt sich entspannt in dem Glauben, dass es sich nur um einen albernen Zufall handelt. Allerdings, so fuhr Fort fort, kann man realtiv ausfuehrlich demonstrieren, dass es sich niemals um einen Zufall gehandelt hat.

Also, so raet Coleman, sollte man einmal den eigenen Namen oder Wohnort etwas genauer betrachten – sowie zurueckverfolgen und uebersetzen.
[An unsere Leser: Haben Sie da auch eine Geschichte zu erzaehlen?] Coleman, der sich lange und ausfuehrlich mit Namensparallelen befasste, konnte naemlich schliesslich – wenig ueberrascht – feststellen, dass Alfred Watkins (s.o.) bereits in 'The Old Straight Track –Classic Book on Leylines’ ueber den Namen Coleman geschrieben hatte. Offenbar stammt der Name Coleman von Coalman (Kohlemann) ab, dem Holzhohleverbrenner, dem Kohle-Aufspuerer, dem Carbonari und seinen Verbindungen zum Okkultismus. Vielleicht, so denkt Coleman, hat das Namensspiel (oder besser gesagt die seltsame Macht mit ihren Manipulationen und dem seltsamen Humor) einen besonderen Trick bei ihm angewandt....?

Im Mai 2005 hatte die New York Times Trauriges zu berichten: Zwei Maedchen, Laura Hobbs (8) und Krystal Tobias (9) waren in der Naehe des Beulah Parks in Zion, Illinois, tot aufgefunden worden. Die kleine – zwischen Chicago und Milwaukee gelegene - 23.000 Seelen Ortschaft Zion soll ein schoener Platz sein. In der 1901 von einem Evangelisten gegruendeten Gemeinde, in der die Strassen Biblische Namen tragen, lebt man sauber, ruhig, glaeubig und friedlich.

Die beiden toten Maedchen waren vollstaendig angekleidet und nicht sexuell missbraucht worden. Dennoch waren sie auf abscheuliche und blutruenstige Weise ermordet worden. HOBBS, wie schon in TEIL 1 dargestellt, bedeutet TEUFEL. Orte und Menschen, die den Namen Hobbs (Hob Hobs etc) tragen, tragen die Verbindung dieses Namens zu der daemonischen Vergangenheit wohl in sich. KRYSTAL, der zweite Name, der in dem Zion Fall auffaellt, ist schon haeufiger in schlimmen Entfuehrungs- und Mordfaellen von Kindern vorgekommen:

Am 19. Maerz 2000 war Krystal Steadman (9) aus einem Apartment in Stateline, Nevada entfuehrt worden. Sie wurde zu Tode geschlagen, vergewaltigt und gefoltert und am naechsten Tag in der Naehe des Highway 50 bei Spooner Summit aufgefunden. In 1999 wurde der Teenager Krystal Archer in einer Schlucht (in der sie auch gestorben sein musste) in der Naehe von Madison, Georgia, aufgefunden. Krystal Baker (13), Texas City, verschwand am 5. Maerz 1986; - ihren zerschundenen Koerper fand man noch am gleichen Tage etwa 25 Meilen ausserhalb der Stadt unter einer der Trinity-River-Bruecke. Speziellen Namen und spezielle Plaetze....

Die Zion Morde deuten irgendwie auf eine Art 'Ritualmord’ hin, und so oder so aehnlich werden solche Morde auch oft gedeutet. Der fuehrende Ermittler und Chef des Zion Polizeidepartments, Clyde WATKINS, sagte auf einer Pressekonferenz, dass es im Doppelmordfall keinerlei Verdaechtige oder Spuren gaebe. Da haben wir ihn wieder, einen 'Watkins’. ZUFALL?

Und interessanterweise ist Watkins auch ein 'Schluesselname’ in historischen Faellen von verschwundenen Kindern (Beispiele: Die 1970’er Faelle aus Wartkins Glen, New York – oder die Vermissten-Kinder-Faelle aus Ohio, die von einem David Wartkins untersucht wurden). Werden Ritualsmorde nach den Namen der Opfer geplant? Nach den Namen der Ortschaften oder nach den Namen der spaeter im selbigen Fall ermittelnden Polizisten? Wohl eher nicht...

Loren Coleman wuerde seine aufkeimenden Gedanken lieber gar nicht weiterdenken...wuerde die Verbindungen zwischen Namen, Orten, Erscheinungen, UFOs, Morden, Kinderfressern oder Vermissten- und Mordfaellen am liebsten nicht bemerken:


"Der Gedanke ist einfach zu entsetzlich...und ich hoffe ich liege damit sehr sehr falsch!"

Mir faellt dazu spontan meine Theorie vom daemonischen Blutdurst gepaart mit Langeweile ein. Sind wir wirklich nur ein Futtervolk, ausgebreitet wie Figuren auf einem Spielplan...


Überraschungsei

’Was zum Spielen, und was zum Naschen....das könnte der Mensch für die völlig unbekannte Intelligenz sein, die hinter dem UFO-, Alien- und Wesen-Phänomen steckt. Unsere körperlichen Attribute und Fähigkeiten scheinen nicht nur besonders schmackhafte Stoffe hervorzubringen, wir scheinen außerdem ein unterhaltsames biologisch-psychologisches Gebilde aufzuweisen, das zu absichtlichem Irreführen und Reizen aller Sinne einlädt. Diejenige Macht, die sich so außergewöhnlich perfekt mit den Funktionen und Reaktionen des menschlichen Körpers und insbesondere mit der Manipulation desselben auskennt, könnte dieses ja zum Beispiel auf der diesseitigen Daseinsebene gelernt haben?’ Aus meinem Artikel „DER GESTANK DER ALIENS“ www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=928

FORTSETZUNG FOLGT

Corinna, 18. Okt. 2007

s. auch www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=989



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