ASTRALE KOMPONENTEN BEI UFO ENTFÃœHRUNGEN

Datum 04.08.2007 02:20:00 | Thema: Artikel

von Frank Klare

Es spricht bei eingehender Beobachtung des UFO-Entführungsphänomens, so man die Ursache nicht in der Tiefenpsychologie sucht, vieles für den Astralkörperaustritt des Probanden, angefangen bei der „Verschleppung“ des Abduzierten..
Es wird bekanntlich immer wieder berichtet, wie der Entführte schwebend seinen Aufenthaltsort durch geschlossene Fenster oder Wände hindurch verlässt, ein Umstand, der mir schon immer etwas Kopfzerbrechen bereitete. Stellen wir uns die Frage, wie ein physischer Körper durch feste Materie schreiten kann. Zwar lehrt uns die Parapsychologie, daß sich durch Telekinese (Bewegung und Beeinflussung von Materie durch Gedankenkraft) Gegenstände wie von Geisterhand zu schweben scheinen, es wurde sogar mal berichtet, daß ein großer Schrank sich „auflöste“ und im Nebenzimmer unbeschadet wieder auftauchte bzw. stand. Mir ist aber kein Fall bekannt, in dem ein Mensch nachgewiesenermaßen durch eine Wand schritt!

Das Phänomen der Levitation (in der Luft schweben durch Meditation) lasse ich hierbei mal außen vor. Also müssen wir uns doch fragen, was passiert im Augenblick der „Verschleppung“? Die Astralforschung lehrt uns, daß der feinstoffliche Astralleib schweben und durch Wände schreiten kann, da dieser offenbar keine physische Komponenten im herkömmlichen Sinne aufweist. Noch interessanter und glaubhafter wird die Astraltheorie, wenn es um Zeugen einer UFO-Entführung geht! Bekanntermaßen gibt es trotz tausender angeblicher Abduktionen, so gut wie keine verlässliche Zeugenbeschreibung der eigentlichen Verschleppung, oder bzw. sie wurden hinterher zumindest offiziell dementiert.

In Anbetracht der Häufigkeit der Fälle muß man also annehmen, daß es keine Zeugen gibt. Dies lässt widerum nur zwei mögliche Erklärungen zu. Erstens: Die Entführungen finden gar nicht statt. Zweitens: Die Entführungen finden unter Umständen statt, welche sich Außenstehenden entziehen. Die erste Erklärung können wir ganz klar verwerfen, denn: Woher haben Abduzierte hinterher die Narben infolge der Untersuchungen, ganz zu schweigen von Implantaten und Schwangerschaften bei weiblichen Probanden? Also bleibt nur die zweite Erklärung. Und hier bietet sich die Astraltheorie natürlich an, auch wenn nur im eingeschränkten Umfang, wie ich nachher noch feststellen werde.

Doch zunächst möchte ich erörtern, wieweit Astralreisen überhaupt existent sind. Skeptiker der Astralkörpertheorie führen zumeist an, der Proband befindet sich in einem traumähnlichen Zustand, möglicherweise mit einer telepatischen Erweiterung des Bewusstseins (so erklären sich dann genaue Ablaufbeschreibungen entfernter Orte während des AKE´s). Dennoch halte ich persönlich AKE für ein eigenständiges Phänomen, aufgrund zahlreicher gut dokumentierter Fälle in ebenso zahlreicher Fachliteratur.

Ohne mich hier weiter mit der Grundsatzfrage auseinandersetzen zu wollen, möchte ich meinen Standpunkt dennoch mit einer persönlichen Erfahrung untermauern:

1999 habe ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas vermehrt mit dem Thema Astralreisen auseinandergesetzt, nachdem er mir ein AKE-Erlebnis schilderte, welches er vor Jahren in einem Nahtodeszustand erlebt hat. Während ich mich vermehrt der Literatur und Gesprächen hierüber widmete, war dies für Andreas nicht ausreichend. Wohl bestärkt aufgrund seines vorangegangenen Erlebnisses, wollte er den AKE-Zustand bewusst herbeiführen.

Vor seinen ersten Versuchen kamen wir noch überein, er dürfe dann durchaus einen AKE-Besuch bei uns abstatten, wenn er es geschafft hat. Wir würden auf dem Wege gerne in Erfahrung bringen, ob wir in der Lage sind, seinen Astralbesuch wahrzunehmen. Eines Abends war es dann so weit, Andreas gab uns Bescheid, er würde jetzt ins Bett gehen und einen Versuch starten. Auch wir (Meine Frau, unsere Katzen und ich begaben uns ins Nachtlager), allerdings noch wachbleibend, bei Nachttischbeleuchtung abwartend.

Nach über einer Stunde gaben wir dann die Hoffnung auf, im Glauben daß Andreas wohl doch eingeschlafen sei. Wiederum später bekam dann Charlie (unser Kater) einen nächtlichen „Tobsuchtsanfall“, er donnerte durch die Wohnung, wie vom Teufel gejagt! Doch bei genauer Beobachtung sahen wir, Charlie selbst war es, der miauend irgendetwas zu jagen schien...

Plötzlich sahen wir es selber, was er mit seinen Pfoten fangen wollte: Eine cirka tennisballgroße hellleuchtende Kugel! Dennoch verschwand diese geschwind durch das geschlossene Schlafzimmerfenster. Charlie blieb noch eine Weile miauend vor dem Fenster sitzen, während wir noch Andreas rieten, seine heutige Exkursionen langsam zu beenden. Andreas selbst konnte sich am nächsten Tag an nichts erinnern, außer daß er irgendwann eingeschlafen sei, aber eben Erzähltes spricht wohl für sich.

Doch nun zurück zum Entführungsphänomen. Die astrale Komponente erklärt sowohl den Umstand des Betroffenen, durch Fenster und Wände schreiten zu können, als auch den Umstand, daß es quasi keine Zeugen gibt, welche sehen können, wie der Abduzierte in das UFO „geflogen“ wird. So interessant und plausibel, wie dies zu sein scheint, gibt es dennoch einen Aspekt, der sich so noch nicht klären lässt:

Woher kommen die vorhin zitierten zahlreichen Manipulationen am physischen Körper des Entführten? Sind zudem diese wohl doch der eigentliche Sinn einer Entführung, sofern man nicht sogar von „Menschenversuchen“ sprechen kann, wie passt dies widerum zur Astraltheorie? Doch selbst hier tun sich interessante Möglichkeiten auf! In der Entführungsforschung wird immer wieder von sogenannten „Screen Memories“ erzählt. Der Proband hat zwar eine Erinnerung an ein Entführungserlebnis, dennoch bleibt unklar, wieweit die Erinnerung mit dem tatsächlich Erlebten übereinstimmt, da oft von bewußt installierten falschen Erinnerungen gesprochen wird.

Kann es also sein, daß der Astralleib eine andere Form der Abduktion erfährt, als der physische Körper? Oder anders gefragt, was geschieht mit dem physischen Körper wärend der Entführung? Bleibt dieser am Ursprungsort zurück? Daher merken oft auch Familienangehörige nichts? Dennoch muß auch gerade mit dem physischen Leib etwas passieren, der Eingriffe und Manipulationen wegen.

Schließt sich also die Frage an, wie gelangt der biologische Körper in die Hände der Entführer? Dies kann also völlig unabhängig vom Astralleib vonstatten gehen. Dies widerum lässt einen großen Raum für neue Spekulationen zu, so könnte der Körper z.B. vor Ort untersucht werden, oder er wird ganz nach unseren physikalisch geltenden Gesetzen durch die Wohnungstür nach draußen befordert, ich erinnere: Feuerwehr, Polizei und Schlüsseldienste verfügen über Spezialschlüssel, womit sie ohne sichtbare Folgeschäden Türen aufbekommen. Erst recht dürften also Entführer über dementsprechende Mittel verfügen, ganz gleich, ob sie Außerirdische, Zeitreisende oder Menschen in geheimer Mission sind.

Wenn ich nun also zusammenfasse, der astrale Aspekt bei UFO-Entführungen ist nicht von der Hand zu weisen. Im Gegenteil, aufgrund eben aufgezeigter Fakten lässt sich sogar schwer anderes unumstritten aufrechterhalten, ein Umstand, den auch der Münchener UFO-Forscher Wladislaw Raab schon länger erkannte. Wir dürfen dieses Phänomen nicht zu engstirnig sehen, sondern sollten durchaus auch unsere bisherigen Kentnisse anderer grenzwissenschaftlicher Themen als Erklärungsversuch hinzuziehen. Sollten sich auch andere UFO-Forscher in Zukunft in dieser Richtung mehr öffnen, gelangen sicherlich neuartige logische Zusammenhänge zu tage.

Letztlich bleibt aber noch die Frage, wie schaffen es die Entführer, beim Probanden ein AKE auszulösen? Reicht hier das Schockerlebnis, wie dies oft auch z.B. bei schweren Unfällen der Fall ist? Oder wird der Astralaustritt durch Hypnose oder verabreichter Drogen ausgelöst? Eine Frage, die sicherlich thematisch mal gesondert behandelt werden sollte.

Webseite von Frank Klare: www.transwelten.de
Vielen Dank an Frank
erstmals 10.12.06, neu on top 4.8.07



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