'OZ FAKTOR' IN NORWEGEN?

Datum 12.09.2007 09:19:40 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Schon seit Jahren kennt man in der UFO-Forschung ein Phänomen, dass als ‚Oz-Faktor’ bezeichnet wird. Es geht dabei um die völlig veränderte Wahrnehmung im Umfeld von UFOs oder Entitäten..
Die Effekte sind dabei sehr fremdartig, zum Teil hat man den Eindruck dass die Realität an sich verändert oder manipuliert wird.

Zeugen die zum Beispiel mit dem Auto auf dicht befahrenen Strassen unterwegs sind und einem UFO begegnen, finden sich plötzlich ganz alleine vor, alle anderen Verkehrsteilnehmer sind ‚weg’ oder aber die Umgebung scheint eine ganz andere zu sein. Der ‚Oz-Faktor’ könnte ggf. ein Hinweis darauf sein, dass UFOs viel mehr sind als nur pilotierte Objekte. Womöglich sind sie Bestandteil einer ‚Simulation’, die wir als unsere ‚Welt’ wahrnehmen, ganz ähnlich wie in dem Film ‚Matrix’.

Ein in der Hinsicht interessanter Fall spielte sich im Mai 2oo6 im norwegischen Oslo ab. Beteiligt war ein 17 Jahre alter Zeuge, der mit zwei Freunden zu einem Kino [‚El Dorado’] ging. Die Straße war recht belebt und sie waren nur noch 500 Meter von ihrem Ziel entfernt, als sich die Situation völlig veränderte:

Plötzlich stand er ganz alleine auf der Straße, sowohl die Passanten als auch seine Freunde waren spurlos verschwunden. Als er sich umdrehte sah er hinter sich eine rund zwei Meter große ‚Person’, die blutrot gekleidet war. Man sah weder Gesicht noch Haare, lediglich eine runde, metallische Platte auf seiner – angenommenen - ‚Stirn’. Der Statur nach konnte es ein Mann mittleren Alters sein. Dieser trug so was wie einen ‚Anzug’ aus ‚einem Guss’, also ohne Nähte, Aufnäher oder ähnlichem und schien aus ‚Wolle’ zu bestehen.

Kurz darauf ‚brandete’ die ‚Normalität’ wieder auf ihn ein, die Gestalt war verschwunden, seine Freunde und die Passanten alle wieder da. Er erzählte seinen Begleitern von dem Vorfall, doch aus nachvollziehbaren Gründen glaubten sie ihm nicht. Ihnen war auch nichts merkwürdiges, oder außergewöhnliches aufgefallen.

Wenige Tage später klingelte ihn sein Handy wach. Er ging ran, doch außer einem unerklärlichem Lärm und seltsamen Klängen war nichts zu hören. Die Laute waren dabei so ungewöhnlich, dass er sie nicht einmal beschreiben konnte. Nachdem nichts mehr zu hören war, drehte er sich wieder um und schlief ein, wobei das Handy die Nacht über an blieb.

Rund zwei Wochen nach dem Anruf – er hatte die fremdartigen Vorfälle fast wieder vergessen – war er mit der U-Bahn unterwegs um einen Freund zu besuchen. Auf einmal breitete sich bei ihm ein unheimliches Gefühl aus und der Fremde, dem er in der City begegnet war, saß auf einmal direkt ihm gegenüber. Jetzt waren auch die gleichen Geräusche zu hören, wie sie auch seinerzeit aus seinem Handy schallten. Zusätzlich öffnete der Fremde auch die ‚Platte’ vor seiner Stirn und zwei menschlich anzusehende, rotviolette, Augen wurden sichtbar.

Der junge Mann erschrak darüber so sehr, dass er anfing hysterisch zu schreien und zu weinen. Sein vis-a-vis ergriff seine Hand und drückte recht fest zu, worauf dieser zwar aufhörte zu weinen, jedoch nicht wirklich ruhiger wurde. Nun sagte der Fremde auf norwegisch ‚Der Morgen ist rot’, wobei die Stimme ‚geschlechtslos’ bzw. ‚neutral’ wirkte. Dann veränderte sich abermals die Situation und alles war wieder ‚normal’. Seit dem Zeitpunkt ereignete sich nichts Merkwürdiges mehr im Leben des jungen Mannes.

mit frdl. Genehmigung
Wladislaw Raab www.greyhunter.de



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