GEISTER, DIE ALIENS SIND - 8

Datum 09.09.2007 10:20:00 | Thema: Ufos, Wesen & Co

Die Grenzen zwischen Geist- und Alienerlebnissen sind oft fließend und unterscheiden sich oft nur dadurch, wie Betroffene es deuten..
Es kann sich sogar um Ausprägungen des gleichen Ursprungsphänomens zu handeln, das sich da unserer tief verwurzelten Erkenntnissen bedient: Es benutzt unsere in die Zukunft gerichteten Erwartungen und Vorstellungen (Raumfahrt, Extraterrestrier, UFOs, Genetische Experimente) gleichermaßen wie unsere aus der Vergangenheit stammenden Ängste, Erwartungen, Erlebnisse und Erfahrungen, - und präsentiert sich so als ein Phänomen, für das es "Zeit" offenbar nicht gibt.

Es ernährt sich von uns und spielt mit uns. Wie die Katze mit der Maus; wie nie erwachsen werdende Jugendliche, die - nachdem sie ihren Blutdurst gestillt haben - gelangweilt sind, in raumloser, zeitloser Unendlichkeit, und sich dann kleine, fiese Späße ausdenken und so - ganz nebenbei - nicht nur unsere Wahrnehmungen sondern auch unsere Glaubensvorstellungen beeinflussen.

Begegnungen mit dem Unbekannten können traumatisch sein und das zuvor gradlinig und bodenständig ausgerichtete Leben in ein Chaos von Orientierungslosigkeit und Zweifel verwandeln. Ich habe wieder ein paar Berichte herausgesucht und übersetzt, die von den Betroffenen weitestgehend als Geister-Erlebnisse betrachtet werden - für mich fallen sie unter das Begegnungs- und damit das Alien-Phänomen - eine "Sache", die uns Menschen begleitet:
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Eine Zeugin aus Indiana, USA, berichtet von einem Erlebnis, dass sie nach einem Umzug in 2004 hatte. Sie war bereits gegen 23.00 Uhr eingeschlafen, und erwachte etwa um 2.00 Uhr morgens. Offenbar brannte das Flurlicht noch und sie nahm einen großen Mann wahr, der sie anzustarren schien, im Türrahmen stand und sich gegen das Licht abzeichnete.

Er trug einen schwarzen Umhang mit Kapuze (sehr häufig auch beschrieben bei Bedroom Visitor-Erlebnissen, die man in der Alienforschung normalerweise als Beginn oder Ende einer Entführung deutet), der mit einer seltsam glühenden Schnalle zusammen gehalten wurde. Die Zeugen war "vor Angst gefroren", als das Wesen die Hand hob und auf sie zu marschierte, als in diesem Moment die Tür aufsprang, das Wesen in Rauch verpuffte und durch die Zimmerdecke verschwand, und die kleinere Schwester im Türrahmen stand. Angeblich hätte die Zeugin nach ihr gerufen.

Ein Traum? Eine unterbrochene Erinnerung?

Nur eine Weile später, in einer anderen Nacht, erwachte die Zeugin gegen 3.00 Uhr nachts und entdeckte abermals eine große Keatur die nahe am Kleiderschrank stand. Auch diese Figur hatte eine Schnalle an der Kleidung und die Zeugin setzte sich im Bett auf. Während sie nach dem Telefon griff, starrte die Kreatur sie an und löste sich dann wieder in Rauch auf und "zog ab" mitten durch die Zimmerdecke.
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Eine Zeugin aus Florida berichtet, dass sie seit ihrer Kindheit an seltsamen Erlebnissen leide. In letzter Zeit aber würden diese Erlebnisse überhand nehmen und sie nun wirklich ängstigen. Vor kurzem erst, als sie Probleme hatte einzuschlafen, nahm sie gegen 3.00 Uhr ihren Hund mit sich um draußen das Badezimmer aufzusuchen. Der Hund setzt sich unvermittelt hin und begann leise zu wimmern, kurz darauf entdeckte die Zeugin einen Mann, der an einem künstlich angelegen Teich stand.

Zunächst dachte sie, es handelte sich bei der Person, die sie anstarrte, um einen Nachbarn, aber sie konnte das Gesicht nicht erkennen. Als sie etwas weiter in Richtung der Person ging, "verschwand" diese vor ihren Augen. Etwas an der Gesamtsituation - so die Zeugin - stimmte ganz und gar nicht.

In letzter Zeit sei sie häufiger mit Kratzern, Schnitten und blauen, geschwollenen Flecken aufgewacht und sie konnte keine Erklärung dafür finden. Als sie einmal eine Freundin über Nacht zu Gast hatte, war sie wieder mit geschwollenen Bissen und Kratzern an den Armen und am Rücken aufgewacht, während die Freundin das nicht hatte. Sollte sie nachts attackiert werden? Was geht vor?
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Ein anderer Zeuge aus Kanada bezeichnet sich selbst als bodenständige Person. Seine nächtlichen Erlebnisse würden ihm jedoch gelegentlich Kopfzerbrechen bereiten. Er träumte zum Beispiel, er sei wieder ein Kind und würde von einer unsichtbaren Macht berührt werden. Zart zunächst, dann immer härter. Etwas zog und drückte an seinen Armen, warf ihn hin und her, und drückte ihn dann brutal nach unten. Er war geradezu in die Laken gewickelt, was das Wesen nicht zu stören schien, denn es ließ sich nicht abbringen, von was immer es tat. Der Zeuge spürte, dass es ihn am ganzen Körper niederdrückte.

Irgendwann gelang es dem Zeugen, zu schreien. Der Zeuge "erwachte" irgendwann, und meint, er habe geträumt, obwohl ihm bewusst gewesen war, dass er träume - es handelte sich also um einen eigenartigen Zustand, denn gleichzeitig, hatte es sich wie ein reales Erlebnis angefühlt, während dessen er paralysiert in seinem Bett gelegen hatte. Nachdem er aufgewacht war, spürte er noch, wie etwas nach seinem Knöchel griff (!), was ihn dann in Panik versetzte.
Der Zeuge hatte bereits mehrere solcher Erlebnisse gehabt, alle würden sich nur ein klein wenig unterscheiden. Oft habe er auch das Gefühl nachts angestarrt zu werden.

(Der Zeuge erlebt etwas, was man als "Alpdrücken" oder im amerikanischen Raum als "Old Hag Erlebnis" bezeichnet. Der Alb-Glaube entwickelte sich parallel zum osteuropäischen Vampirglauben und dürfte weitestgehend das gleiche - anders gedeutete - Phänomen sein. Es besteht meiner Ansicht nach eine deutliche Vebindung zum sog. Alienphänomen. Mehr zu Alpdrücken und Old-Hag-Attacken (hagazussa= Hexe) finden sie in unseren Artikeln!! Bitte nutzen sie die Suchfunktion.)
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Emma aus England befand sich eines Sommers im Haus ihrer Tante und ging üblicherweise spät - als letzte - zu Bett. Eines Nachts ließ sie den Hund raus und sah plötzlich ein Licht vom Wald her kommen. Sie rief den Hund zurück. Kurz darauf begab sie sich zu Bett. Während sie eindöste, spürte sie, dass "Etwas" sie beobachtete. Sie öffnete die Augen und sah sich im Zimmer um, konnte aber nichts entdecken. Verängstigt schlief die Zeugin ab sofort im Zimmer der älteren Cousine.

Eines Nachts erwachten sie durch einen lauten Schrei. Es war Mitternacht. Beide gingen, um nachzusehen, was los war. Sie hielten inne, als sie eine glühende Kugel in der Küche entdeckten. Sie schwebte neben dem Toaster und löste sich langsam auf.

Bei einem anderen Besuch bei der Familie - inzwischen war einer ihrer Cousins an Krebs verstorben - hatte die Zeugin einen merkwürdigen Traum. Sie saß in einem Raum voller Licht, als der (tote) Cousin herein kam und ihr sagte, dass sie von nun an von Gott beobachtet werden würde, und die Dämonen ihr nichts mehr anhaben könnten. Erschrocken erwachte die Zeugin. Am Fuß ihres Bettes befand sich ein Licht, das keine Quelle zu besitzen schien. Der Cousin stand daneben und lächelte sie an. Das Erlebnis rührte die Zeugin zu großen Emotionen und Tränen.
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Quelle:
www.yourghoststories.com/
Ãœbersetzungen: Corinna



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