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Ufos, Wesen & Co : PFAUENBIEST UND ARGUS-AUGEN
Erstellt am 05.01.2008 06:50:00 (3822 x gelesen)

Da ist etwas komisch mit Pfauen, meint der Brite Nick Redfern..

Sie werden langsam zu unseren unheimlichen Verfolgern, wie Bigfoot oder Großkatzen..

Letzten November wurde zu Halloween ein Bericht über einen Geist-Pfau aus Sussex veröffentlicht: Ein Phantom-Pfau, der nur um Halloween herum erscheinen soll, war an zwei Nächten zwischen 0.00 und 1.00 Uhr an der A267 aufgetaucht. Zwei Autofahrer hatten angegeben, einen Pfau angefahren zu haben, keiner der beiden konnte irgendeine Spur, Federn oder sonstiges finden. Beide Fahrer kontaktierten den Förster, aber auch er fand nichts, insbesondere keinen Pfau.

Die ganze Angelegenheit sei wirklich merkwürdig gewesen, und der Geisterpfau soll in der Gegend schon häufiger aufgetaucht sein.

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Letzten Monat dann hörte man von einem Vorfall aus New York. Ein Mann, dem ein Pfau vors Auto gerannt war, soll geschrien haben, er würde einen Vampir killen. Und der "Pfau" an sich hat offenbar schon eine längere Geschichte von Phantomstory's hinter sich. In 1894 hieß es (The Dictionary of Phrase and Fable, E. Cobham Brewer): "Die aufgespreizten Pfauenfedern sind ein Symbol für den "Bösen Blick" (Teuflischer Blick), oder einen wachsamen Verräter." Man führe diese Aussage auf die Sage von Argus/ Argos ("Argusaugen") zurück.

Argus, der Chefminister von Osiris, wurde beauftragt über Isis zu wachen. Er soll "Hundert Augen" gehabt haben. Er machte sich selbst zum Anführer. Mercury bekämpfte ihn, nahm ihn fest, und hackte ihm den Kopf ab, woraufhin Juno ihn (Argus) in einen Pfau verwandelte und seine vielen Augen auf den Schwanzfedern platzierte.

Das griechische Gegenstück laut Wikipedia: "Die Göttin Hera ließ Io, die in eine Kuh verwandelte Geliebte ihres Göttergatten Zeus, von dem Riesen Argus bewachen. Sie wollte so verhindern, dass es zu Schäferstündchen zwischen Zeus und Io kam. Argus hatte hundert Augen, von denen jeweils ein Teil schlief während der Rest wachte. So konnte er Io immer im Auge behalten. Auf Befehl des Zeus' schläferte der Götterbote Hermes Argus ein und tötete ihn. Seine hundert Augen überführte Hera in das Federkleid des Pfaus."

Betrachtet man das Ganze aus kryptozoologischer Sicht, ist es nicht weniger interessant:

In "Man Monkey" (Menschen-Affe) beschreibt Nick Redfern, dass man bei der Suche nach dem britischen Bigfoot auf ein Erlebnis aus 1986 gestoßen sei. Ein wildes, haariges, affenähnliches Monster war in der Nähe des Chartley Castle's in Staffordshire gesehen worden. Zwanzig Jahre später, im Sommer letzen Jahres, wurde dort, genau gegenüber der Sichtungsstelle, ein Kornkreis entdeckt. Und überall waren Pfauenfedern verstreut (Fotos davon findet man im genannten Buch). Was soll man aus solchen Vorfällen schließen?

Eine Zeugin, die "Man Monkey" bereits gelesen hat, meinte, dass die Pfauenfedern überall um den Kornkreis dort von den - ihrer Meinung nach menschlichen - Kornkeisverursachern ausgelegt wurden, da diese offenbar die den "Bösen Blick" repräsentierenden Federn in ihren "schwarzen" Zeremonien benutzen würden. Solche Rituale, so die Dame, sollen häufiger in Kornkreisen stattgefunden haben. Man versuche negative Energien zu erzeugen und bizarre Kreaturen heraufzubeschwören.

Sollten Sie jemals einen Pfau sehen, dort wo keiner zu erwarten wäre - so meint Redfern - sollten Sie sich umhören: Er dürfte nicht die einzige unerwartete Kreatur sein, die gerade herumläuft.

Quelle & thanks to: Nick Redfern
http://monsterusa.blogspot.com/2007/0 ... -crypto-and-forteana.html
Zusammenfassung Corinna

[Anm: Das engl. Wort Pfau (peacock) bedeutet etwa soviel wie 'erbsengesprenkelter Hahn'. Hahn = Cock, was auch als umgangsprachliches, engl. Wort für Schwanz/Penis verwendet wird. Daraus ergibt sich ein phalluskultartiger, synchromystischer Bedeutungs-Wert, auf den ich auf dieser Seite SPÄTER eingehen werde, Corinna]

Der böse Blick:

Die Augen der Aliens I
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=641
Die Augen der Aliens II
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=646
Erstveröffentlichung: hier, 9.8.07

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