Ufos, Wesen & Co : KLEINES GRÜNES MÄNNCHEN Erstellt am 02.08.2007 00:59:42 (1688 x gelesen) Zwei Finnen aus Luumaki pflückten an einem schönen Augusttag des Jahres 1965 Beeren im Wald..
als einer der beiden von einem nahegelegenen Hang ein eigenartiges "murmeln" und "blubbern" vernahm. Kurz darauf entdeckte er dort - in etwa 200m Entfernung - ein kleines, etwa 1m großes, menschenähnliches Wesen, das ihn ansah. Sie starrten einander für eine Weile an, als das Wesen auf den Zeugen zukam.
Zunächst taumelte es etwas, fand dann aber schnell die Balance. Der wie paralysierte Zeuge starre weiterhin in das karottenrote Gesicht des Fremden..dessen Körper mit etwas "Grünem" überzogen war. falls es nicht die Haut war. Als das Wesen sich dem Rande eines Moorgebiets genähert hatte, verschwand es.
Der zweite Zeuge hatte das Wesen ebenfalls registriert, als es begann, auf die Zeugen zuzugehen und fand es im Nachhinein eigenartig, dass sein Kumpel ihn nicht von Anfang an auf das Männchen aufmerksam gemacht hatte. Es dauerte insgesamt noch etwa ein halbes Jahr, bis Zeuge 1 überhaupt von dem seltsamen Erlebnis sprechen konnte.
Dieser Fall wurde seinerzeit vom Finnischen Interplanetary Society veröffentlicht, und später im Flying Saucers Magazine nochmals erwähnt.
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Der "Witz" von den "grünen Marsmännchen" ist nicht komplett aus der Luft gegriffen - und daher gar nicht so lächerlich, wie die vermeintlichen Witzemacher in der Regel denken: In der Mythologie kennt man die "kleinen grünen Kinder" durchaus, sie stammen aus einer anderen Welt [Historia regum Anglicorum 1,27,a.a.O], welche unterirdisch, und in Halbdunkel gehüllt daliegt. In ihr gibt es weder Sonne noch Mond, und ein Fluss trennt sie von einem weiteren, lichterfüllten, glänzenden Land. Die Einwohner dieser fremden Welt sind grünhäutig.
Diese Hautfarbe konnte man sich früher nur durch den übermäßigen Genuss von Bohnen erklären. Ansonsten waren die kleinen Wesen kaum von Sterblichen zu unterscheiden, sie erschienen wie menschliche Kinder oder Zwerge, und sollen Ehen mit Menschen eingegangen sein, oder dieses zumindest gewollt haben. Über Begegnungen mit derartigen Wesen berichtete Wilhelms von Newbury irgendwann zwischen 1136 und 1198.
Quellen:
Prof. Dr. Lecouteux, Sorbonne, Paris
http://ufoexperiences.blogspot.com
Corinna
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MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN |
