Ufos, Wesen & Co : NAHBEGEGNUNG IN AGUADA, PUERTO RICO Erstellt am 18.06.2007 23:50:00 (1602 x gelesen) Die Zeugin Maria R. schildert eine Nahbegegnung...
Am 10. November 2005 hörten sie und ihre Tochter gegen 3.00 Uhr ein durchdringendes bizarres Summen wie von einem Hurrikan. Als die beiden nach draußen schauten, bemerkten sie ein scheibenförmiges Objekt, das sich auf die Rückseite des Hauses zu nach Westen bewegte, wo sich ein großer Wald und eine riesige Antenne befinden.
Die Scheibe war silberfarben, rundherum eine Reihe von Fenstern und wurde von einem grünlichen Dunst oder einer Aura umhüllt. Die Fenster erschienen in einer dunkleren grünen Farbe. Danach hörten die Zeugin und ihre Tochter diesen Summton mindestens zweimal in der Woche.
Am 28. April 2006 hörte sie wieder gegen 3.00 Uhr den gleichen Ton. Etwa 10 bis 15 Minuten später fing ihre Hündin im Hof andauernd zu bellen an. Nachdem sie das Licht im Hof eingeschaltet hatte, sah sie das Tier auf dem Rücken liegen, die Beine von sich gestreckt, anscheinend bewusstlos. Die Hündin war an einen Metallpfosten am rückwärtigen Zaun angekettet.
Die Zeugin blickte zum Zaun, der von ihrer Position etwa 25 Fuß (ca. 7,60 m) entfernt war und bemerkte zwei Kreaturen, die sie anschauten. Der eine Alien stand etwa einen Meter von der Hündin entfernt und der andere etwa eineinhalb Meter von seinem Kollegen. Die beiden waren etwa einen Meter groß, mit einem großen ovalen Kopf und großen schrägen Augen. Sie hatten eine bleiche graue Haut, einen kaum sichtbaren Schlitz als Mund und zwei kleine Nasenlöcher. Außerdem hatten sie sehr dünne Arme und schienen keine Kleidung zu tragen.
Die Füße waren nicht zu sehen, denn unterhalb des Zauns war ein Wall aus Beton, etwa eineinhalb Fuß (ca. 45 cm) hoch. Die Aliens waren nur von der Taille an zu sehen. Die Zeugin meinte, sie kommunizierten mit ihr telepathisch, denn sie lasen ihre Gedanken, als sie daran dachte, ihren Mann Nelson zu wecken.
Sie ging ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin wurde sie von den Aliens in das andere Schlafzimmer umgeleitet, um ihre Tochter (damals 17 Jahre) zu wecken. Beide begaben sich ans Fenster im Esszimmer und beobachten die Kreaturen, die immer noch am gleichen Platz standen. Sie blickten ihnen eine Zeitlang in die großen Augen. Die Tochter wollte wieder zurück ins Bett, weil sie Angst hatte.
Die Zeugin begleitete ihre Tochter, weil diese sich allein fürchtete. Ungefähr zehn Minuten später kehrte sie ans Esszimmerfenster zurück. Die Aliens waren immer noch da. Während sie ihnen in die Augen starrte, sagte einer ihr in ihrem Geist, sie solle die Tür zum Hof
öffnen. Sie sagte in Gedanken "Ich werde die Tür nicht aufmachen". Der Alien befahl ihr: "Du öffnest die Tür." Die Zeugin fühlte, wie sie sich auf die Tür zu bewegte und schläfrig wurde.
Was dann geschah, konnte sie nicht mehr erinnern. Sie wachte in ihrem Bett auf und fragte ihre Tochter, ob sie das gleiche wie sie gesehen hätte. Die Tochter beschrieb den Vorfall und die Wesen auf die gleiche Weise wie die Zeugin. Sie erzählte es ihrem Mann, welcher angab, die Hündin bellen gehört zu haben, aber er dachte, es wäre um eine Katze gegangen und ging wieder schlafen, weil er so müde war. Er hatte nicht zum Zaun geschaut.
Hinter dem Zaun beginnt ein großer Regenwald bis hin zum Atlantischen Ozean, eine riesige Antenne befindet sich dort, nachts ist es stockfinster. Was die Zeugin am meisten beunruhigt ist, dass ihr Mann morgens um 8.00 Uhr die Hintertür offen vorfand, aber nicht wusste, was vorgefallen war. Die Hündin wollte tagelang weder essen noch trinken und lag offensichtlich krank da.
Am 1. Mai 2006 sah sie, während sie im Wohnzimmer saß und telefonierte, ein helles Licht, wie eine große Glühbirne, das sich durch den Wald bewegte. Sie informierte ihren Mann und sie schlossen sofort alle Jalousien in der Küche und im Esszimmer. Die Zeugin schrie hysterisch, da sie dachte, die Aliens wären hinter ihr her. Ihr Mann musste sie beruhigen. In der Nacht um 2.00 Uhr hörte sie wieder diesen (Summ-)Ton. Sekunden später hörten sie einen lauten Aufprall, wie wenn etwas auf dem flachen Betondach gelandet wäre. Die beiden fürchteten sich, aber riefen nicht die Polizei, aus Angst ausgelacht zu werden.
Die Zeugin ist erleichtert, dass sie nicht die einzige war, die die Aliens gesehen hatte, sonst hätte sie gedacht, zu halluzinieren. Sie fragt sich, ob es möglich ist, dass sie die Hintertür geöffnet hat und von den Aliens entführt wurde. An ihrer linken Hand hat sie eine kreisförmige Narbe, die Schmerzen lassen seitdem nach.
Die Zeugin beteuert eine seriöse Frau zu sein, die nicht zu lügen pflegt.
Quelle:
http://www.ufocasebook.com/puertoricoaccount.html
Reptomaniac