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Ufos, Wesen & Co : SELTSAME EREIGNSSE in TEXAS - TEIL 2
Erstellt am 03.06.2007 09:22:56 (1645 x gelesen)

Hier folgt nun der zweite Teil der strangen Erlebnisse des Zeugen Carl Wilson...

Im Jahre 1997 hatte Carl einen Job bei einer Firma namens Government Record Services. Seine Arbeit bestand darin, zu verschiedenen Gerichtsgebäuden in Texas zu fahren und die Gerichtsunterlagen auf Mikrofilm aufzunehmen.

Das Erlebnis, das er hatte, erschien ihm erst wie ein Traum, im Nachhinein glaubt er, dass es real war, denn er wachte mit Narben auf, die zu seinem "Traum" passten.

Er wohnte in einem Appartement in Mineral Wells, denn er hatte einen Job im Gerichtsgebäude von Palo Pinto, der ihn mindestens vier Monate in Anspruch nehmen würde. Mineral Wells ist eine kleine Stadt, etwa 30 Meilen westlich von Fort Worth. Er hatte in dieser Ortschaft eine Menge stranger Erfahrungen, einige schlossen sogar Hellsehen mit ein.

Eines Nachts träumte er, er sei in seinem eigenen Bett in seinem Appartement in Mineral Wells eingeschlafen. Im Traum wurde er von irgend jemandem geweckt. Der Raum war in ein unheimliches rosa Licht getaucht. Die Fensterläden waren geschlossen, aber das Licht war so intensiv, dass es durch sie wie Sonnenstrahlen drang. Er dachte, unten könnte ein Löschzug stehen, deshalb stand er auf, um nachzusehen, zog sich blaue Shorts an und ging zum Balkon.

Von dort aus sah er unten eine Gruppe Leute und einige Kleintransporter, darin biertrinkende Männer. Sie ließen ihre Radios laufen und hatten die Autotüren geöffnet. Manche standen draußen herum und flirteten mit Mädchen. Dann zeigte eines der Mädchen in seine Richtung und fragte: "Was ist denn das?" Carl sah sich um, aber er bemerkte nichts. Daher sah er über seinen Kopf und wurde aufgeregt, denn er konnte den Rand eines Ufos sehen und sagte zu dem Mädchen: "Das ist ein Ufo."

Ohne jede Warnung schossen plötzlich Blitze blauer statischer Elektrizität von oben herab und ließen die Leute unten verschwinden. Einer trank gerade einen Schluck Bier, als ein Strahl ihn streifte. Er löste sich in Luft auf und seine Bierdose fiel auf den Boden. Carl hörte einen der Fahrer : "Was zum Teufel?...", dann suchte er Deckung, aber ein Strahl löste ihn auf, bevor er irgendwohin gehen konnte. Eine Frau beugte sich nach ihrer kleinen Tochter. um sie aufzuheben, und die beiden verschwanden, als zwei Blitze sie trafen, während sie noch immer vornüber gebeugt war.

Carl dachte: "Oh Gott, die holen alle." Er bekam Angst, rannte ins Appartement zurück und verschloß die Tür. Er legte sich ins Bett und versteckte sich unter der Decke. Das Bett stand ihm Wohnzimmer und zeigte zur Vordertür. Er hörte ein Prasseln, daher spähte er unter der Decke hervor, um zu sehen, woher es käme. Blaue Blitze statischer Eletrizität schossen von der Decke herab.

Es begann an der Tür und die Blitze tasteten vor und zurück, während sie dem Fuß des Betts näher kamen. Carl hatte den Eindruck, sie würden nach ihm suchen. Daher sprang er aus dem Bett und rannte ins Badezimmer. In der Wanne ließ er sich auf Hände und Knie fallen und dachte, das Metall würde ihre Suche vermasseln.

Irgendjemand kam die Stiegen hoch. Carl dachte: "Wenn sie so eine Technologie haben, warum vergeuden sie ihre Zeit und kommen die Treppe hoch?" Dann fühlte er - bevor er es wusste - ihre Präsenz außerhalb des Badezimmers. Dann wechselte die Szene.

Diesmal wurde er durch einen Tunnel gezogen, der wie eine Höhle war. Er hatte den Eindruck. tief unter der Erde zu sein. Da waren drei Wesen und eines hatte ihm am rechten Arm gepackt,während es ihn zog. Aber Carl war nicht auf dem Fußboden, sondern schwebte etwa sechs Inch (15 cm) darüber. Es fühlte sich entspannnend an, so als ob er auf einer Wolke schwebte.

Aus irgendeinem Grund hatte er Angst. Daher schaute er sich seine Umgebung an. Während sie ihn durch den Tunnel zogen, blickte er nach allen Seiten und bemerkte eine Menge Müll. Auf jeder Seite nahe der Wand befanden sich Tassen aus Styropor, leere Bierdosen und Flaschen, abgelegte Kleidung und sogar eine Brille. Die Wesen änderten dauern ihr Aussehen, einmal erschienen sie wie typische Greys und dann wie Teens mit Baseballkappen. Carl fand das lustig, denn er wusste, was sie versuchten, aber er wusste auch, es würde nicht klappen. Dann änderte sich die Szenerie erneut.

Diesmal war er auf einem runden Tisch aus Edelstahl angeschnallt. Er lag auf dem Rücken und die Wesen befanden sich auf jeder Seite von ihm. Er versuchte sich zu bewegen, konnte es aber nicht, weil er angeschnallt war. Eine schöne Blondine begab sich an das Fußende des Tischs. Sie trug ein durchsichtiges weißes Kleid und er konnte darunter ihren nackten Körper sehen. Sie war so schön, dass er augenblicklich eine Erektion bekam. Sie kletterte auf den Tisch und hockte sich gespreizt auf ihn. Also trieb er es mit ihr. Dann wechselte die Szene schon wieder.

Carl stand auf einem Feld außerhalb seines Appartement, mit ihm hunderte von Menschen. Es war spät abends und da waren alle möglichen Leute, Kinder und Erwachsene, Leute mit Kleidung und welche im Schlafanzug und einige standen sogar nackt herum. Aber ihre Gesichter waren ganz ausdrucklos und sie standen wie eine Horde Zombies da. Carl zog einem die Baseballkappe von Kopf und begann damit, jedem eine Ohrfeige zu verpassen. Er packte sie sogar bei den Schultern, schüttelte sie und schrie: "Ihr müsst aufwachen, ihr müsst aufwachen! Sie wollen nicht, dass ihr euch erinnert. Ihr müsst aufwachen! Sie wollen, dass wir vergessen." Aber niemand erwachte.

Dann wachte er in seinem Bett auf. Er lag in einer seltsamen Position auf der linken Seite, die rechte Hand hatte er zu einer Faust geballt und in das Fleisch seines linken Oberarms gepresst. Er bemerkte eine riesige Beule von der Größe eines Golfballs, der in zwei Teile geschnitten wurde, in seinem Nabel. In dem Moment, als er das sah, verfluchte er seine Entführer, denn er fühlte, dass sie dafür verantwortlich waren. Drei Jahre später sollte er herausfinden, dass er an einem Nabelbruch litt.

Er entschloss sich, zu duschen und während er sich einseifte, bemerkte er auf dem linken Oberarm drei rote Marks. Es waren perfekte Ovale, die wie Fingerabdrücke aussahen, wobei jedes kleiner wurde. Er erinnerte sich daran, dass er beim Aufwachen seine Knöchel in den gleichen Arm gedrückt hatte und versuchte, die Abdrücke zu reproduzieren. Er drückte die Knöchel in den rechten Arm, bis es weh tat, aber wie sehr er es auch versuchte, er konnte die Abdrücke nicht duplizieren. Die Marks auf dem linken Arm blieben ein paar Stunden.

Er entschied sich, Aufnahmen von den Markierungen auf seinem linken Arm zu machen, bevor sie verschwanden. Die Bilder hat er bis heute.

An diesem Tag fuhr er von Mineral Wells nach Hause in San Angelo, um seine Kinder und Freunde zu besuchen. Er hatte einen Freund, der ihn bei sich und seiner Familie wohnen ließ und ihm ernöglichte, das Geld für das Motel zu sparen. Als er zu Bett ging, deutete sein Freund auf seine Beine. Er dachte, Carl hätte eine Art Krankheit oder sonst etwas wegen den Beulen auf den Beinen.

An jedem Schienbein hatte er rote Flecken bis hinauf zu den Knien. Sie hatten die Größe eines Nickels und juckten wie verrückt. Sie befanden, dass es sich um Flohbisse handelte, aber die einzige Möglichkeit, das zu bekommen, wäre bei einem Spaziergang durch hohes Gras gewesen. Aber das hatte er nicht gemacht. Das ließ ihn vermuten, sein Traum wäre doch kein Traum gewesen.

Er beschloß bei seiner Rückkehr nach Mineral Wells die Felder bei seinem Appartement zu untersuchen. Als er wieder dort angekommen war, bahnte er sich seinen Weg durch eine Gruppe Büsche und Süßhülsenbäume um das Feld nach Fußspuren oder irgendwelchen Abdrücken im Boden, die von einem Ufo stammem könnten, zu überprüfen. Aber er war schockiert, als er entdeckte, dass das Feld umgepflügt war. Was auch seltsam war, denn er wohnte dort schon über einen Monat, und das Feld war noch nie gepflügt worden, denn es lag brach, von einer Menge Büsche und Gras bedeckt.

Vor diesen Ereignissen hatte er niemals über Ufos nachgedacht. (Anm.: Da widerspricht sich der Gute aber etwas. Was ist denn mit dem Erlebnis aus seiner Jugend? Total vergessen?) Aber er wunderte sich, ob einige seltsame Ereignisse, bevor er nach Mineral Wells kam, damit irgendwie zusammenhingen. Ein paar Tage später, sah er einen Film über eine Abduction "Fire on the Mountain", - das erste Mal in seinem Leben, dass er einen Film über Ufos sah. Aber als er ihn anschaute, bekam er Gänsehaut und fühlte sich wirklich eigenartig, denn er hatte etwas ähnliches erlebt. Gleich am nächsten Tag hatte er eine seltsame Besessenheit von Ufos, ging in die Bücherei und suchte alles darüber, was er nur konnte.

Einmal sah er Bilder von Aliens oder Greys, war gleichzeitig erregt und nervös, denn sogar Eulen und Frösche irritieren ihn, alles mit großen Augen. In diesem Jahr (1997) hatte er mehrere Träume von Entführungen und beim Aufwachen war sogar Haut von seinem Schienbein heraustransplantiert.

Er hatte sogar ein kleines Objekt in seinem Schienbein und ließ seine Freunde damit herumspielen. Immer wenn er sie besuchte, scherzten sie darüber und meinten: "Hey Carl, hast ja das Implantat immer noch." Dann legte er den Fuss auf einen Tisch oder Stuhl, damit sie es unter der losen Haut mit den Fingern hin- und herrollen konnten. Man konnte es mindestens einen halben Inch (1.25 cm) bewegen. (Anm.: Ein etwas eigenartiges Spiel. Na ja, wem so etwas Spass macht...)

Eines Tages wollten seine Freunde, dass er in ihr Haus käme, um das Implantat einem ihrer Freunde zu zeigen. Daher fuhr er dorthin, um sie wieder mit dem Implantat spielen zu lassen, aber als er den Fuss hochlegte, war es nicht mehr da und stattdessen ein kleines blutiges Loch von der Größe eines Stecknadelkopfes.

Die gleiche Familie hatte ihre eigenen Begegnungen, als er die Nacht bei ihnen verbrachte. Eines Nachts stieß die Tochter einen Schrei aus, der das Blut in den Adern gerinnen ließ. Carl schlief im Wohnzimmer und die Eltern drunten in der Halle. Sie sprangen aus dem Bett und rannten zum Schlafzimmer, die Tochter lief heraus, zitterte vor Angst und schrie zur gleichen Zeit. Dann erzählte sie, dass etwas sie geweckt hätte und sie gedacht hötte, jemand sei in ihrem Zimmer. Denn sie hätte einen leuchtenden silbernen Kopf, der sie an einem Ballon erinnerte, am Ende ihres Bettes gesehen. Als sie schrie, verschwand er.

Alle fragten sie darüber aus und sie erzählte, dass es ein kleiner Mann gewesen sei, etwa drei bis vier Fuss (1.00 m bis 1.30 m) groß gewesen sei. Aber sie bleib dabei, er sei silbern gewesen und hätte geleuchtet. Sie war auf dem College und war nicht eine, die wilde Geschichten erzählt. Weiterhin gab es noch andere Nächte, die Carl mir ihnen verbrachtet und alle wachten mir blutigen Nasen auf. Als er seinen Freund (den Vater) danach fragte, meinte dieser, es wäre keine Grund, sich beunruhigen, denn sie wachten immer mit blutigen Nasen auf.

Anm. Repto: Für mich ist das alles fast ein wenig zu dick aufgetragen. Z.B. wundert mich schon sehr, dass er seine Freunde mit dem Fremdkörper in seinem Schienbein herumspielen ließ. Wenn das schon so offensichtlich ist, dass da etwas Fremdes unter seiner Haut ist, warum ist er nicht gleich zum Arzt gegangen?

Quelle, mit frdl. Genehmigung:
www.hbccufo.org/modules.php?name=News&file=article&sid=2492
Seltsame Ereignisse in Texas Teil 1:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=653
Ãœbersetzung Reptomaniac

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