MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : NSA 'DRAFT REPORT' von 1968
Erstellt am 11.05.2007 10:30:09 (2295 x gelesen)

von Greyhunter

Im Jahr 1979 veröffentlichte der amerikanische Geheimdienst NSA [National Security Agency] ein Dokument, das bereits im Jahre 1968 von NSA - Wissenschaftlern erarbeitet wurde und das UFO-Phänomen zum Thema hatte..

Darin wird klar, das selbst höchste amtliche Stellen dem UFO-Phänomen [i.e.S.] einen sehr hohen Stellenwert zubilligen und nach dem möglichen „modus operandi“ forschen. Wir haben das Dokument übersetzt und bearbeitet. [Für die Textbearbeitung bedanken wir uns herzlich bei Frau L. Karnapke!]

Zweck dieser Monographie soll es sein, einige der Folgen für das menschliche Überleben knapp ins Auge zu fassen, wie sie in verschiedenen Hypothesen angedeutet wurden hinsichtlich des Wesens jener Erscheinungen, die man vage als UFOs bezeichnet (alle fliegenden, segelnden oder manövrierenden Flugobjekte, ob glühend, pulsierend oder von konstantem metallischem Aussehen, deren Gestalt irgendwie rund oder zigarrenförmig ist).

1. Bei den UFOs handelt es sich stets um Sinnestäuschungen:

Seit der Zeit, da man im Laufe der Geschichte diese Art von Sinnestäuschungen erstmals zur Kenntnis nahm, war ihr Hauptmerkmal ihr sporadisches Auftreten und ihre meist geographisch enge Begrenzung. Wissenschaftler haben wohl kaum jemals innerhalb ihres Arbeitsbereiches Unfug getrieben.

Die Tatsache, dass das UFO-Phänomen weltweit schon im Altertum und in jüngster Zeit von einer beträchtlichen Anzahl angesehener Gelehrter beobachtet wurde, weist nachdrücklich darauf hin, dass nicht alle UFOs auf Täuschung beruhen (Vallée 1965; Vallée hat einen akademischen Grad in Astronomie und Physik und ist ständiger Berater bei der MARS-KARTEN-STUDIE der NASA). Statt einer Abnahme zeigt der Trend unserer Zeit eher eine Zunahme der Meldungen aus den verschiedensten Quellen.

Sollten UFOs entgegen allen Anzeichen und Erwartungen dennoch auf Täuschung beruhen, Täuschungen von weltumspannendem Ausmaß und von zunehmender Häufigkeit, dann läge die Vermutung nahe, dass eine alarmierende Geistesverwirrung im Entstehen begriffen ist. Ein Verhalten dieser Art hätte für die Nationen, die mit Nuklear-Waffen ausgerüstet sind, ernste Folgen und würde sofortige gründliche wissenschaftliche Studien notwendig machen.

2. Alle UFOs sind Halluzinationen:

Es gibt natürlich Menschen, die an Halluzinationen leiden. Obwohl Gruppenhalluzinationen selten sind, hat es sie schon gegeben. Auch technische Geräte können ihre eigene Art von »Halluzinationen« aufweisen; so »sieht« das Radar z. B. Temperatur-Inversionen. Aber es gibt viele Beispiele dafür, dass Menschengruppen und Radar, oder mehrere Radarstationen zur gleichen Zeit dieselbe Beobachtung gemacht haben.

Es kommt vor, dass ein Mensch und eine sogenannte Gun-Kamera sich gewissermaßen gegenseitig bestätigen (Project GRUDGE 1968, S. 146, 149, 192, 208). Gelegentlich haben sichtbare, den Umständen entsprechende Beweise die gemeldeten Beobachtungen unterstützt (Vallée 1965, S.70, 71, 74).

Ein ständig hoher Prozentsatz von Beobachtungen ungewöhnlicher Flugobjekte wird von Personen in verantwortungsvollen Positionen aus Wissenschaft, Regierung und Industrie gemeldet (Ruppelt 1956, S. 142, Ruppelt war einst Chef des Blue Book-Projekts). Die Vielzahl dieser Beweise scheint stark dagegen zu sprechen, dass alle UFOs Halluzinationen sind.

Obwohl alles das Gegenteil zu beweisen scheint: sollten UFOs dennoch größtenteils auf Illusionen beruhen, dann wäre die psychologische Folgerung, dass man die Fähigkeit des Menschen, Wirklichkeit und Phantasie auseinander zuhalten, in Zweifel ziehen müsste.

Der negative Einfluss auf die Überlebensfähigkeit des Menschen in einer zunehmend komplizierter werdenden Welt wäre beachtlich – und würde es als unumgänglich notwendig erscheinen lassen, dass eine derart zunehmende Beeinträchtigung des Menschen, die Dinge rational zu beurteilen, von der Wissenschaft sofort gründlich studiert werden müsste, um diese Krankheit unter Kontrolle zu bringen, ehe sie epidemische Ausmaße annimmt (siehe Ruppelt 1956, S. 237). (Als Beitrag zum Thema Massenhysterie beachte man die Congress-Hearings (1968), die eine Darstellung von Dr. Robert L. Hall, einem Sozialpsychologen, enthält, der früher beim Air-Force-Personal und Trainingszentrum und auch als Programmdirektor auf dem Gebiet der Soziologie und Psychologie bei der National Science Foundation tätig war.)

3. Alle UFOs sind Naturerscheinungen:

Sollte diese Hypothese zutreffen, dann wäre die Brauchbarkeit des Luftraum-Überwachungs-Systems, einen Angriff richtig zu bestimmen, stark in Zweifel zu ziehen, denn

a) Viele von trainierten Militärpersonen gemeldete UFOs verhielten sich wie Raketen oder Flugzeuge, die mit Höchstgeschwindigkeit und in großer Höhe zu operieren imstande sind. Die offensichtliche Solidität und flugzeugähnliche Form dieser Objekte ist oft durch Radar bestätigt worden (Projekt GRUDGE 1968, 5. 146, 159, 192). Wenn derartige Objekte trainierten Militärpersonen als Raketen oder Flugzeuge erscheinen, und wenn sie dann über den Nordpol hinweg aus Richtung Russland in die Vereinigten Staaten einflögen, dann könnten sie eine »Falschmeldung über einen Angriff ferngelenkter Flugkörper« auslösen (Witelniek 1967).

b) Viele verantwortungsbewusste Militäroffiziere haben gegen Objekte, welche die Eigenschaften von UFOs aufweisen, einen geistigen »blinden Fleck« entwickelt. Eine derartige Haltung ist eine unverhüllte Aufforderung an den Feind, eine Nachbildung des Phänomens zu konstruieren, um in die »Lücke« in der Verteidigung des Gegners einzudringen. – Sollte das der Zweck der linsenförmigen Wiedereintritts-Flugkörper gewesen sein, mit denen die US Air Force im Jahre 1960 Versuche anstellte und über die unlängst in dem in Washington, D. C., erscheinenden Evening Star vom 24. September 1968 auf Seite A4 berichtet wurde?

c) Zuweilen entziehen sich diese Phänomene der Entdeckung durch Radar und verursachen starke elektromagnetische Störungen. Es ist sicher sehr wichtig, die Natur dieser Objekte oder Plasmen zu entdecken, bevor ein zukünftiger Gegner sich ihre Eigenschaften zunutze machen kann, um ein Gerät oder Verfahren zu entwickeln, mit dem er unser Luftraum-Frühwarnsystem behindern oder umgehen kann. Jede Nation könnte ein System oder Gerät brauchen, welches die Verteidigung des Feindes zu durchdringen imstande wäre (Projekt GRUDGE 1968).

4. Bei einigen UFOs handelt es sich um irdische Geheimprojekte:

Der oben erwähnte Wiedereintritts-Flugkörper der US Air Force und ein häufig veröffentlichtes »Untertassen«-Projekt lassen an der Stichhaltigkeit keinen Zweifel. Zweifellos sollten alle UFOs gründlich erforscht werden, um derartigen feindlichen (oder freundlichen) Projekten auf die Spur zu kommen. Sonst würde sich eine Nation mit der ungeheuerlichen Möglichkeit konfrontiert sehen, von einer geheimen »Waffe des Jüngsten Gerichtes« eingeschüchtert zu werden.

5. Einige der UFOs stammen von außerirdischen Intelligenzen:

Nach Ansicht angesehener Wissenschaftler. die sich intensiv mit dem Studium dieses Phänomens beschäftigen, kann man diese Hypothese, die eine Reihe weitreichender Folgen für das menschliche Überleben hätte, nicht außer acht lassen.

a) Sollten »sie<« uns entdecken, dann, besagt eine zwar alte, aber noch immer gültige Faustregel, sind »sie«< uns technologisch überlegen. Die römische Geschichte zeigt uns immer wieder die tragischen Resultate, die sich aus der Konfrontation einer technisch weiter entwickelten Zivilisation mit einem technisch unterlegenen Volk ergeben. Das »Unterlegene« wird dann gewöhnlich unterworfen.

b) Häufig besaßen in der Vergangenheit technisch überlegene Völker auch eine kraftvollere und aggressivere Kultur. Bei einer Konfrontation zweier Völker mit stark unterschiedlichem Kulturniveau verlieren jene, deren Kulturniveau niedriger oder weniger kraftvoll ist, auf tragische Weise ihre Identität und gehen in dem anderen Volk auf.

c) Einige Völker, die technisch oder kulturell unterlegen waren, haben indessen überlebt und auch ihre Identität bewahrt; sie haben die Unterschiede zwischen sich und ihren Widersachern ausgeglichen.

Das japanische Volk bietet ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, mit welchen Mitteln man ein derartiges Überleben erreichen kann:

1. Man muss den Grad der Unzulänglichkeiten, die von dem Vorsprung der anderen Völker trennen, offen und ehrlich zugeben.

2. Völlige nationale Übereinstimmung in bezug auf die Haltung, die man beim Umgang mit anderen Kulturen einnehmen muss.

3. Der Umgang mit der anderen Seite muss streng kontrolliert werden und begrenzt sein – indem man dem Fremden nur den Vorteil gewährt, den man ihm, durch die Umstände gezwungen, zugestehen muss.

4. Eine korrekte, aber freundliche Haltung gegenüber dem anderen Volk.

5. Nationaler Eifer, alles nur Menschenmögliche über die andere Kultur in Erfahrung zu bringen – ihre technischen und kulturellen Stärken und Schwächen. Dies erfordert häufig, ausgewählte Gruppen oder Einzelpersonen in das fremde Land zu schicken, damit sie dort Angehörige dieses Volkes werden und ihm sogar im Kampf gegen andere Völker beistehen.

6. Sich von der Gegenseite so viele Vorteile wie möglich zunutze machen, so schnell es geht, während man immer noch die eigene Identität bewahrt, indem man alles erworbene Wissen in die eigene Kultur einfügt.

6. Anmerkung:

Obwohl diese Übersicht bei weitem nicht alle möglichen Hypothesen ausgeschöpft hat, die mit dem Phänomen UFO zusammenhängen, sind die oben angeführten die wichtigsten und stehen im Vordergrund. Aus allen ergeben sich wichtige Schlussfolgerungen für das Überleben. Die endgültige Antwort auf dieses Geheimnis wird wohl noch mehr als die oben erwähnten Hypothesen enthalten.

Bis jetzt stand bei der Beschäftigung mit UFOs eine vorsichtige wissenschaftliche Stellungnahme häufig im Vordergrund. Wenn Sie einen Waldweg entlanggehen und jemand ruft »Klapperschlange«, würden Sie sofort eine Verteidigungsstellung einnehmen. Sie würden nicht erst lange überlegen, ehe Sie handeln. Sie würden auf den Warnruf so eingehen, als hinge Ihr Leben davon ab. Eine Untersuchung wäre eine intensive Notmaßnahme, um die Art der Bedrohung genau zu bestimmen – sie würde in kürzester Zeit entsprechende Verteidigungsmaßnahmen in Gang setzen.

Beobachtungen an gefangenen Jungschimpansen haben gezeigt, dass die Tiere dazu neigen, konfus und desorientiert zu werden. Da sie meist keine erwachsenen Schimpansen um sich haben, die ihnen beibringen, wie sich ein richtiger Affe zu verhalten hat, sind sie in ihrem Benehmen unsicher. Häufig nehmen sie sich menschliche Handlungsweisen zum Vorbild, was für das Überleben in der Wildnis für sie nicht den geringsten Wert hätte.

Da ihnen die Herausforderung fehlt, sich an die heimische Umgebung anpassen zu müssen, magern die Tiere ab und werden anfällig für viele Krankheiten, die es bei ihren wildlebenden Artgenossen nicht gibt. Sie werden weniger empfänglich für äußere Reize, oder sie reagieren nicht richtig darauf. Sex wird häufig während des ganzen Jahres zur Hauptbeschäftigung, anstatt jahreszeitlich gebunden zu sein.

Verursachen die einer Gefangenschaft ähnelnden Charakteristika moderner Zivilisation etwa ein Nachlassen der Anpassungsfähigkeit des Menschen, seiner Gesundheit und seiner Fähigkeit, die Wirklichkeit zu erkennen, sowie seiner Überlebensfähigkeit? Vielleicht könnte das UFO-Problem die Menschheit zu wissenschaftlichen Studien veranlassen, die es ihr ermöglichen würden, eine Gesellschaftsordnung zu schaffen, welche der Entwicklung eines wirklich humanen Geschöpfes förderlich wäre, das in jeder Hinsicht an Körper und Geist gesund ist und das, – was am wichtigsten wäre –, die Situation in seiner Umgebung richtig einzuschätzen und sich ihr anzupassen vermag.

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