MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : "FENSTERORTE"
Erstellt am 16.04.2007 10:38:09 (3153 x gelesen)

von Greyhunter

Der amerikanische UFO Forscher und Autor John Keel, stellte bei seinen umfangreichen Untersuchungen fest, dass sich an bestimmten Orten immer wieder paranormale Phänomene manifestieren..

Er nannte diese Zonen „Fensterorte“, in Anspielung an den Umstand, dass sich an diesen Orten, die „Verbindungslinien“ zwischen unserer Realität und einer anderen Dimension treffen könnten.

Der Gedanke, der hinter Keels Überlegungen steckt, könnte sehr gut von der UFO Forschung bestätigt werden, den tatsächlich ist die regionale Verteilung von UFO Berichten sehr ungleichmäßig und man könnte sich fragen, warum das so ist.

Als Kuriosum sei hier erwähnt, dass die „Premiere“ der modernen UFO–Ära am Mount Rainier im US–Bundesstaat Washington über bedeutsamen Terrain stattfand. Kenneth Arnold, der dort seine historische UFO–Sichtung von 1947 hatte, überflog ein Gebirge, dass von den dort lebenden Indianern als „Chimborazo“ bezeichnet wird, was soviel wie „der Wachturm des Universums“ heißt. Tatsächlich ein sehr geeigneter Platz um das moderne UFO – Phänomen einzuläuten!

Insel Iona

Der „Fensterort“ der uns nun beschäftigen soll, liegt jedoch viel näher an Deutschland als der Mount Rainier. Es ist die nordschottische Insel Iona, die schon seit Jahrhunderten als „Bühne“ für paranormale Phänomene fungiert.

Interessant an dieser Insel ist auch, das hier der heilige Columba tätig war, der Schotten und Pikten bekehrte und auch gegen das Ungeheuer von Loch Ness antrat, das in früheren Zeiten nicht so 'handzahm' war wie heute. Das alles hielt aber einen seiner Mönche nicht davon ab, ein 'Verhältnis' mit einer 'Seejungfrau' zu beginnen, was letztlich dramatisch endete.

In früheren Jahrhunderten sah man auf der Insel gespenstische Mönche, deren Erscheinung von Glocken und überirdischen Klängen begleitet wurde und manche Menschen haben Szenen von Episoden aus der Geschichte Ionas gesehen, darunter die Plünderung des Klosters durch einfallende Wikinger.

So ganz geheuer war es wohl auf Iona noch nie gewesen, da dort zeitgenössischen Quellen nach auch Elfen hausten, die einen Mann zu ihrem Elfentanz zwangen, so dass dieser ein Jahr seines Lebens verlor.
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In einem anderen überlieferten Fall kam es ebenfalls zu einer „unheimlichen Begegnung. In einem Haus wurde einmal eine ganze Feenschar beobachtet. Sie wurden zuerst draußen von einer norwegischen Besucherin gesehen. Die Wesen waren etwa dreißig Zentimeter groß.

Die englische Zauberin Dion Fortune hatte eine Freundin namens Netta Fornario, die 1930 unter bizarren Umständen starb. Nach ihrem Biographen Alan Richardson war Miss Fornario eine Künstlerin, die unter dem Namen Mac Tyler viele Artikel über Okkultismus geschrieben hatte. Auf einer Reise nach Iona wurde sie gefunden ... wie sie nackt auf einem kahlen Berg lag. Ihr Körper war mit Kratzern übersät. Um den Hals trug sie eine Kette an der ein Kreuz Hing, in der Nähe ihrer Hand lag ein großes Messer, das benutzt worden war, um ein großes Kreuz in den Rasen zu stechen. Auf der Insel gab es Gerüchte über blaue Lichter, die in der Nähe der Stelle, an der man die Leiche fand, gesehen worden seien.

Der amerikanische UFO–Forscher und Autor John Mack, schildert uns ebenfalls ein mysteriöses Szenario, dass sich auf der Insel zugetragen hatte. Der Zeuge des „überirdischen Spektakels“ war ein Mann mit dem Pseudonym „Carlos“. Mack lässt uns wissen:

“Obwohl die Nacht pechschwarz und triefendnass war, sah Carlos vor sich über dem Meer eine pinkfarbene Dunstblase mit einem Durchmesser von etwa acht oder zehn Metern, die von „innen heraus leuchtete“. Der leuchtende Nebel vor ihm aus dem sich seine Vision herauswachsen sollte, schien sich zu verformen. Es schien leicht zu blinken, wurde immer größer, bedeckte bald das Wasser und den Nachthimmel und umhüllte auch ihn“.

Daraufhin fand sich Carlos zeitversetzt in einem historischen „Ambiente“ wieder, in dem gerade eine Horde Wikinger die Insel überrannte und alles niedermachte, was sich ihnen in den Weg stellte. Carlos selber ist nicht mehr „er selbst“, sondern sieht sich in der Gestalt eines Einheimischen, zwölfjährigen Jungen. Nach einer Weile ebbt seine „Vision“ ab und er findet sich in der gewohnten Realität wieder.

Die andere Seite

Diese Berichte illustrieren ganz gut, dass selbst kleinste Lokalitäten eine Fülle paranormaler Energie enthalten können. Vielleicht ist es ja wirklich so, wie Keel vermutet, dass es „Übergänge“, „Sternentore“, „Wurmlöcher“, „Dimensionsrisse“ oder ähnliches gibt, die unsere Wirklichkeit mit anderen Wirklichkeiten verbinden? Oder ist es vielleicht viel trivialer? Sind es nur Eigenheiten im Erdmagnetfeld die auf die Psyche der Menschen einwirken?

Der bekannte amerikanische Schriftsteller W. Strieber erlebte seinerseits ebenfalls einen solchen „Realitätswechsel“, wobei jedoch unklar bleibt, ob es „jemanden“ gibt, der solche „Prozesse“ steuert, oder ob wir es hier mit „natürlichen Anomalien“ zu tun haben, die mit der Psyche Wechselwirken.

Strieber beschreibt, wie er an einem Nachmittag den Freund seines Sohnes nach Hause fahren wollte. Die zwei waren auf der Bundesstrasse 17 in Richtung New York in Striebers Wagen unterwegs. Sie erreichten deren Ausfahrt und fuhren ab. Zu diesem Zeitpunkt ereigneten sich die ersten merkwürdigen Dinge.

Anstatt auf der ihm bekannten Straße befanden sie sich mit einem mal auf einer Art abschüssigen Rampe, die Strieber noch nie zuvor bemerkt hatte. Die Rampe führte zu einer „tief liegenden Schnellstrasse“ und Strieber erklärte dem Jungen, dass er offensichtlich irgendwo falsch abgebogen sei. Die ihnen unbekannte Straße war menschenleer und die beiden fühlten sich zunehmend unwohl, je weiter sie fuhren.

Als sie durch einen Tunnel hindurch gefahren waren, stellten sie fest, dass sie durch eine Gegend fuhren, die keinerlei Ähnlichkeit mit dem hatte, was sie kannten. Zudem schien plötzlich die Sonne und die Straße wurde sehr breit.

Die Häuser hatten keine Fenster, waren weit von der Straße zurückgesetzt und erinnerten an große Kisten. Noch seltsamer war jedoch, dass in die Fassaden sämtlicher Häuser gewaltige Schlangen eingemeißelt waren. Laut Strieber herrschte eine „bedrohliche“ Atmosphäre an diesem Ort und sowohl der Junge als auch er, hätten sich äußerst unwohl gefühlt. Strieber fuhr um eine Kurve und dann um eine weitere und entdeckte plötzlich zu seiner grenzenlosen Erleichterung die Auffahrt auf die Schnellstrasse und fuhr davon, so schnell er konnte.
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Zurück in heimischen Gefilden stellten sie zu ihrem großen Erstaunen fest, dass sie sich mehr als 30 Kilometer von der Stelle entfernt befanden, an der sie eigentlich hätten sein müssen. Es waren nur knapp fünf Minuten vergangen, seit sie die „falsche Ausfahrt“ genommen hatten und dennoch waren sie soweit von ihrem Ausgangspunkt entfernt.

Erlebnisbericht

Doch, es gibt nicht nur Orte, die zu „Merkwürdigkeiten“ neigen, sondern auch einzelne Personen scheinen, über Jahre hinweg, immer wieder kuriose „Zwischenfälle“ in ihrem Leben „anzuziehen“. Ein Zeuge aus Norddeutschland schrieb uns über seine Erfahrungen:

"Das was ich hier beschreibe hat sich so zugetragen, soweit ich mich erinnern kann. Ich habe nichts hinzugefügt: Ich erinnere mich noch an einen Vorfall, der vielleicht gar nichts zu bedeuten hat oder für den es eine einfache natürliche Erklärung gibt, welche mir aber nicht bekannt ist:

Eines Abends, nachdem ich mich geduscht und für die Nacht umgezogen hatte, setzte ich mich auf mein Bett und stellte den Wecker, wie jeden Abend, damit ich am nächsten Morgen pünktlich aufwachen würde. Im Sommer habe ich keine Probleme damit, da wache ich meist auf, wenn es hell ist, aber im Winter, wenn es morgens bis acht oder neun Uhr noch finstere Nacht ist, dann brauche ich einen Wecker um nicht zu verschlafen. Nachdem ich also den Wecker gestellt hatte, legte ich mich hin und kuschelte mich in meine Decke. Da es schon relativ spät war, elf Uhr würde ich jetzt im Nachhinein sagen, was für mich damals wirklich schon spät war, da ich meist bereits um 9:30 Uhr ins Bett ging, schloss ich meine Augen und versuchte einzuschlafen.

Kaum hatte ich aber meine Augen geschlossen, da klingelte der Wecker, was mich hochschrecken ließ, da ich mit solch einem lauten Geräusch nicht gerechnet hatte. Zuerst dachte ich, er wäre von mir falsch gestellt worden, aber als ich auf das Ziffernblatt guckte sah ich, dass es bereits 6 Uhr morgens war - und zwar am nächsten Tag. Ich guckte auf meine Armbanduhr, weil dies mich doch sehr verwunderte, ich hatte mich ja gerade erst hingelegt. Aber auch die Armbanduhr sagte deutlich: 6 Uhr morgens, am nächsten Tag. Ich konnte mich nicht erinnern eingeschlafen zu sein und ich war noch genauso müde, wie zu dem Zeitpunkt, als ich mich hingelegt hatte.

Das nächste mir auch erst in der Retrospektive merkwürdig und ungewöhnlich erscheinende Ereignis fand mehrere Jahre später statt: An den Wochenenden fuhr ich gewöhnlich mit meinem Vater für einen Tag aufs Land. Bevor wir wieder nach hause fuhren, gingen wir normalerweise noch einmal einen Rundweg spazieren; dieser Rundweg führte durch eine Allee, vorbei an Feldern und Wiesen, an einem Wald entlang, auf einen Feldweg und dann waren wir wieder am Anfang. ´
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An diesem Abend, wir waren gerade aufgebrochen, gingen wir durch die Baumallee und hatten sie bereits zur Hälfte durchquert. Da es bereits dunkel war, nehme ich an, daß es gegen Herbst oder Frühjahr gewesen sein muss. Wir bogen um eine weitläufige Kurve und gingen ein Stück weiter, als blitzartig über einem der Bäume rechts von uns, eine ca. 1- 2m durchmessende weiß leuchtende Kugel oder Scheibe erschien und für kurze Zeit die ganze Umgebung in weißliches Licht tauchte, bis sie genauso schlagartig verschwand, wie sie erschienen war.

Von dem plötzlichen Lichtausbruch erschreckt flüchtete ein Rebhuhn/ Fasan von seinem Schlafplatz auf einem Baum und flog mit dem typischen "Wfft Wfft Wfft" Geräusch über die Weide hinter den Bäumen davon. Obwohl wir uns beide erschreckt hatten gingen wir unseren Rundgang weiter. Wir rätselten dabei die ganze Zeit worum es sich gehandelt haben könnte, wobei mein Vater meinte "jemand hätte an den Baum geleuchtet", was aber für uns beide absolut keine zufrieden stellende Erklärung war, da dieses ungewöhnliche Blitzlicht offensichtlich kein Schein einer Taschenlampe oder der gleichen gewesen sein konnte.

Auch ein Scheinwerfer eines Flugzeugs aus großer Höhe oder Entfernung der Zufällig in diese Richtung läutete kann es nicht gewesen sein, da es sich schräg über dem Baum befand und auch dort genau von dem Auge fokussiert werden konnte, es war eine gute 3D Wahrnehmung möglich. Auch deuten die Schatten die das Licht den Baum auf die Wiese UND auf die Straße gleichzeitig werfen ließ darauf hin, daß es sich um eine sehr nahe Erscheinung handelte.

Ich bringe diese Erscheinung mit einem weiteren Ereignis in Verbindung, welches sich wohl ein oder zwei Jahre später zugetragen haben muss. Ich erinnere mich nicht mehr, ob ich schon damals an die vorherig beschriebenen Geschehnisse dachte oder nicht, auf jeden Fall sehe ich darin jetzt eine deutliche Übereinstimmung.
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Ich pflegte für gewöhnlich manchmal noch spät am Abend in meinem Zimmer auf und ab zu gehen und mir dabei noch über die verschiedensten Themen des Tages Gedanken zu machen. Anfangs bemerkte ich es gar nicht oder hielt es für Einbildung, aber irgendwann wurde ich auf kurze, blitzartige, wenn auch recht schwache Helligkeitserscheinungen aufmerksam. Ich blieb stehen und horchte, ob ich vielleicht ein Donnern wahrnehmen könnte, da ich dieses aufleuchten zuerst für Gewitter hielt. Jedoch war nichts zu hören, außer dem Geräusch, was die Stille selber macht. Ich dachte ich hätte mich versehen und ging wieder weiter auf und ab, doch nach ein paar Sekunden blitzte es wieder auf, auch mehrmals hintereinander.

Neugierig ging ich ans Fenster, zog die Jalousien hoch und klappte es ganz auf. Ich war etwas verwundert, denn der Himmel war nur teilweise mit flockigen Wolken bedeckt, hier und da konnte man die Sterne außergewöhnlich klar durch die Lücken scheinen sehen - kein typisches Gewitterwetter. Es blitzte wieder und ich hielt verdutzt inne. Auslöser für diesen neuerliche Aufblitzen war eine Kugel oder ein kreisförmiger weißer, also vollkommen Farbloser Punkt am Himmel, fast wie ein blitzlicht. Während der kommenden 2 Minuten sah ich diesen Punkt oder eigentlich Punkte denn es tauchten einmal 3 gleichzeitig/direkt hintereinander auf, immer wieder in den klaren Stellen des Himmel erscheinen und danach verschwinden, aber auch bei den Wolken, an den Rändern waren die Lichter deutlich wahrzunehmen, sie schienen durch die dünnen schleierhaften Ränder hindurch und die dickeren Bereiche der Wolken leuchteten auf, wenn sich dahinter ein Licht zeigte.

Mir war klar, daß es sich nicht um ein normales Gewitter handelte, da kein Donner zu hören war, die Lichter auch an klaren Stellen zeigten, aber vor allem, da die Lichter nicht so flackern wie es Wolken tun, die von einem Blitz im inneren erleuchtet werden. Wie jeder normale Mensch überlegte ich natürlich zuerst, ob es sich um ein Flugzeug handeln könnte, aber das schloss ich eigentlich aus. Ich sah häufig am Abend Flugzeuge am Himmel fliegen, Flugzeuge machen nicht so starke Blinklichter, sie fliegen geradeaus oder jedenfalls linear und sie sind auch farbig. Auch ein Helikopter schloss ich aus, da es sich dann schon um 3 oder vier handeln müsste. Ich denke es handelt sich dabei um ein meteorologisches Phänomen, aber ich wollte beide Begebenheiten der Vollständigkeit halber nicht unerwähnt lassen.
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Ein für mich persönlich damals beängstigendes Ereignis geschah wohl ein paar Monate später eines nachts vor gar nicht so langer Zeit. ich muss wohl bereits einige Stunden geschlafen haben, jedenfalls wachte ich in der Nacht auf, da ich fühlte, dass meine Bettdecke und meine Haare in einer Art starkem Wind flatterten und hin und her wehten, obwohl ich keinen Wind auf meinem Gesicht oder meinen Händen spüren konnte.

Ich lag auf dem Rücken und fühlte mich sonderbar gelähmt, ich wollte mit meinen Händen und Armen fühlen, ob ich mir dies alles nur einbilden würde, wollte über die Bettdecke streichen, aber ich tat es nicht / konnte nicht. Das verwunderte mich und ich öffnete schlagartig die Augen.

Von meinem Bett aus kann ich direkt auf das einzige Fenster in meinem Zimmer blicken. In der Nacht ist es meistens mit einer Jalousie zugezogen, so wie auch in dieser Nacht. Durch die Jalousie hindurch sah ich ein helles, sattblaues, aber nicht grelles oder blendendes Licht scheinen, ich merkte, wie ich langsam abdriftete und das Bewusstsein verlor, als ob mir Schwarz vor Augen würde, die Sinne schwanden. Ich wehrte mich mit aller Macht dagegen, weil ich wissen wollte, was da los war, aber ich hatte keine Chance, nach kurzer Zeit hatte ich die Augen geschlossen und war eingeschlafen.

Später in der Nacht, ich träumte gerade irgendeinen Blödsinn, an den ich mich nicht erinnern kann, träumte ich von einem dieser "Greys", gräulichen Wesen mit schwarzen mandelförmigen Augen, der sich über mich beugte. Ich konnte das Gesicht frontal sehen, er beugte sich also nicht von der Seite sondern er schien in (nicht auf) meinem Bett und meinem Bauch zu stehen und sich über mein Gesicht zu beugen. Ich bin mir nicht sicher, vielleicht hat er dabei so eine kleine Stifttaschenlampe wie es sie von den Ärzten manchmal benutzt werden in der Hand oder ein Objekt daß solch einer Lampe ähnelte.

Das kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen. Mir war bewusst das ich träumte und ich wollte nicht von diesen Wesen träumen, also sagte ich ganz bewusst zwar relativ leise, aber entschlossen "Nein.!" und wachte im selbem Moment auf, wo ich das gesagt hatte. Mein Zimmer lag so wie immer im Dunklen, hinter der Jalousie leuchtete kein Licht und ich schlief beruhigt wieder ein".

Diskussion

Betrachtet man sich die dargelegten Beispiele, so stellt sich durchaus die Frage, wie realistisch die Annahme wäre, es gäbe neben unserer Welt noch eine andere, „parallele“ Existenzebene, die sich unter Umständen an einigen bestimmten Orten oder an bestimmten Personen „manifestiert“.

Dabei möchte ich jedoch auch nicht außer acht lassen, das auch gewisse psychologische Phänomene durchaus verantwortlich sein können, die uns an dieser Stelle jedoch nicht beschäftigen sollen. Die mögliche Interaktion „geologische Besonderheiten“ und mögliche psychologische Wirkungen ist jedoch eine Option die noch untersucht werden muss! Doch wie sieht es nun mit möglichen „Parallelwelten“ aus?

Die moderne Physik geht davon aus, dass es einerseits Teilchen und andererseits Energiewellen gibt und dass sich mit dem Wirken beider das Universum erklären lässt. Aber es hat schon immer Phänomene gegeben, die nicht in diese Muster passen. Das bekannteste Beispiel dafür ist Licht. Das Verhalten von Licht ist manchmal so, als bestünde es aus einzelnen Materiepartikeln. Es kann z.B. die meisten Dinge, auf die es trifft nicht durchdringen. Aber manchmal verhält es sich wie eine „Welle“ aus Energie oder Information, die keine materielle Substanz hat. So kann es andere Objekte durchdringen, wenn sie aus transparentem Material sind.

Es gibt da ein berühmtes Experiment, das „Single Photon Interference Experiment“, demzufolge alle einzelnen Lichtpartikel, auch Photonen genannt, sich nicht nur gleichzeitig wie Wellen und einzelne Partikel verhalten, sondern sich durch Zeit und Raum hindurch sogar untereinander „verständigen“ können.

Bis man damit begann, die Teilchen genauer zu untersuchen, die kleiner sind als ein Atom, hielt man das Licht für die Ausnahme, die, die Regel bestätigt. Wenn es um subatomare Atome geht, verschwindet aber die Grenze zwischen Wellen und Partikeln regelmäßig. Man kann nicht mehr den genauen Unterschied zwischen dem einen und den anderen ausmachen, man kann es nur als „eine Einheit, bestehend aus beiden“ bezeichnen.

In gewissem Sinne ist Materie Energie und Energie ist Materie, „Dinge“ sind gleichzeitig „Informationswellen“. Folglich sind „Informationen“ oder „Energie“ das wesentliche aller „Dinge“. Zumindest im subatomaren Bereich lassen sich diese Vorstellungen auf keinen Fall voneinander trennen. Und nun kommen wir zum entscheidenden Aspekt:

Professor David Deutsch von der Oxford University, ein führender Experte auf dem Gebiet der Quantenmechanik, glaubt – und viele andere mit ihm, der Grund dass einzelne Partikel sich verhalten, als seien sie Teil einer Energie – oder Informationswelle, liege darin, dass es „parallele Universen“ gibt. Er sagt:

“Was wir tatsächlich sehen, sind nicht gleichzeitig Partikel und Wellen. Die Ergebnisse des „Single Photon Interference Experiments“ beruhen in Wirklichkeit auf dem Einfluss der Partikel, die es in parallelen Universen gibt. Die Photonen in unseren Experimenten wirken mit anderen Photonen in diesen anderen Universen zusammen, die wir schlicht und einfach nicht sehen können.“

An anderer Stelle führt er aus:

Die Quantenmechanik ist im Wesentlichen eine Theorie von vielen parallelen Universen. Einige dieser Universen sind dem unseren sehr ähnlich, andere sehen ganz anders aus. Die Universen in der Nähe unterscheiden sich von unserem zum Beispiel nur durch ein Photon, während andere Universen, die weiter entfernt sind, weitaus größere Unterschiede aufweisen“.

Resümee

Parallelwelten widersprechen also nicht den Naturgesetzen, wie wir den Ausführungen von Professor Deutsch entnehmen konnten. Es stellt sich lediglich die Frage, ob „Überschneidungen“ möglich wären, die unsere „Fensterorte“ zu kennzeichnen scheinen?

Quellen:
1. John Keel, The Mohman Prophecies, IllumiNet.
2. Manfred Poser, Phantome der Berge, Eulen Verlag, S. 109.
3. John Brooks, Die Geister Großbritanniens, Eulen verlag, S. 254.
4. Ulrich Magin, Von UFOs entführt, Beck’sche Reihe, S. 93.
5. Janet Bord, Feen – Elfen – Zauberwesen, Econ Verlag, S. 83.
6. John Mack, Entführt von Ausserirdischen, Bettendorf Verlag, S. 454.
7. Andrew Donkin, Akte Aliens, Ueberreuter Verlag, S. 85.
8. Morton & Thoma, Tränen der Götter, Scherz Verlag, S. 309.
9. Angus Hall, Bestien, Scheusale und Monster, Ullsteinverlag, S. 21 & 67
10. Jacques Vallee, Konfrontationen, Zweitausendeins Verlag, Frankfurt 1994, Seite 122 ff.

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