MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

Startseite | News und Artikel | Forum | Kontakt



Ufos&Co Suche

Ufos&Co Kategorie wählen

Besucher

Seitenaufrufe

Artikel : SYMBOLISMUS UND INITIATION
Erstellt am 03.08.2007 03:10:00 (2310 x gelesen)

von Greyhunter

Am 6. Januar 1976 wurden drei Frauen, unweit von Stanford, Kenntucky, USA, an Bord eines UFOs verschleppt.

Es erfolgte eine ganze Reihe von fast schon obligatorischen, medizinischen Untersuchungen, durch kleine, kapuzenbehangene Gestalten, die für die drei Frauen zum Teil recht schmerzhaft verliefen. Doch die eigentliche Entführung und die Vorgänge an Bord des Objektes, sollen uns an dieser Stelle nicht weiter beschäftigen. Für bedeutender halte ich, was sich nach dem traumatischen Zwischenfall abgespielt hat!

Eine der Zeuginnen, Mona Stafford, zog nach der erlittenen Pein in dem Objekt, für einige Tage zu ihren Eltern. Nachdem sie das Erlebnis einigermaßen verkraftet hatte, kehrte sie wieder in ihr eigenes Haus zurück, wo es zu einer überaus mysteriösen Begegnung kam:

Sie stellte das Radio an und legte sich gemütlich auf die Couch, als sie in ihrem Inneren eine Stimme vernahm, die ihr sagte, die solle sich umdrehen. Sie tat es und erblickte einen etwa 150 cm großen Fremden, der neben dem Küchentisch stand. Das Wesen, dass in ein strahlendes Licht getaucht war, forderte sie telepathisch auf, ihm in die Augen zu sehen. Sie wiedersetzte sich und starrte weiter auf seine rötlichgoldenen Haare und den Bart.

Das Wesen befahl ihr erneut es zu tun, und sie fügte sich. „Ich hatte keine Kraft zu kämpfen“, erklärte sie. „Mir ist noch sehr gut im Gedächtnis, dass ich versuchte, nach dem Telefon zu greifen, aber irgendeine Macht ließ mich nicht dorthin gelangen. Ich glaube nicht, dass ich Angst vor ihm hatte. Ich weiß wirklich nicht mehr, ob ich überhaupt noch etwas gedacht habe“.

Das menschenähnliche Wesen, dass, wie Mona Stafford sagte aussah „wie zu biblischen Zeiten“, trug einen glänzenden, gewandartigen Umhang. Sie erinnerte sich nicht an alle Einzelheiten der Begegnung, ist aber immer noch verwundert über etwas, dass das Wesen ihr sagte. „Ich weiß noch wie es sagte: ‚Buree, der Geist ist noch hungrig’, erklärte sie. „Als es verschwunden war, ging ich zu meinen Verwandten, um den Ausdruck ‚Buree’ nachzuschlagen, konnte ihn aber nirgendwo finden. Dr. Sprinkle, der den Fall untersuchte und alle anderen, die ich befragte, konnten den Begriff mit keiner Sprache in Verbindung bringen. Aber das waren die Worte: ‚der Geist ist noch hungrig’, dann verschwand das Wesen einfach“.

Den Hinweis auf den seltsamen Satz „Buree, der Geist ist noch hungrig“, hielt ich für sehr interessant. Wenn man bedenkt, dass so manches Entführungsszenario auf den Zeugen wirkt wie ein Initiationsritus und musische und mediale Fähigkeiten fördert, kann es durchaus sein, dass der Hinweis auf den hungrigen Geist, als Aufforderung verstanden werden kann, sich tiefgreifend auf den symbolischen Gehalt des Erlebten zu konzentrieren: das Entführungserlebnis als Methaper (Gleichnis). Für „Buree“ fand ich zwei mögliche Interpretationen. Einmal gibt es da den Aborigines – Ausdruck „Corroboree“, womit der Platz gemeint ist, auf dem Initiationen stattfinden. Gerade diese Bezeichnung würde ganz gut zu unseren Überlegungen passen. Die andere Variante bezieht sich hier auf das Gälische „Banshee“ . Eventuell könnte sich Mrs. Stafford verhört haben, womit das Wort falsch wiedergegeben wurde. Zum Ausdruck „Banshee“, kann man in einem einschlägigen Lexikon folgendes Erfahren:

„Die ‚Banshee’, oder ‚bean si’, wie der Geist eigentlich korrekt auf gälisch bezeichnet wird, ist die ‚Frau des Todes’, die bei sehr alten irischen Familien ihr Unwesen treibt. Sie ist unzweifelhaft der bekannteste Geist dieses Landes. Sie erscheint unmittelbar vor dem Tod einer Person und kündigt ihn unter Geschrei und Wehklagen an. Die Todesfee erscheint gewöhnlich nachts in der Nachbarschaft des Stammhauses. Obwohl es sich bei ihrer Stimme eindeutig um eine menschenähnliche Frauenstimme handelt, klagte sie in einer jedermann unverständlichen Sprache.

Sie kann ebenso gut einige Nächte vor dem Ableben einer Person zu dem Haus kommen, und es ist möglich, dass die Ankündigung des bevorstehenden Todes jemandem gilt, der ganz woanders, selbst im Ausland lebt. Es sind einige Beispiele von Mitgliedern alter irischer Familien überliefert, die buchstäblich Tausende Meilen entfernt – wie zum Beispiel in Kanada und Australien – in dem Moment starben, wo die Banshee vor ihrem Geburtshaus im fernen Irland ihre Klagen anstimmte.

Die Banshee tritt entweder als schöne junge Frau auf, in elegante Roben gekleidet, wie zum Beispiel einen grauen Mantel über einem grünen Kleid im Stil des Mittelalters, oder sie erscheint als sehr alte Frau, gekrümmt und verfallen, eingehüllt in Wickeltücher oder Totenhemden. Beide Typen der ‚Banshee’ haben langes, im Wind wehendes Haar, ihre Augen sind vom ständigen Weinen glutrot.“

Auf die fast schon kurios erscheinenden Parallelen zwischen UFO – Erlebnissen Einerseits und der Verwendung des Gälischen durch UFO-Entitäten Andererseits, wies auch der US – Autor Whitley Strieber hin. Er bezog sich dabei auf die Entdeckung des US – Forschers Leonard Keans. Dieser stellte fest, dass die UFO - Entführte Betty Andreasson Luca, bei Hypnose – Regressionen die Sprache der Aliens wiedergab, die sich als GÄLISCH herausstellte! Das erscheint umso erstaunlicher, da Mrs. Luca die Tochter französisch – neuenglischer Eltern ist. (Der Fall Andreasson Luca wird z.Zt als Hoax diskutiert, Anm. Corinna)

Unabhängig von diesen erstaunlichen Entdeckungen sind auch andere Beschreibungen der Zeuginnen im Stanford – Vorfall von großem Interesse. Ich sprach bereits im Vorfeld an, dass die Aliens kapuzenbehängt auftraten: In einem Nachschlagewerk über Symbole können wir erfahren, dass Kapuzen das Kleidungsstück verschiedenen Dämonen, Götter und Zauberer waren. Sie gehören ebenso zur Kleidung von Mönchen und hat neben ihrem praktischen Aspekt den symbolischen Ausdrucksgehalt der Konzentration und geistiger Kraft, oder des Sich-Verbergens. Die Bedeckung des Hauptes mit einem Schleier oder einer Kapuze symbolisiert bei Initiationsriten verschiedentlich den Tod.

Sowohl die Bezeichnung „Buree“ bzw. „Banshee“, als auch die Auftretendform der Wesen in Kapuzen bedeutet, rein vom Symbolgehalt her, den Tod. Eine der drei entführten Frauen, Elaine Thomas, ist kurz nach dem Vorfall gestorben! Zufall? Ich möchte an dieser Stelle nicht missverstanden werden: Sicherlich haben wir es hier nicht mit einem Fall „extraterrestrischer“ Killer zu tun, viel eher steht fest, dass „Sie“, die „Anderen“, gewisse Motive der menschlichen Vorstellung für sich übernehmen. Im vorliegenden Fall das Motiv des „Todesboten“, zeitgemäß im modernen UFO!

Man sollte sich auch mal ganz allgemein überlegen, warum sich die meisten Kontakte und Entführungen in der Nacht ereignen. Blickt man in unsere Entwicklungsgeschichte, so waren unsere Ahnen am Tage die Jäger und in der Nacht die gejagten, und die daraus resultierenden menschlichen Urängsten machen sich die „Anderen“ scheinbar auch zunutze!

Neben der symbolischen und archetypischen Komponente des UFO – Phänomens, gibt es da auch noch einen weiteren Aspekt, den wir genauer untersuchen sollten: Die signifikanten Parallelen von UFO – Entführungen und den bereits von mir öfters angesprochenen Initiationsritualen!

Initiationsriten, (also so genannte Einweihungsriten), sind wohl so alt wie die Menschheit. Sinn und Zweck eines solchen Ritus ist es, im Initianden einen Bewusstseinswandel herbei zu führen bzw. den Wechsel von einer Lebensphase in eine andere zu kennzeichnen. Die meisten Initiationen werden in der Zeit der Pubertät durchgeführt, also an der Schwelle zwischen Kindheit und dem „Erwachsenendasein“. Da in den meisten Gesellschaften das Patriarchat bestimmend ist, tritt dieser Ritus in vielen Fällen nur den männlichen Teil der Bevölkerung. Initiationen bestehen aus einer Mischung aus Isolation, Angst, Schmerz, veränderten Bewusstseins- Zuständen und Wissenszuwachs. Diese Bestandteile / „Zutaten“ sind erstaunlicherweise bei fast allen Kulturen verwurzelt.

Doch was hat das alles mit dem UFO – Entführungs- – Syndrom zu tun, werden Sie sich wohl zu recht fragen? Betrachten wir doch mal so eine UFO – Entführung unter dem Blickwinkel der Initiationen:

1. Sowohl der Initiand als auch der Abduzierte werden in einen veränderten Bewusstseinszustand versetzt. Beim Initianden durch Pflanzen und Pilze hervorgerufen bzw. durch Schlafentzug, beim Abduzierten durch ein uns noch unbekanntes Mittel.

2. Beide werden von ihrer vertrauten Umgebung „entrückt“ bzw. „entführt“. Bei Naturvölkern wird diese „Entführung“ showgerecht aufgeführt: unter großer Anteilnahme der Gemeinschaft werden die Initianden von den ältesten Männern der Gemeinschaft, die auch die Initiation vornehmen, aus ihrer gewohnten Umgebung fortgeführt. Interessant ist, dass Entführte oftmals äußern, das dass „tonangebende“, dominante Wesen an Bord des UFOs ihnen als sehr alt und weise erscheint. Gerade dieses Wesen nimmt dann auch die schmerzhaften und entscheidenden Eingriffe vor!

3. Beide, Initiant und Abduzierter, werden an einen für sie fremden Ort gebracht. Der Initiand oftmals in ein ihm unbekanntes Gebiet oder Waldstück, der Abduzierte an Bord eines vermeintlichen Raumschiffes. Signifikant ist nun, dass sich viele Abduzierte nach ihrer Begegnung in der Freien Natur wieder finden.

4. Schmerzen spielen bei Initiationen als auch CE4 – Begegnungen eine entscheidende Rolle. Bei vielen Stämmen der Aborigenes wird dem Initiand mit einem Knochen die Nasenscheidewand durchstochen und mit Messern werden tiefe Schnittwunden herbeigeführt (so genannte Ritual oder Initiationswunden), die dann vernarben. Alle diese Eingriffe sind auch von Abduzierten berichtet worden, gerade die Suche nach Narben ist in diesem Umfeld gerade zu obligatorisch!

5. Bei UFO – Entführungen spielt ein Untersuchungstisch oftmals eine dominante Rolle. Auf diesem werden entweder sexuelle Handlungen vorgenommen oder aber schmerzhafte Eingriffe. Auch diese Erfahrungen sind bei Initiationen einer ganz besonderen Art nicht unbekannt, den viele Satanssekten führen entsprechendes auf „Altären“ durch und verweisen dabei auf uralte „Traditionen“ die bis in die heidnische Zeit der europäischen Initiationen zurückreichen! Noch heute werden diese Manipulationen von einigen Naturvölkern durchgeführt, wie etwa auch bei den Aborigenes. Diese nehmen auf einem Tisch oder Podium so genannte „rituelle Beschneidungen“ vor. Der Grund hierfür liegt nicht darin, die Schmerzfähigkeit des Initianden unter Beweis zu stellen, sondern darin, zu prüfen ob der Initiand sich übersinnliche Fähigkeiten aneignen konnte um sich über den Schmerz zu erheben.

6. Das „higlight“ sowohl bei der Initiation, als auch bei der Entführung, ist jedoch der Wissenszuwachs. Der Initiand erhält Einblicke in die Geheimnisse und geheimen Rituale des Stammes, der Abduzierte wird Endzeit – Visionen ausgesetzt oder erhält „kosmisches Wissen“. Auch das effektive Resultat ist bei Abductions und Initiationen durchaus ähnlich. Die Grenzsituation in der sich beide befinden, führt zu einer völlig veränderten Sicht der Dinge, zu einer Verschiebung des Wertesystems!

Zu diesem Thema schrieb auch die amerikanische UFO-Forscherin Dr. Iris H. Maack: „Das Verblüffende ist, dass sehr viele der Entführten nach ihren Begegnungen festgestellt haben, dass sie für Übersinnliches empfänglich waren. Dabei geht es nicht um eine zufällige Handvoll Leute, sondern um eine bedeutsame Gruppe. Irgendetwas bei der Entführung hat die Fähigkeit ihres Gehirns erweitert. Ich spreche von verifizierten Fällen, von Personen, die ich genauestens untersucht habe. PSI – Bewusstsein ist eine Realität, und PSI – Bewusstsein bei Entführten kommt sehr oft vor“.

Ganz ähnlich äußerte sich die brasilianische Psychologin Gilda Moura. Sie stellte fest, dass viele Entführte aus Brasilien nach einer solchen Begegnung über paranormale Fähigkeiten verfügten. Dazu zählen unter anderem verstärkte telepathische Fähigkeiten wie Hellsehen oder das Empfangen von Visionen. Zugleich entscheiden sich viele Entführte nach einer solchen Erfahrung zu einem Berufswechsel.

Auch der bekannte Psychologe und CE4 – Untersucher John Mack hatte vergleichbares bei Abduzierten beobachtet. Er schrieb zu diesem Thema: „Bei vielen Entführten scheint sich ein intensives Interesse am Überleben des Planeten und ein mächtiges Umweltbewusstsein zu entwickeln. Ob dies nun ein spezifisches Element oder sogar ein Zweck der Entführung ist oder ein ungewolltes Nebenprodukt einer Selbstzerrstörerischen traumatischen Erzählung, bleibt zu untersuchen“.

Aus welchem Grund das UFO – Entführungsphänomen eine solche „metaphysische“ Tiefe offenbart, ist schwer zu sagen. Theoretisch wäre es möglich das Menschen diese archaische Urerinnerung unter veränderten Bewusstseinszuständen durchleben, also praktisch als imaginäre Initiation.

Andererseits ist es möglich, dass eine uns unbekannte Fremdintelligenz auf diese Art direkt Einfluss auf unsere Kultur nimmt und die Initiationsriten Kopien des Verhaltens dieser Intelligenz darstellen.

Wie man sich auch immer entscheiden mag, fest steht jedenfalls, dass wir das UFO und Alien - Phänomen aus einem völlig neuen Blickwinkel heraus betrachten müssen um es verstehen zu können.

erstmals hier 19. März 2007, neu ontop 3. Aug. 2007

MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN: UFOs & Co! seit 2006. Kontaktaufnahme bitte über das Kontaktformular! Alle Texte der HP u. einige Bilder unterliegen dem dtsch. Urheberrecht; alle Rechte liegen bei dem jeweiligen Autor. Das Veröffentlichungsrecht für Texte vom Autor/ehemaligen Mit-Seiteninhaber 'Reptomaniac' (H.M.) liegt bei dem Seitenbetreiber. Die Bearbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung u.jede Art der Verwertung (auch Auszugsweise, auch bei Übersetzungen) bedürfen der schriftl. Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. UFOs & Co! Downloads und Kopien sind nur für den privaten, NICHT kommerziellen Gebrauch gestattet! Autoren dürfen gem. der gesetzlichen Kurzzitateregelung stellenweise - unter Quellenangabe - und zu Erläuterungszwecken von selbsterarbeiteten Überlegungen innerhalb eines eigenen Werkes zitieren. Das 'freie Verwenden' - insbes. mit dem charakteristischen Bild einer plagiierenden Beschreibungsweise - oder Verfälschen von Texten, stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und wird ggfs. entsprechend behandelt, insbesondere, wenn diese wirtschaftlichen Interessen Dritter dienen sollen. Im Zweifel bitte vorherige Benachrichtigung. Ein Nacherzählen von Texten zum Zwecke der Kapitelfüllung von Buchautoren ist nicht gestattet. Diese HP soll durch Aufgreifen von Ergebnissen und Ideen aus der weltweiten Phänomene-Forschung und durch eigene, unentgeltliche Arbeit der allgemeinen, gemeinnützigen Wissensmehrung und der Grenzwissenschaft dienen. Übersetzungen durch die Autoren erfolgen nach bestem Wissen, ohne Gewähr. Übersetzungen dürfen nicht zitiert werden. Übersetzte Werke entsprechen nicht automatisch der Meinung des Autors. Texte/Aussagen anderer Autoren entsprechen nicht automatisch der Meinung der Seitenbetreiber. Für Inhalte auf verlinkten Seiten - sowie Texte anderer Autoren - wird keine Verantwortung übernommen. Einige Meldungen (ggfs. Bilder) wurden mit frdl. Genehmigung von ufoscasebook, hbccufo, u. ufosnw u.a. übermittelt. Alle Texte können übrigens auch in "Schwarzer Schrift auf weißem Grund" gelesen werden, wenn man am Seitenende des jeweiligen Textes 'Druck' oder 'PDF' klickt. Diese Seite übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch das System (die Internetseite) oder etwaige, angebotene Dateien entstehen. Alle Dateien sind - soweitmöglich - auf Viren geprüft. Der Leser ist allerdings aufgefordert, selbst für entsprechende Sicherheiten zu sorgen.
Einloggen Adminbereich Ausloggen