MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : DIE TRIANGEL-KONTROVERSE - Teil 2
Erstellt am 07.03.2007 14:11:55 (2365 x gelesen)

von Greyhunter

2. Teil: Der Bill Foster CE4 & die Sanskrit Connection

Von einem Leser erhielten wir einen sehr interessanten Hinweis auf das Wort ‚Tala’, dass dem Zeugen Bill Foster von einem der Wesen an Bord des UFOs genannt wurde, als sie gerade an einen hohen ‚Turm’ andockten:

Sehr geehrte Redaktion, ich empfehle Ihnen, sich mit der altindischen Mythologie und deren Phänomene zu beschäftigen. Ich kenne den Schweizer Autor Armin Risi schon seit ca. 10 Jahren. Seine Buchreihe „Der Multidimensionale Kosmos“ (Govinda – Verlag Band1 „Gott und die Götter“: ISBN: 3-906347-30-3; Band2 „Unsichtbare Welten“: ISBN 3-906347-31-1 und Band3 „Machtwechsel auf der Erde“: ISBN 3-906347-44-3) mit drei Bänden sollte Ihnen eigentlich als Ufologen bekannt sein. In Band 2 werden besonders Parallelwelten und höherdimensionale Welten beschrieben. Ich möchte anhand von Zitaten aus diesem Buch den im Ufobericht (Eines der Wesen erzählte Bill, dass der Turm ‚Tala’ genannt wird! [Wer kann mit diesem Begriff etwas anfangen? ) erwähnten Begriff „Tala“ beschreiben und erklären.

(S.154) „…die multidimensionalen Hierarchien, die bis in hohe Stufen des Universums polar sind, d.h. aufgeteilt in positive Welten (sanskr. Loka) und negative Gegenwelten (sanskr. Tala).“

(S. 163 f.) „Es gehört zur Polarität, dass die sieben Lokas „Schatten werfen“, was bedeutet, dass neben ihnen auch sieben negative Welten existieren, die für sich ebenfalls eigene Dimensionsbereiche bilden. Diese feinstofflichen Unterwelten werden im Sanskrit mit dem Wort Tala* (* Tala: Oberfläche, Ebene; Handfläche, Fußsohle; Untergeschoß, Keller; Unterwelt) umschrieben. Sie sind für die Menschen weitgehend unsichtbar, obwohl von dort (insbesondere in der heutigen Zeit) viele direkte Einflüsse auf die Erde einwirken. Die Schattenreiche werden im Sanskrit „Imitationshimmel“ (Bila-svarga) genannt, weil sie dunkle Abbilder der Lichtwelten, aber ebenfalls höherdimensionale Bereiche sind, in denen Lebensverhältnisse herrschen, die weit über die menschliche Vorstellung hinausgehen. Es sind planetare und astrale Welten, von denen einige paradiesisch aussehen, andere wieder „modern“ irdisch (was keine zufällige Parallele ist). Die dunkle Seite der Schöpfung darf nicht mit den niederen oder „höllischen“ Astralbereichen des Jenseits verwechselt werden.“

(S.167 Zitate aus „brahmanische Literatur“ Prof. Gottfried von Purucker (1874-1942), Bd. 2, S. 205 ff.) „Die kosmischen Elemente, Welten oder Sphären sind im besonderen in Lokas eingeteilt – ein Sanskritwort, das „Orte“ im Sinne von Welten bedeutet – und in Talas. … Diese Lokas und Talas befinden sich nicht übereinander wie die Sprossen einer Leiter; sie durchdringen einander. In der brahmanischen Literatur wird gewöhnlich gesagt, die Lokas seien die „Himmel“ und die Talas die „Höllen“. Das ist eine Art eine tiefe Wahrheit auszudrücken. Aber wir müssen diesen Wörtern gegenüber wegen den falschen religiösen Ideen, die in Europa damit verbunden sind, vorsichtig sein.“ (S.167, Purucker Bd. 2, S. 216) „In den sieben Lokas und den sieben Talas…gibt es unzählige Heere von Wesen. … Die entsprechenden Bewohner der verschiedenen Lokas und Talas leben in ihrer eigenen Welt, gehen ihren eigenen Beschäftigungen nach, wirken ihr eigenes karmisches Schicksal ebenso wie wir in unserer Welt. Es ist nur der menschliche Egoismus, der so törichter Weise darauf besteht, unsere Rasse sei die einzige Rasse intelligenter Wesen in dem grenzenlosen Kosmos.“

(S. 172, Zitat aus Srimad-Bhagavatam 5.24.8-11) „Unterhalb von Bhurloka befinden sich die sieben Tala-Welten, die als Bila-Svarga (Imitationshimmel) bezeichnet werden. … Dort wird der große Dämon Maya Danava verehrt, da er wunderbare künstliche Vorkehrungen für ein selbstvergessenes Leben schafft. Dort ist es möglich ein Leben des illusorischen Genusses zu führen, ohne sich um Gott und Selbsterkenntnis kümmern zu müssen. … Da es in diesen Welten keinen Sonnenschein gibt, ist die Zeit nicht in Tage und Nächte unterteilt, und deshalb kennen sie die Angst, die durch den Lauf der Zeit verursacht wird, nicht.“

(S.185) „…dass die Schattenwelten (Unterwelten) konkrete Existenzebenen sind: Parallelwelten mit einer Vielzahl von halbphysischen und astralen Rassen, die zum Teil über hohe technologische und magische Mittel verfügen. Diese Welten werden im Sanskrit als „Imitationshimmel“ bezeichnet, denn sie sind voll von verlockenden Annehmlichkeiten und Genussmöglichkeiten – genau wie es der Wellenlänge der Asuras entspricht. Sie stellen ein luziferisches Paradies dar, ein „Königreich Gottes ohne Gott“, in dem die Asuras für eine gewisse Zeit wie in einer Illusion leben, und zwar solange, wie das Karma-Gesetz es ihnen erlaubt.“

(S.325 f.) „4.1 Jenseits der erdnahen feinstofflichen Bereiche befinden sich die höheren Astralwelten, und zwar auf beiden Seiten, sowohl in der Licht- als auch in der Schattenhemisphäre. Die höheren Astralwelten in der Lichthemisphäre werden im Sanskrit Svarga-Welten genannt, die „himmlischen paradiesischen Welten“, die von den zuständigen Devas („Göttern“) regiert werden. Die höheren Welten in der Schattenhemisphäre werden Bila-Svarga („Imitationshimmel“) genannt, in denen die Asuras („Dämonen“) leben. 4.2 Beides sind höherdimensionale Welten, in denen übermenschliche Wesen wohnen. Ihre Körper bestehen aus wenig verdichteter Materie, weshalb sie kein physisches Leid, kein Alter und keine anderen körperlichen Unzulänglichkeiten erfahren. Vielmehr bietet das Leben dort phantastischen Genuss und himmlisches Glück, das von höchster Intensität ist. Eine vergleichbare Intensität ist auch auf der Erde erfahrbar. 4.3 Der Kontakt mit diesen höherdimensionalen Welten ist nicht herstellbar durch ein unverbindliches Harmonieren und Konsumieren von astralen Energien, sondern erfordert eine verbindlich Einhaltung von kosmischen Gesetzen (durch Disziplin, Einschränkung und Befolgen vorgegebener religiöser Gebote bzw. ritualistischer Formeln).“

Im Glossar (S. 370) „LOKA: „Aufenthaltsort“; (1) Dimensionsebene innerhalb der universalen Hierarchie; (2) allg. Planet, Planetensystem.“

Triangel in Belize?!

Von einem Zeugen, der beruflich vor Ort zu tun hatte, erhielten wir einen recht interessanten Bericht über diverse UFO-Sichtungen in Belize, Mittelalmerika, den wir hier wiedergeben möchten:

'Abschrift der handschriftlichen Aufzeichnungen der Ereignisse vom 22.9. - 25.9.1998. Orthographische Fehler wurden übernommen, war mir damals nicht so wichtig! Ort: Belize, CA Ambergris Caye - San Pedro | Coconutdrive | Flachdach - Rohbau von Larry Davidson - 2 Stockwerke.

Tag 22. auf 23.9.: Nacht/bei Larry auf Dach. 1. Sichtung ca. 3.30 morgens. Zuerst 3 Lichter in Reihe, stoppt fast auf meiner Höhe, Entfernung nur sehr schwer zu schätzen (vielleicht 2-300 Meter, 6-800 Meter hoch, habe intensives Angstgefühl, Körper kribbelt, Gehirn scheint zu kochen (wie Nase bei zuviel Kohlensäure in Cola etc.); ändert Form zu Dreieck dann vertikale Drehung, verschwindet in südlicher Richtung. Möglich dass sich nur das mittlere Licht von unten nach oben bewegt hat, evtl. Peilung erst nach oben, dann nach unten?

2. Sichtung: ca. 1 Std. später. Dreieck mit 7-8 Lichtern (auch auf Innenfläche- verschieben sich gegenseitig - scheint aus einzelnen, rotierenden, mit 2 oder 3 Lichtern besetzten Paneelen zu bestehen. Kommt direkt auf mich zu. Wieder starke Körperreaktion (wie zuvor) Höhe ca. 100 Meter (Größe des Objekts u. Flughöhe fast unmöglich zu schätzen. Geschwindigkeit ca. 50-60 mph. Verschwindet in derselben Richtung wie voriges. Abends - 7.45 Uhr - erste Sichtung. Überflug (ca. 8-10 Lichter) fast über Kopf verschwindet 10 Min später. Schaue gerade Richtung Lagoonside, werde von hinten von klar erkennbarem Dreiecks Ufo überflogen - Höhe ca. 30 - 50 Meter über mir. Kurz nach 8.00 sehe beide wieder in Richtung Süden. Die Lichterformation und das Dreiecksufo gemeinsam! Der größere Teil, 7-8 Lichter, verschwindet, kann mich nicht erinnern wie oder wohin. Dreieck führt vor meinen Augen seltsame Flugmanöver durch, fliegt schleifen (Höhe ca. 40/60 Meter). Steht auf der Seite Geschwindigkeit ca. 20-30 mph. Ich schaue eine Weile zu (habe inzwischen mehr Mut) dann schalte ich Taschenlampe an und leuchte kurz in Richtung UFO - steht fast Augenblicklich still, dreht Spitze in meine Richtung, kommt langsam auf mich zu (Höhe geschätzt 30-40 Meter).

Die Szenerie ist äußerst unwirklich. Jose (Arbeiter der Baustelle) geht gerade unten entlang, ich rufe ihm zu er soll zum Himmel schauen, bleibt stehen, sieht hoch und sieht es auch. Rennt aber gleich darauf weg um die nächste Ecke. UFO hält ca. 20-30 Meter über mir, versuche klare Konturen zu erkennen, erweist sich als unmöglich, scheint vom einem verzerrenden Energiefeld umgeben. Nach ca. 2-3 Sekunden - könnte auch länger gewesen sein, kann’s nicht sagen - fliegt es weiter, macht noch eine Schleife (westliche Richtung).

Stellen Sie sich eine liegende Schleife vor, bei der das Gerät auf dem Scheitel exakt um 90 Grad gekippt ist und sich danach wieder langsam in eine horizontale Flugbahn begibt, und alles bei nicht mehr als 30-40 Km/h und verschwindet (kann mich wieder nicht erinnern wie oder wohin!) Danach Gewitter, keine weiteren Sichtungen.

24. auf 25.9. Erster Überflug ca. 8.45 (wie immer von Nord nach Süd entlang Coconutdrive) und der dieser Straße folgenden Starkstromleitung die von Belize City auf die Insel führt. Dann, etwa 5 Minuten später, sehr langsamer Vorbeiflug (ca. 10 mph) in doppelter Baumhöhe links der Straße, sehe nur zwei Lichter und etwas wie eine Fläche, schwärzer wie die Nacht, scheint mich intensiv zu beobachten, (schätze Größe auf ca. 10 Meter), habe ein sehr unheimliches Gefühl (auch Angst) dauert ca. 5-6 Sekunden bis es in der Dunkelheit wiederum südlich verschwindet.

Diese Objekt ist praktisch über das Dach des Nachbargebäudes weggerollt, die Lichter sind um den gemeinsamen Mittelpunkt langsam rotiert, bin auf gleicher Höhe bis ans Ende "meines“ Daches mitgelaufen, danach erhöhte sich die Drehgeschwindigkeit und es verschwand innerhalb kürzester Zeit (2-3 Sec.) im Nachthimmel, trotz der unmittelbaren Nähe, bis zum Nachbarhaus sind es etwa 15 Meter und einer einigermaßen beleuchteten Straße war die genaue Form des Objekts nicht zu erkennen, aufgrund der Bewegung und der seitlichen Lichter würde ich die Radform favorisieren.

Danach Sichtungen von 1/3/7/13 usw. Lichtern (Höchstzahl geschätzt über 20) ständig in Bewegung, breite der Flugschneise ca. 100 Meter links und rechts von mir. Ständig Formverändernd, wabernd, pulsierend (Energiefeld) irgendwann in der Nacht höre ich auf zu zählen, das letzte überfliegt mich ca. 5.30 am Morgen (es wird schon hell). Schätze Gesamtzahl auf etwa 30 Stück. Formen: Punkt (Einzellicht), Balken (2-3 Lichter), Bumerang (ca. 5-6 Lichter.), Dreieck (bis über 20 Lichter), Haufen (bis 20 Lichter). Fünfeck, morgens ca. 4.30, verlangsamt, bekomme wieder leichtes kribbeln, fliegt dann langsam weiter.

25.9: 11.20 - Sehe Lichtbogen hinter den Bäumen an der Straße Richtung Downtown, gehe nachsehen ob es ein Kurzschluss in der Elektrik ist, jemand am schweißen oder sonst was - nichts außer 2-3 bellenden Hunden. Beim zurückgehen werde ich von UFO (8 Lichter) in ca. 20 m Höhe überflogen. Macht einen "aufgeregten" Eindruck. Vielleicht etwas "Spaß gehabt" mit mir? Gegen 2.00 Sichtung von "Viererbalken" und Verse mit ca. 10-12 Lichtern. Letzte Sichtung ca. 4.00 erst Einzellicht, kurz danach 6-er Formation. Bin inzwischen der Meinung, das es sich bei dieser Art UFOs mehr um Lebewesen selbst als um fliegende Maschinen handelt (mit Besatzung). Verse 2.00 überfliegt mich direkt mit ca. 20 Km/h – sehr langsam, sehe sie insgesamt ca. 10-15 Sec., Dreiecksform. scheinen stabil zu sein.

Anmerkungen:

Soweit die Aufzeichnungen vom 22.9. (Dienstag) bis 25.9. (Freitag) 1998, einige Dinge erinnere ich leicht unterschiedlich zu den Aufzeichnungen, auch fehlen einige Details. Wichtig scheint es zu bemerken, daß ich den Eindruck hatte die Lichter stehen in direktem Zusammenhang mit den Dreiecken (ich schätzte deren Dicke auf höchstens 1 Meter, an den Kanten fast scharfkantig, etwa 7-8 Meter breit, 10-12 Meter Länge, Unterseite drei Lichter, Oberseite total schwarz), oder daß sie sogar direkt von ihnen "geschaffen" werden (siehe 2. Sichtung vom 1. Tag) - Objekt macht halbmateriellen Eindruck (wie gerade im Entstehen begriffen)! Die Lichter selbst sind gelblich-weiß mit einem Durchmesser von etwa 1 Meter.

"Coconutdrive" ist eine ungeteerte Straße die von Downtown San Pedro, in südlicher Richtung, parallel in ca. 100 bis 200 Meter vom Strand verläuft. Außer an Wochenenden herrscht dort sehr wenig Verkehr, die Hauptbeförderungsmittel in San Pedro sind Golfcarts. Ein möglicher Grund für das massierte Auftreten: Bereits 1997 wurde mir aus erster Hand und zuverlässigen Leuten über UFO Sichtungen im Bereich Basil-Jones-Beach berichtet, allerdings von einer rotglühenden Scheibe, welche direkt vor dem Riff ins Meer eintauchte (an diese Stelle ist das Riff ca. 200 Meter vom Strand entfernt), auch gibt es Berichte von riesigen Höhleneingängen unterhalb der Wasserlinie.

B.J.-Beach liegt im damals fast unbewohnten Nordteil der Insel und war zu der Zeit nur mit dem Boot zu erreichen, allerdings wurde genau zu dieser Zeit mit dem Bau einer Shrimp-Farm begonnen, wobei auch Sprengstoff zum Einsatz kam. Es könnte also durchaus etwas wie ein "Umzug" gewesen sein!'

Auf unsere Anfrage, ob denn eine fixe Objektform zu sehen gewesen ist bzw. ob sich ein Flughafen in der Nähe befunden habe, der die Sichtungen ggf. erklären könnte, schrieb uns der Zeuge:

'Ich habe eine sehr vage Erinnerung an Strukturen im Heck des Objekts, kann dafür aber keine Beschreibung geben. Das ganze Objekt machte einen sehr "flachen" Eindruck. Drei Lichter auf der Unterseite, Oberseite komplett schwarz. Es gibt in unmittelbarer Nähe den Airstrip von San Pedro, ca. 300 Meter östlich meines Standorts, allerdings wird dort nur bei Tageslicht geflogen, d.h. die letzte Maschine nach Belize City geht um 18.oo Uhr. Radarstation oder Tower gibt es nicht. Es waren während allen Sichtungen keinerlei Geräusche von den Objekten zu hören.'

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