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Artikel : DIE TRIANGEL-KONTROVERSE
Erstellt am 07.03.2007 14:05:03 (3764 x gelesen)

von Greyhunter

1. Teil: UFO vs. TR-3B: Die Triangel-Kontroverse

‚Es gibt zwei Gruppen, die Menschen immer belügen: Politiker & Aliens!’
(John Mack in ‚The Black Triangle Abduction’)

Im Jahr 1989 ereignete sich eine der größten UFO-Sichtungswellen in Europa, genauer gesagt in Belgien: Hunderte Zeugen beobachteten am nächtlichen Himmel dreieckige Plattformen von enormer Größe, die zum Teil in der Luft ‚standen’ bzw. im Schritttempo flogen, was einem ‚normalen’ Flugzeugen aufgrund aerodynamischer Gründe völlig unmöglich ist, da es Auftrieb braucht. Zum Teil schwebten diese Objekte auch über den hell erleuchteten Autobahnen entlang, so dass man auch ihren ‚Unterbau’, inklusiver diverser ‚Strukturen’, erkennen konnte!

Schon bald fiel den Forschern [der Flap wurde im wesentlichen von der SOBEPS untersucht, aber auch die Gruppe ‚NUFORC’ war beteiligt] die Eigentümlichkeit dieser ‚Sichtungswelle’ auf: Während sonst UFOs im Gefolge von ‚Aliens’, ‚Entführungen’ und physikalischen Wechselwirkungen daherkommen [etwa ‚Landespurenfälle’, EM-Effekte die Automotoren versagen lassen usw.] fehlte das in Belgien und angrenzenden Regionen [auch in UK, Deutschland, Schweden & den Niederlanden wurden die Objekte gesichtet] völlig!

Das führte auch dazu, dass man hier eine andere ‚Herkunft’ der fliegenden Plattformen vermutete, als bei den ‚üblichen’ UFOs. Viele spekulierten in Richtung streng geheimer militärischer Prototypen bzw. ausgereifter Geheimflugzeuge die über dem sicheren NATO-Gelände getestet wurden und später dann auch über dem Gebiet der ehemaligen UdSSR auftauchen sollten.

Bereits während der belgischen UFO-Welle von 1989 bis 1991 gab es Hinweise, die in Richtung ‚irdischer Technologie’ gingen. Am 31. März 1990 verfolgten zwei F-16 Jets ein unbekanntes Objekt und hatten es auch zeitweise in ihrer Zielerfassung [‚lock on’], als plötzlich ein elektronisches Störsignal auftauchte, ein sogenanntes ‚Jamming’, das in der Regel nur von irdischen Kampfflugzeugen verwendet wird [Quelle: Autorenteam, UFO-Welle über Belgien, Zweitausendeins, Frankfurt 1993, ISBN 3-86150-008-6, S. 323].

Irdische Technologie?

Die Objekte, die in großer Zahl anfänglich nur im europäischen Raum auftauchten, schienen dann eine ‚Invasion’ gen Nordamerika zu starten und vertrieben vielfach die klassischen ‚Fliegenden Untertassen’ aus den Schlagzeilen. Das regte natürlich auch den Forschungsdrang der Untersucher vor Ort an und schon bald meldeten sich erste UFO-Gruppen zu Wort:

Das NIDS [National Institute for Discovery Science] ein Institut, dass sich unter anderem auch mit der UFO-Forschung beschäftigt, ging folglich mit einer sehr interessanten These an die Öffentlichkeit. Bei den vielerorts beobachteten dreieckigen Plattformen soll es sich um militärische ‚Stealth-Zeppeline’ handeln! Dabei beruft man sich auf mehr als ein Dutzend Zeugenaussagen, einschließlich der von Polizeibeamten.

Ein Universitätsfachmann für Raumfahrttechnik bei der Wichita State University in Kansas stimmt in vielem der Entdeckungen der Gruppe zu. NIDS glaubt daß die riesigen Zeppeline entworfen wurden um für Radar unsichtbar zu sein und so massive Nutzlasten zu transportieren. Erst letztes Jahr wurde in einem NIDS - Bericht festgestellt, dass sich die dreieckigen Plattformen in den Einflugschneisen von Militär–Basen bewegen.
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Tatsächlich sind viele der Triangel-Reporte etwas kurios und wirken überraschend ‚irdisch’:

UFO-Eskorte: In Quebeck, im amerikanischen Bundesstaat Tennessee, wurde am 6. März 2oo6, eine etwas merkwürdige ‚Flugformation’ ausgemacht. Gegen 20h30 hörten einige Männer anfliegende Hubschrauber und sahen nach draußen. Dort entdeckten sie am Himmel drei Helikopter und ein unbeleuchtetes, dreieckiges Objekt zwischen ihnen. Letztlich erkannten sie es nur, da es um einiges dunkler als der Abendhimmel war. Sie wiesen auch darauf hin, dass die Helikopter das Objekt ‚eskortierten’, man also nicht von einer ‚Verfolgung’ ausgehen kann [Meldung vom 14. März 2oo6].

‚Triangel’ mit Aufschrift: Am 09-04-2oo5 ereignete sich in Sidney, Texas, USA ein sehr denkwürdiger Zwischenfall. Gegen 19h09 beobachtete ein Mann durch das Zielfernrohr seines Gewehres ein ‚Dreieck-UFO’ und konnte auf dessen Oberfläche auch mindestens drei ‚Schriftzüge’ ausmachen: ‚EMERGENCY’, ‚RELEASE’ & ‚RESCUE’! Das Objekt flog in ca. 3oo Meter Höhe [über 8oo Fuß] und war etwa 20 Meter breit, 26 Meter lang und etwa 3 Meter hoch. Der Zeuge erkannte auch kachelartige Strukturen darauf, ähnlich wie beim NASA Space Shuttle. Signifikant war die Geschwindigkeit des Objektes, es bewegte sich gerade mal mit 30 Meilen in der Stunde, viel zu wenig für einen normalen Flugzeugauftrieb in der Luft!

Die Sache mit den fliegenden Dreiecken ...

Der amerikanische UFO-Forscher Richard M. Dolan hat auf ufoinfo.com einen recht interessanten Aufsatz verfasst, in dem er sich mit dem Phänomen der ‚Fliegenden Dreiecke’ auseinandersetzt, die schon seit Jahren für Gesprächsstoff sorgen: Nicht zuletzt seit der erwähnten Sichtungswelle von 1989|90 in Belgien, weiß jeder worum es geht: dreieckige Flugkörper bzw. ‚Plattformen’ von beachtlichen Ausmaßen, die an ihren Ecken weiße Lichter aufweisen und in ihrer Mitte ein separates oranges, Licht haben, das sich gelegentlich auch vom Hauptkörper trennen kann und in der Gegend ‚herumfliegt’. Diese Objekte können sich sowohl extrem langsam bewegen bzw. über der Stelle schweben, als auch plötzlich [‚aus dem Stande’] mit ungeheurer Geschwindigkeit verschwinden. Dabei geben Zeugen übereinstimmend an, ein ‚summendes’ Geräusch zu vernehmen, dass irgendwie an einen ‚Generator’ erinnert.

Die Fälle sind so zahlreich, dass eigentlich niemand mehr von ihnen Notiz nimmt. Die US-UFO Gruppe NUFORC zum Beispiel verzeichnet monatlich Dutzende Reporte, die auf der Homepage nachgelesen werden können. Signifikant sind die inhaltlichen Parallelen, die nahe legen, dass immer die gleichen Objekte gesehen werden.
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Die Frage, was da herumfliegt spaltet die UFO-Forscher. Zum einen liegen Triangel – Reporte schon aus den 50ger Jahren vor und machen so ‚natürliche’ Erklärungen schwierig, zum anderen gibt es Hinweise darauf, dass es sich um geheime militärische Objekte der Amerikaner handeln könnte.

So beobachtete zum Beispiel ein Zeuge namens Chris Gibson im August 1989 in Norfolk, UK, ein schwarzes, dreieckiges Objekt, dass offensichtlich gerade von einem KC-135 Tankflugzeug aufgetankt wurde. Das ungleiche Duo wurde von zwei F-111 Kampfjets begleitet. Wie wir wissen, begann nur wenig später die große ‚belgische Sichtungswelle’ die sich auch in UK und in anderen Staaten bemerkbar machte.

Besonders interessante Informationen stammen von einem amerikanischen Forscher namens Edgar Fouche. Dieser behauptet recht gute Kontakte zu ‚Eingeweihten’ zu haben, die ihn mit Informationen versorgten. Demnach ist es amerikanischen Forschern angeblich schon in den 80ger Jahren gelungen, Flugkörper herzustellen, die sich auf Antigravitationsbasis fortbewegen. Eines der konstruierten Objekte nennt sich ‚Black Manta’, firmiert jedoch auch unter den Bezeichnungen TR-3 | TR-3A | TR-3B usw.

Der Antrieb ist futuristisch und besteht aus einem Plasma-Ring der von Quecksilber gespeist wird. Der TR-3B ist von Radar nicht zu erfassen, kann auf der Stelle schweben, seine Farbe ändern und alle Flugmanöver durchführen, die wir auch von den vermeintlichen belgischen ‚UFOs’ her kennen. Der TR-3B entstand im Auftrag von NRO, dem CIA und der NSA, ist somit also aller Wahrscheinlichkeit nach für Spionageflüge konzipiert. Das würde auch erklären, weshalb der TR-3B als vermeintliches ‚UFO’ auch so oft über der ehemaligen UdSSR beobachtet werden konnte.
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Wie auch immer das Rätsel letztlich gelöst wird, Fakt ist, dass da am Himmel Objekte herumfliegen die nichts mehr mit konventioneller Flugzeugtechnik zu tun haben.

"The Black Triangle Abduction"

In Rio de Janeiro, Brasilien, sah ein Zeuge nachts einen dreieckigen Flugkörper mit einer ‚Kabine’ obenauf, in der einige ‚Figuren’ zu sehen waren, die sich bewegten. Dieser Report stammt nun nicht aus der Gegenwart sondern dem Jahr 1947 – einer Zeit also, als die USA noch bei weitem nicht die technischen Möglichkeiten hatten dreieckige Fluggeräte mit exotischen Flugeigenschaften zu konstruieren – was die Sache für uns nicht wirklich einfacher macht.

Kompliziert wird es auch, wenn man sich zwei Abduction-Berichte vergegenwärtigt, in die jeweils eine Triangel involviert war – beide spielten sich im Jahre 1996 ab, und zu einem von ihnen wurde auch gleich ein ganzes Buch geschrieben. Doch gehen wir die Fälle mal in chronologischer Reihenfolge an:

Am 6. Februar 1996, gegen 19h18 beobachtete ein 12 Jahre alter Junge aus der Stadt Buckingham, Quebec, Kanada, ein großes, dreieckiges Objekt am Himmel. Wenig später tauchte das Objekt über dem Land der Familie Boisvert auf, Nahe der Stadt Thurso, die rund 15 Meilen östlich von Buckingham liegt. Luis Boisvert, der mit seinem Traktor Schnee räumte, beobachtete das UFO, dass gerade über der Scheune am Himmel ‚hing’. Er erkannte, dass es ein massives, dreieckiges Objekt war, dass an seinen Ecken je ein Licht aufwies, dass die Umgebung jedoch nicht erhellte.

Er schätzte seine Größe auf rund 45 Meter und während der Sichtung verursachte es keinerlei Geräusche. Nach einiger Zeit flog es davon und zwar in die gleiche Richtung, aus der es auch gekommen war. Nach der Sichtung ging Luis zu seinem Vater in die Scheune, um ihm von dem Vorfall zu erzählen. Anschließend stellten beide Männer fest, dass ihre elektrische Wasser-Pumpe plötzlich nicht mehr funktionierte. Von diesem Tage an, hatte Luis Boisvert schreckliche Alpträume und er wandte sich dann an die Quebecer UFO-Gruppe CEIPI, die eine Hypnose-Regression arrangierte. Dabei kam nun erstaunliches zu Tage:

Luis ist, so wie sich herausstellte, tatsächlich noch während der Sichtung zu seinem Vater in die Scheune gelaufen um ihm von dem UFO zu berichten. Als er dort ankam, bot sich ihm ein bizarres Bild: Sein Vater stand dort wie ‚ausgeschaltet’ und um ihn herum sah er zwei hagere Reptoide. Sie hatten lange Gesichter, geschuppte, lederne Haut, schwarze Augen und krallenartige Hände.

Anschließend wurden beide an Bord des UFOs verschleppt und erlebten dort ein typisches CE4 – Erlebnis. Danach wurden beide wieder auf ihren ursprünglichen Platz ‚drapiert’ und die Wesen verschwanden. [Nähere Infos gibt es bei CEIPI unter casault@magi.com | Quelle: UFO Roundup, Vol. 1, No 26, 1996, unter http://www.ufoinfo.com ].´
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Der zweite Vorfall – der, wie schon erwähnt - auch in Form eines Buches veröffentlich wurde, ereignete sich am 16. November 2oo6 in Yadkinville, North Carolina, USA. Bill und Peggy Foster waren mit zwei Bekannten [Don & Lois] auf einer Party und gewannen Geld bei einer Verlosung. Die Vier hatten nichts getrunken [Bill ist seit über 20 Jahren trockener Alkoholiker] und waren guter Dinge, als sie mit dem Auto gen Heimat fuhren. Gegen 23h bemerkten sie dann zwei rote Lichter am Himmel die sich ihnen näherten. Sie kamen immer näher und nun stellte es sich heraus, dass es sich dabei um ein dreieckiges Objekt von gewaltiger Größe handelt, dass am Himmel schwebte.

Es hatte an jeder seiner ‚Ecken’ ein rotes Licht. Gleichzeitig bemerkten sie auch, dass sie auf einmal alleine mit ihrem Auto auf der Straße waren – was sehr ungewöhnlich ist, da es sich dabei um einen Verkehrsknotenpunkt handelt [dieser Effekt tritt bei ‚Nahbegegnungen’ übrigens häufiger auf].

Zwischen den Lichtern war das Objekt absolut schwarz und verdeckte an dieser Stelle auch die Sterne am Himmel, es war also ‚substanziell’ und seine Form somit keine optische Täuschung die sich nur durch die Lichtpunkte ergab! Es schwebte auf Höhe der Baumwipfel und gab keinen Ton von sich. Die vier Personen kurbelten die Fenster runter um es besser beobachten zu können, wobei der seltsame Umstand auffiel, dass es nun plötzlich nicht mehr so kalt auf der Strasse war, wie zuvor. Es herrschte ‚Raumtemperatur’!

Nach kurzer Zeit [etwa sieben Minuten] verschwand es wieder und die Zeugen fuhren nach Hause. Bill und Peggy gingen ins Bett nachdem sie Don und Lois zu Hause abgesetzt hatten. Obwohl die ganze Fahrt nur 20 Minuten gedauert hat, war es bereits zwei Uhr morgens! Für Peggy hatte die Begegnung ein sehr positives ‚Nachspiel’, denn ihre Fibromyalgie klag fast völlig ab.

Nachdem Bill zu der Zeit bei einer Publishing Company arbeitete, die auch für die Produktion von Zeitungen verantwortlich ist, fand sein Bericht Eingang in ein kleines lokales Blatt, nachdem er die Geschichte von dem Vorfall einem Redakteur erzählt hat. Die Story wurde dann von weiteren 18 Zeitungen übernommen, was dazu führte das sich bei ihm weitere Zeugen mit ähnlichen Berichten meldeten, die sich im gleichen Areal abgespielt hatten!

Das interessanteste Feedback kam jedoch anonym von der Polizei. Bill erhielt einen internen Bericht, aus dem hervorging das zum Zeitpunkt ihrer Sichtung [Zeitfenster von 22h bis 2h morgens] der Funkverkehr der Polizei von Yadkinville völlig zusammengebrochen war! Bill gab den Bericht weiter an der UFO-Forscher George Fawcett von der MUFON – die Unterlagen waren authentisch!

Bill erzählte nun auch einem Freund von dem Vorfall und dieser wies ihn als erster auf den merkwürdigen ‚Zeiteffekt’ hin: Sie sahen das Objekt gegen 23h und blieben auch während der Beobachtung nie stehen. Die ganze Fahrt dauerte 20 Minuten, dennoch kamen sie erst gegen 2h ins Bett – womit also ca. 1,5 Stunden ‚fehlen’. Diese ‚fehlende Zeit’ nagte nun an Bill und Peggy, denn sie wollten wissen, was ihnen geschehen ist.
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Viel später, im Jahr 2000, versuchte Bill sich das Rauchen abzugewöhnen. Da der Wille stark, doch das Fleisch schwach war, holte er sich therapeutische Hilfe in einer Klinik, die mit Hypnose arbeitet. Dort lernte er die Medizinerin Nadin Wheeler kennen, die dieses ‚Entwöhnungsprogramm’ leitet. Frau Wheeler hat sich daneben auch auf regressive Hypnose spezialisiert, etwa in Fällen von sexuellem Missbrauch. Bill erwies sich als gut hypnotisierbar und kam mit Nadin ins Gespräch und erzählte auch von seinem UFO-Erlebnis und der ‚fehlenden Zeit’.

Obwohl Frau Wheeler noch nie mit UFO-Entführungen zu tun hatte, wollte sie den Versuch wagen und ergründen, was sich seinerzeit ereignet hat. Die Hypnose-Regressionen begannen am 24. November 2000 und erstreckten sich über zwei Jahre. Sie sollen hier als Zusammenfassung präsentiert werden:

Die Triangel von 1996 ‚hing’ direkt über dem Wagen, der nun seinerseits über dem Boden schwebt. Das ganze Szenario ist in gleißend helles Licht getaucht. Die Zeugen finden sich plötzlich in einer großen, lautlosen, grauen Halle wieder. Diese wirkt sehr massiv, wie Granit. Sie steigen aus dem Auto aus. Es ist nicht ganz klar, ob dieser Raum in Nebel gehüllt ist oder nicht. Bill sieht zuerst Nebel, meint aber dann, dass alles in sehr helles Licht getaucht ist.

Seine Frau Peggy, die sich später auch hypnotisieren lässt, beschreibt nur den unheimlichen ‚Nebel’ um sich herum, der erst auf Augenhöhe etwas aufklart. Mag sein, dass der Nebel erst abzog, als Peggy schon bei der ‚Untersuchung’ war. Sie spüren an diesem Ort keine Temperatur, der Sinneseindruck dafür fehlt völlig. Seitlich von ihrem Auto steht ein ‚abgestelltes’ UFO in ovaler Form, es scheint aus Metall zu bestehen und steht auf ‚Landebeinen’. An den Wänden sieht Bill Panels mit merkwürdigen Schriftzeichen, die in etwa wie chinesische wirken

Bill erkennt um das Auto herum eine Gruppe von etwa 14 Wesen, die den ‚klassischen Greys’ ähneln. Einer nach dem anderen von ihnen wird von den Wesen zu einem anderen Ort ‚abgeführt’. Bill wird zu einem Raum geleitet und erblickt durch Zufall in einem anderen, drei oder vier Menschen, die nackt auf Metalltischen liegen. Sie rühren sich nicht, keines der Wesen ist mit ihnen beschäftigt. Sie gaben auch kein Lebenszeichen von sich.

Bill wurde ausgezogen und auf einen metallischen Tisch gelegt um dort eine ‚Untersuchung’ über sich ergehen zu lassen. In der Zeit fiel Bill auf, dass er keine Probleme mehr mit seiner chronischen Sinusitis hat, seit er an Bord des UFOs ist. Die Wesen die ihn untersuchen sind durch und durch grau, ihm ist nicht klar ob sie Kleidung tragen, oder ob das ihre ‚Haut’ ist. Sie gingen auch nicht, sie schwebten. Auch er wurde ‚geschwebt’. Er begegnete dort auch einem großen Grey, denn er ‚’big guy’ nennt. Das Wesen beugt sich über ihn und fixiert seine Augen. Die Wesen hatten drei sehr zarte und weiche Finger, die sich wie die Ballen von einem Hund oder einer Katze anfühlten.

Nach der Entführung wurde sie wieder angezogen und ins Auto gesetzt. Das Objekt verfrachtete sie wieder auf die Straße und die vier Personen vergaßen die Episode sofort. Bills Geschichte wird von Peggys gestützt, sie erlebte das gleiche. Allerdings waren ihre Erfahrungen so angstvoll, dass sie nur wenige Regressionen mitmachte.

Nach den Regressionen ging Bill zu seinem Hausarzt um sich auf seine geistige Gesundheit überprüfen zu lassen. Er erzählte ihm seine UFO-Geschichte inklusive seiner Entführung. Dieser lehnte einen solchen Test bei ihm aber ab. Die Begründung was signifikant: Der Arzt war selber UFO-Entführungsopfer [sic] und ihm war klar, dass Bills Bericht der Wahrheit entsprach!

Bei den Regressionen erfuhr Bill auch, dass er bereits mehrfach vom gleichen Objekt und seiner Besatzung entführte worden war. Interessant ist hier eine Schilderung, die einige Jahre zurückliegt. Er konnte sich daran erinnern, dass die Triangel an einem großen ‚Turm’ andockte. Ihm war jedoch nicht klar, wo sie waren. War es gar in der ‚Heimat’ der Aliens, oder aber irgendwo auf der Erde? Ein so großes Objekt bleibt nicht unbeobachtet – wo also war dieser UFO-‚Parkplatz’? Eines der Wesen erzählte Bill, dass der Turm ‚Tala’ genannt wird!

An der Entführung von ’96 waren effektiv vier Personen beteiligt: Bill und seine Frau Peggy und ein weiteres Pärchen: Don und Lois. Lois wollte mit der Sache nichts mehr zu tun haben, die UFO-Sichtung hatte sie aufs äußerste verängstigt. Don war allerdings – eingeschränkt – dialogbereit. Keiner der beiden unterzog sich aber einer Regression! [Bill & Peggy Foster, ‚The Black Triangle Abduction’, The Invisible College Press, Arlington 2oo5]

Resümee

Ich möchte diesen Artikel nicht mit einem persönlichen Kommentar, sondern viel mehr mit einem interessanten CE3-Bericht ausklingen lassen: Im Jahr 1975, es war genauer der 7. Oktober, war ein Mann namens Robert Suffern mit seinem Wagen unweit von Bracebridge, Ontario, Kanada unterwegs. Vor ihm erschien plötzlich ein großes schwarzes Objekt in der Form einer Untertasse. Er stieg ‚in die Eisen’ und das UFO rauschte mit hoher Geschwindigkeit davon. Er drehte nun um und gab Gas, als nun auch noch ein kleines Wesen über die Fahrbahn lief, das er beinahe überfahren hätte. Das Wesen setzte sich rasch ab und verschwand behände über einen Zaun in Richtung eines Feldes.

Einige Zeit später erschienen bei ihm drei Uniformierte mit beeindruckenden Ausweisen: Einer von ihnen war von der ‚Canadian Forces’ in Ottawa, der andere unterstand der ‚US-Air-Force’, Pentagon, und der Dritte firmierte beim ‚US-Office of Naval Intelligence’. Die freundlichen Herren entschuldigten sich bei dem Zeugen für den Zwischenfall und erklärten, dass ‚UFO’ habe ein technisches Problem gehabt. Ihre Regierungen hätten schon seit 1943 [sic!] Kontakt mit Aliens, er solle sich also nicht sorgen! Da er nun ja gut informiert sei, werde es ihm sicherlich nicht schwer fallen über den Fall Stillschweigen zu bewahren. [Timothy Good, Sie sind da, Zweitausendeins Verlag, Frankfurt 1992]

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