MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : ZEUGENBERICHT
Erstellt am 29.01.2007 03:08:23 (2328 x gelesen)

Rätselhafte Kontakte & Erlebnisse

von Frank Klare


Folgende Begebenheiten betreffen vorwiegend meine Frau Sabine, mit deren Hilfe ich diese Abhandlung schreiben möchte.

Nun, Insider des Genres werden im Verlauf dieser Story vermutlich annehmen, dass ich hier eindeutig von sog. CE-4-Erlebnissen schreibe, weshalb Sie den Bericht auch in dieser Rubrik vorfinden. Sabine und ich sind uns da jedoch nicht so sicher, doch beginne ich erst mal zu berichten:

Eine besondere Levitation

Beginnen möchte ich mit einem Erlebnis Sabines, das sie in der Nacht vom 10. zum 11. Januar 2007 in unserem Schlafzimmer hatte. Während ich noch gar nicht im Bett war und noch am PC gearbeitet habe, wurde Sabine zwischenzeitlich wach. Dann geschah Folgendes:

Ein hoher pfeifender Ton (ähnlich wie früher das Sendeschlusssignal im Fernsehen, gemischt mit einem Rauschen) schien von draußen durch das geschlossene Schlafzimmerfenster einzudringen. Sabine merkte, der Ton kommt näher, auf sie zu und sie hat vorher schon gewusst, was als nächstes geschehen wird:

Sie versuchte noch rasch, gut ihren Körper im Bett auszurichten, da sie als nächstes durch einsetzende Paralysierung sich nicht mehr bewegen kann. So war es dann auch, eine Paralysierung setzte ein und Sabine war bereit, das nächste Ereignis zuzulassen. Irgend etwas, irgend eine Kraft hob Sabine aus dem Bett empor, sodass sie in ihrer paralysierten Haltung waagerecht ausgerichtet liegend langsam vom Bett „abhob“. Sie konnte wahrnehmen, dass sie nun etwa einen Meter über dem nun leeren Bett in der Luft schwebte. Dieser Zustand muss physikalisch stattgefunden haben, da mit ihr auch die Bettdecke in der Luft sich befand, die seitlichen Enden nach unten fallend.

Eine Weile verblieb sie in dieser Position, ohne das sie sich erinnern konnte, was oder ob dann passiert wäre. Sie kann sich nur daran erinnern, langsam wieder zurück auf das Bett herabgesunken zu sein. Danach ist der pfeifende Ton ganz rasch verschwunden gewesen. In der Zwischenzeit war es ca 2.00 Uhr morgens und ich war auch auf dem Wege ins Bett. Als ich das Schlafzimmer betrat, war das ganze Szenario vorüber. Es muss die Frage aufgeworfen werden, ob das Szenario womöglich abgebrochen wurde, eben weil ich im Begriff war, das Schlafzimmer aufzusuchen, um auch gleich ins Bett zu gehen?

Der Beginn von sonderbaren Erlebnissen

Nun machen wir erst mal einen Zeitsprung in das Jahr 1979. Mit 13-14 Jahren fing Sabine seinerzeit an, sich für Außerirdische und andere Parathemen zu interessieren. Das erste, was sie seinerzeit dazu dann zu Gesicht bekam, waren einige Bücher aus der Jugendbücherei, die sie sich ausgeliehen hat. Neben Büchern über „Gespenster“ und eines über „Monster“, war es besonders ein Buch (deren Titel sie nicht mehr weiß) über Außerirdische. Das Buch war jedoch recht einfach gehalten und hatte mit einschlägiger Fachliteratur wenig gemein.

Im Jahre 1982 begannen bei Sabine die ersten Erlebnisse seltsamer Art. Nachts im Bett liegend begann zu dieser Zeit bereits das Phänomen, das ich eingangs berichtet habe. Ein hoher pfeifender Ton schien von draußen durch die Fenster in das Zimmer zu kommen, um rätselhafte nachfolgende Phänomene einzuleiten. Im Gegensatz zu dem Erlebnis 2007 hatte sie seinerzeit noch weitere Begleitphänomene beobachtet, die scheinbar nunmehr 2007 nicht mehr anzutreffen sind: Neben diesem pfeifenden Ton schien ebenfalls von draußen in das Zimmer ein diffuses grünes Licht zu kommen, das während der mysteriösen Vorgänge begleitend über ihrem Körper schwebend präsent war. Auch setzte damals die auch später erlebte Paralysation unmittelbar ein. Weitere Vorgänge, woran Sabine sich noch erinnern könnte, geschahen zunächst jedoch nicht.

Ãœberlegungen und Konsequenzen

In ihr kam die Vermutung auf, es könne sich um einen „Besuch“ von sog. „Außerirdischen“ handeln, ohne allerdings, dass sie zu diesem Zeitpunkt eine nähere Vorstellung gehabt hätte, wie diese aussehen oder welche Bedeutung das haben könnte. Alternativ dachte sie an die „drei Männer in Schwarz“, die für diese Vorgänge verantwortlich sein könnten. Auf jeden Fall hat Sabine die Erlebnisse neben einem gewissen Interesse daran als unheimlich und bedrohlich betrachtet. Sie ist dann dazu übergegangen, sich lieber nachts im Bett „eingemummelt“ die Decke über den Kopf zu ziehen, und sich etwas „Schutz“ vor diesen „Besuchern“ zu erhoffen.

In Sabine zeichnete sich eine Mischung aus Faszination und Angst ab. Vorwiegend Ersteres wohl begann sie um 1988 zu kompensieren mit gezeichneten Selbstportraits, in denen sie sich selber als „Girl from the other world“, als „Außerirdische“ darstellte:

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(Abbildung: Selbstporträt Sabines „The girl of the other world“)

Psychologisch gesehen bieten diese Bilder zwei Erklärungen: Eine könnte sein, das sich Sabine innerlich vom Geschehen distanzieren wollte und ihr das „Außerirdische“ eine gewisse „Krücke“ dafür zur Verfügung stelle, indem sie sagen kann, nicht für die Dinge verantwortlich gemacht werden zu können da sie ja nicht „von hier“ sei. Diese Überlegung könnte mit dem Umstand untermauert werden, dass sie in dieser Zeit auch im sonstigen Leben viele Schwierigkeiten im sozialem Umfeld hatte, es an guten Freundschaften mangelte, etc. Die zweite Erklärung könnte besagen, das sich auf ihr Gefühl gestützt, Kontakte zu Außerirdischen zu haben, sie nun selber als dazugehörig zählte und nichts anderes mit den Portraits zum Ausdruck brachte. Um dies zu untermauern, fehlen jedoch zunächst weitere Erinnerungsfragmente von Dingen, die womöglich noch geschahen. Einige Fragmente blieben jedoch in ihrem Gedächnis:

Neue Facetten zeigen sich

Die beschriebenen grünen Lichtphänomene schienen später die Farbe zu wechseln, sodass diese nunmehr als blau von Sabine wahrgenommen wurden. Auch schwebte das bläuliche Licht dann nicht mehr direkt über ihr, sondern verblieb im Bereich der Fenster. So muss angenommen werden, dass das bläuliche Licht eine andere Bewandtnis gehabt hat, als das zunächst grüne.

Um 1984 trat ein besonderer Begleitumstand auf: Zunächst begann alles wieder wie gewohnt, also der anbahnende Pfeifton, das präsente nunmehr bläuliche Licht und das Gefühl der Paralyse. Das besondere war diesmal : Neben der Balkontür stand - deutlich für Sabine sichtbar - plötzlich jemand im Zimmer! Sie sah ihn nicht hereinkommen, sondern er stand plötzlich einfach da.

Das, was sie da hat stehen sehen, fällt exakt in die Beschreibung der „Greys“, also ein kleinwüchsiges, etwa 120cm großes graufarbenes Wesen mit großem Kopf und großen Augen. Beim Betrachten dieses Wesens hatte Sabine nicht mal direkt Angst sondern eher den Eindruck, „Was ist denn das für ein komisches Wesen?“, nahm es nicht mal regelrecht ernst. Auf dem Bauch liegend begann hier zugleich erstmals der Umstand, den ich 2007 (hier lag sie auf dem Rücken) beschrieben habe, dass sie vom Bett abhob und schwebte.

Wie 2007 endete in ihrer Erinnerung das Erlebnis, indem sie wieder aufs Bett abgesetzt wurde und alles viel schneller verschwand, als es kam. Das Wesen war in dieser besagten Nacht genauso schnell plötzlich wieder verschwunden, wie es erschienen war. Da das Fenster und Balkontür verschlossen war in dieser fraglichen Nacht, muss es folglich durch die Wände gekommen und verschwunden sein.

Nach diesem besonderen Erlebnis folgten viele weitere, jedoch ohne dem Dabeisein dieser Wesen. Im Laufe der Jahre schien das Phänomen an Häufigkeit immer mehr abzuebben. Jedoch trat es bis in die Neunziger weiterhin auf.

Ein Schlüsselerlebnis und offene Fragen

1991 (ein Jahr vor unser Verlobung) erlebte Sabine dann eine große Überraschung: Infolge weiteren Interesses ging sie nun dazu über, sich Fachliteratur zu besorgen. Das erste Buch, das sie sich hierzu zugelegt hatte, war von Ulrich Magin „Von UFOs entführt“. Die große Überraschung für Sabine dabei war: In diesem Buch hat sie erstmals in ihrem Leben etwas gesehen oder wiedererkannt, was ihr bereits bekannt und vertraut war: Die Greys!

Aufgrund dieses besonderen Umstandes muss im Nachhinein das von Sabine 1984 gesehene graue Wesen als sehr ernst eingestuft werden. Als ich bereits in unsrer Verlobungszeit 1992 über die nächtlichen Vorkommnisse in ihrem Zimmer der elterlichen Wohnung sprach, zog ich selbstredend auch alle möglichen rationellen Erklärungen zur Rate. Doch von Alpträumen bis hin zu womöglichen sexuellen Übergriffen (Inzest) schien nichts auch nur in Nähe möglicher Wahrscheinlichkeiten zu gelangen. Sabine hat also Erlebnisse gehabt, die sich herkömmlichen Erklärungen entziehen. Der Umstand, das sie erst Jahre später das graue Wesen, das sie selbst gesehen hat, im Buch wieder gefunden hat, muss bedeuten, dass dieses etwas mit dem Urhebern der nächtlichen Vorkommnisse zu tun haben muss. Hingegen völlig offen lassen möchten Sabine und ich die Frage, was denn „die Greys“, die grauen Wesen nun wirklich sind. In einschlägiger UFO-Literatur werden sie stets als außerirdische Spezies dargestellt. Hierzu fehlen uns jedoch die Beweise. Sabine hat bei diesen Erfahrungen niemals ein „UFO“ beobachtet, geschweige denn, dass sie sich erinnern könnte, selber in eines gebracht worden zu sein. So betrachten wir auch im Rahmen des Möglichen die Vorkommnisse mit anderem Background.

Denkbar wäre etwa eine Überlappung der Dimensionen, die Einwirkung von außerdimensionalen Begebenheiten oder eine Veränderung bei Sabines Bewusstheitszustand infolge einsetzender Alpha-Schwingung im Gehirn, die es erlaubt, Einblicke in andere Dimensionen zeitweilig zu öffnen. Gänzlich kann jedoch auch die Erklärung hinsichtlich außerirdischer Besucher nicht verneint werden, zumal die Phänomene auf Sabine zuzukommen schienen. Wir sind jedoch sehr vorsichtig mit unausgegorenen Tatsachenbehauptungen und müssen wohl Erklärungen für bisher Gesagtes im Raume stehen lassen.

Die Ruhe vor und nach dem Sturm

Die Phänomene endeten dann beinahe schlagartig 1992, als Sabine nach unserer Verlobung zu mir gezogen ist, weshalb zunächst anzunehmen wäre, dass diese Vorgänge ortsgebunden stattgefunden hatten oder, dass „sie“ nicht wollten, das ich Zeuge dieser Vorgänge werde.

Jedoch 1999 traten die Vorgänge erneut in Erscheinung und dieses mal schien ich vor allem derjenige zu sein, das „Objekt deren Begierde“. In meinem Bericht „UFO-Abductions – Wie ich zu einem bizarrem Interesse fand“ hatte ich dargelegt, was in dieser Zeit geschah. Erstmals nach 1984 stand wieder solch graues Wesen bei uns im Schlafzimmer, wie Sabine beobachtete, während ich wohl fest neben ihr schlief. Und ich selbst habe merkwürdige Dinge an mir festgestellt, blutige Verletzungen, für die ich keine vernünftige Erklärung bieten kann, die in einschlägigen Kreisen „Rattlesnike-Bites“ genannt werden und mit UFO-Entführungen in Zusammenhang gebracht werden. Da dies für mich jedoch ein einmaliges Vorkommniss war, mochte ich diese Sache nicht überbewerten und ließ sie im Grunde als „XY ungelöst“ im Raume stehen.

Nach diesen Erlebnissen wurde es in den folgenden Jahren auch wieder ruhig. Anzumerken bliebe noch, dass ich mich in der folgenden Zeit vermehrt für sog. „MILABS“ interessierte, d.h. für den möglichen Background mitunter militärischer Verwicklungen bei einigen CE-4-Fällen. Dieses Interesse und Recherchen hierzu schraubte ich jedoch rasch zurück, nachdem ich feststellte, hier scheinbar in ein Wespennest gestochen zu haben und ich so „gewisse Schwierigkeiten“ mit einigen Leuten und Kreisen bekam. Diese Erfahrungen trugen mit dazu bei, dass Sabine und ich uns vielleicht etwas schwer tun, uns unkritisch das Etikett "Außerirdische Kontakte" d'raufzukleben, obgleich wir beide weiterhin nicht behaupten wollen, das es diese nicht gäbe. Zumindest Sabine sieht nach diesen auf jeden Fall auch authentischen Erfahrungen auch diese „Greys“ mit etwas anderen Augen und gemischten Gefühlen. Dass sie außerirdische Wesen seien, ist unseres Erachtens bis dato ohnehin eine unbewiesene Behauptung .

Und der Kreis schließt sich

Das nächste Erlebnis, das ich als sonderbar bezeichne und ggf. in die Ereigniskette einreihen muss, fand Herbst 2006 statt. Während Sabine bereits im Bett lag und schlief, kam ich wie so oft erst später hinzu, da ich gern noch nächtens in Ruhe am PC arbeitete - wie ganz zu Anfang schon erzählt.

Als ich in der besagten Nacht in das dunkle Schlafzimmer kam, war dieses jedoch nicht dunkel, sondern aus einer mir nicht ergründbaren Quelle war vor allem der Bettbereich in ein rötliches Licht getaucht, der so stark war, dass ich gar die Bilder an der Wand und einige Details der sonstigem Dinge im (eigentlich) dunklen Schlafzimmer erkennen konnte. Das Eigenartige an dem Phänomen war, das Licht schien zwar da zu sein, jedoch von nirgends zu kommen. Es kam keinesfalls von draußen (am Fenster war es dunkel) und eine Lichtquelle war nicht eingeschaltet. Ferner hatte dieses Licht scheinbar die Eigenschaft , sich ständig hinter mir/meinem Kopf zu befinden, d.h. immer wenn ich mich umdrehen wollte, um nach der Quelle der Lichtherkunft zu schauen, schien sich die Quelle mitgedreht zu haben. Sabine schlief fest und ich konnte sie daher nicht fragen, ob sie das auch sieht. Als ich leicht an meinem Verstand zweifelte und überlegte, ob ich infolge der Arbeit ggfs. eine Augenüberreizung hätte, ließ das Licht dann langsam nach und verschwand langsam.

Dieses Phänomen trat dann bis Anfang 2007 noch 6-7 weitere Male in Erscheinung. Bei einem weiteren Vorkommnis dieser Art, wo ich also abermals in das rötlich beleuchtete Schlafzimmer kam, war es mir wichtig, festzustellen, ob dies mit meinen Augen etwas zu tun haben könne oder ich womöglich sonst irgendwelche „Wahrnehmungsstörungen“ habe. Hierzu suchte ich zunächst das gleichsam nachts völlig dunkle Arbeitszimmer auf. Ich wollte wissen, ob ich das Licht generell wahrnehme, wenn ich vom Hellen ins Dunkle komme. Jedoch war es im Arbeitszimmer stockdunkel. Als ich unmittelbar darauf wieder das Schlafzimmer betrat, war dieses nach wie vor in rötliches Licht getaucht. Für mich war dies das Indiz, dass es nichts mit meinen Augen zu tun haben kann. Einen weiteren Test fand ich verblüffend: Auch mit geschlossenen Augen konnte ich das rötliche Licht noch wahrnehmen, jedoch gedämpfter.

Bei weiteren Vorkommnissen dieser Art, ergab es sich endlich einmal, dass Sabine auch wach war und mir so meine wichtige Frage beantworten könne, ob sie das auch sieht. Ihre jedoch „ernüchternde“ Antwort lautete nein. Sie können sich vorstellen, werter Leser, dass ich allmählich etwas an meinen Verstand zweifelte... Auch später gemachte Fotos im rötlichem Licht (mit und ohne Blitz) zeigten keinerlei Hinweise auf "irgendetwas" und auch auf kein rötliches Licht.

Mein IGP-Kollege Stephan Focke war es dann, der mir wieder „etwas Mut“ machte, indem er mich wissen ließ, auch er hätte diese Lichtphänomene mit dem rotem Licht bereits erlebt. Auch meine andere IGP-Kollegin Annika Ruf konnte ähnliches berichten, obgleich sie diese Erscheinungen als goldfarben bezeichnet, was aber mit subjektiver Wahrnehmung zu tun haben kann. Was ich dann besonders aufschlussreich fand: Stephan hat Erfahrungen mit UFO-Kontakten, Annika hat Erfahrungen mit UFO-Kontakten, scheinbar hat auch Sabine wie auch immer geartete, ähnliche Erfahrungen.

Weitere „merkwürdige Zufälle“ und Erwägungen

Stephan und Annika - wie auch Sabine - sagten einmal von sich, nicht ganz „von hier“ zu sein, d.h., dass in ihnen das Gefühl vorhanden ist, zumindest wie auch immer geartete außerirdische Elemente in sich zu haben. Das dürfen Sie sich nun nicht dahingehend vorstellen, als dass nun ein Raumschiff den Stephan, Annika und Sabine hier abgeworfen hätten, das wäre sicher etwas naiv, sondern eher müssen wir u.a. spirituelle Komponenten mit hinein bringen, den Bereich Reinkarnation etwa. Dieser etwa besagt (wovon der Verfasser ausgeht), das wir mehrere Leben durchleben, wiedergeboren werden, um unsere Seele von Leben zu Leben spirituell weiter reifen zu lassen. So ist durchaus auch denkbar, ja gar wahrscheinlich, dass viele in vorigen Leben auf anderen Planeten gelebt haben, womöglich häufiger, als hier auf der Erde. Somit wäre die Seele unter dem Hintergrund eher auf den anderen Planeten beheimatet. Vielleicht spielt dieser Faktor mit eine Rolle, bei der Auswahl von Personen, die mit „CE-4“ in Berührung kommen? Die Ergründung und Vertiefung dieser Anmerkungen wäre sicher mal eine gesonderte Abhandlung wert.

Bis dahin komme ich noch einmal auf Sabines Selbstportraits zurück. Seinerzeit gab sie sich selbst noch das Pseudonym „Sissi Dschengalis“. Der Name, so ihre Erklärung, wäre ganz ihrer Fantasie entsprungen. Jedoch würde ich sicher nicht sonderbar überrascht sein (und Sabine auch nicht), sollte es sich herausstellen, wenn irgendwo da draußen ein Sternbild mit dieser Bezeichnung existiert (????), das nebenbei angemerkt.

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Abbildung: Weitere Selbstporträts Sabines, auch hier rechts wieder die Handflächen dem Betrachter zugeneigt. Die Abbildung wirft erneut die Frage auf, warum die Innenhände dem Betrachter zugeneigt sind, erkennbar auch an Position der Daumen. Das linke Bild zeigt sie mit dem „3.Auge“ wie es vor allem in der indischen Tradition verankert ist und für erweiterte Erkenntnis steht. Ein Indiz, dass sie auch in Indien inkarniert war? Zumindest spielen viele Vorlieben und Verhaltensstrukturen in ihr heutzutage mit darauf an. Die genannten Umstände veranlassten mich bereits, heraus finden zu wollen, ob gewisse Personenkreise diese Begabung heilender Hände von irgendwoher erst bekommen? Ich weiß nur, nicht alle Menschen haben diese Begabung und diese Begabung ist auch nicht erlernbar in dem Sinne, dass eine Energie abgegeben wird und diese Energien besitzen nur wenige Menschen, was die Frage nach sich zieht, was das für eine Energie ist und woher die Menschen sie erst mal beziehen, bevor sie diese wieder abgeben können. Über das Thema Geistheilung und heilende Hände habe ich bereits gesondert mehrere Beiträge geschrieben. Allerdings möchte ich hiermit nicht unbedingt bekunden, das alle „Heiler“ bzw. Menschen mit Gabe heilender Hände zugleich diese Erfahrungen/Kontakte haben. Aber es ist denkbar, so meine Überlegung, dass diese Erfahrungen/Kontakte die Aneignung dieser Energien nach sich zieht.

Jedoch, um wieder auf das rötliche Licht zu sprechen zu kommen, es kann nur bedeuten, dass es irgend etwas mit Sabine zu tun hat. Stets ist bisher das Phänomen nur in Erscheinung getreten, wenn ich ins Schlafzimmer kam und Sabine bereits im Bett lag. Es kam jedoch nie vor, wenn ich als erster ins Bett ging. Erstaunlicherweise war es immer nur da, wenn ich hinzu kam, mich gerade hinlegen wollte. Bisher noch nie aufgetreten war es mitten in der Nacht, wenn ich zwischenzeitig wach wurde, was auch nicht selten vorkommt. Die ganze Angelegenheit mit dem rötlichem Licht hätte ich wohl bald „vergessen“, wären da nicht die Vorkommisse Sabines, die ich ganz zu Anfang in dieser Abhandlung geschrieben habe...

In der Hoffnung, dass Sie mich und Sabine nun nicht für „verspinnert“ halten, wenn wir dies so offen wieder geben, wie sich die Dinge zugetragen haben, werden wir ggf. bei weiteren Entwicklungen oder neuen Erkenntnissen an dieser Stelle nochmals darauf zurück kommen.

Zur Verfügung gestellt von: Frank Klare:
www.transwelten.de

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