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Artikel : ZEUGENBERICHT
Erstellt am 27.01.2007 02:48:31 (2135 x gelesen)

Biographie meiner UFO-Erlebnisse

von Stephan Focke


Ich hoffe, mein Erlebnisbericht wird nicht zu unglaubwürdig sein. Doch das, was jetzt kommt, ist das, woran ich mich zu erinnern glaube.

Ich fange dort an, wo meine Erinnerung beginnt. Das noch vor weg: Ihren Namen weiß ich natürlich noch, doch der bleibt hier ungenannt. Ich hatte damals meine Nachbarin voll gequatscht, dass sie mit kommen sollte. Ich hatte ihr nicht gesagt, um was es ging, jeden Tag. Ich kann richtig lästig sein in solchen Sachen. Und dann nach 10 Wochen sagte sie ja. Ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut. Ach ja, wie alt ich war, ich denke so ca. 4 oder 5 Jahre. Sie ist 1 oder 2 Jahre jünger. So genau weiß ich das nicht mehr.

Als es dann soweit war, kam sie tatsächlich mit. Wir beide standen draußen am Zaun. Jeder auf seiner Seite des eigenen Grundstücks. Es war jetzt ca. September-Oktober und schon recht kalt. Ich trug Parka und Mütze. Doch nicht lange, und sie fing an zu quengeln und wollte wieder rein. Ich sagte zu ihr, dass es nicht mehr lange dauern könne. Doch sie wollte nicht mehr warten. Also lief sie wieder rein, fiel dabei noch über was und weinte. Am nächsten Tag wollte ich ihr alles erzählen, doch sie wollte nicht. Ich versuchte es noch einige Tage danach. Doch immer wenn ich davon anfing, steckte sie sich ihre Finger in die Ohren, lief im Kreis und sagte immer wieder, „nananana“ ich höre dir nicht zu. Am Schluß kam dann ihre Mutter zu mir, schnappte mich und schüttelte mich durch, mit den Worten wenn du nicht aufhörst ihr Angst zu machen, dann darfst du nicht mehr kommen. Und das wollte ich natürlich nicht. Also behielt ich von nun an alles für mich.

Nach dem sie weggelaufen war, dauerte es wirklich nicht mehr sehr lange, obwohl Zeit nicht wirklich eine Rolle spielte. Ich stand dort am Zaun und starrte in die Dunkelheit.

Und dann kam es: Es flog über dem Bahndamm an, blieb in der Luft stehen, und drehte sich auf der Stelle. In ca. 20 Metern Entfernung verharrte es in der Luft. Ein Strahl wurde sichtbar. Gleich darauf erschien er vor mir, weil ich ihn für einen Augenblick aus den Augen gelassen hatte, da ich mich umdrehte, weil ich dachte, es kommt jemand von hinten.

Er sah mich mit seinen großen schwarzen Augen an. Er hielt seine rechte Hand leicht erhoben, so dass ich auf seine drei Finger sehen konnte, die er lang machte. Sie waren viel länger als meine. Und er hatte ein Gelenk mehr als ich. Ich fragte ihn, ob ich ihn berühren dürfte, was er mir gestattete. Im ersten Moment überlegte ich, welche Hand ich dafür nehmen sollte, das gute Händchen oder das böse. Ich entschied mich dann für das Böse, und die ist links. Ich steckte meine Hand durch den Drahtzaun und streichelte über seinen Handrücken. Seine Haut fühlte sich leicht rau an, wie feines Schmirgelpapier. Er sprach zu mir in meinen Gedanken. Das kribbelt, so als wenn man leichte Stromschläge bekommen würde. Doch was er sagte, davon weiß ich nicht mehr all zu viel. Nur noch das: „Wolltest du nicht heute Nacht noch jemanden mitbringen?“ Ja, sagte ich, aber sie hat Angst bekommen und lief weg. Er legte seinen Kopf auf die linke Schulter und sah mich an. Damals wußte ich nicht warum. Doch heute denke ich, dass er mit dem Wort Angst nichts anfangen konnte.

Nach einem Moment, in dem er mir wohl viel schickte, drehte er sich um und schaute nach hinten. Auch ich sah an ihm vorbei. Dabei sah ich noch einige von ihnen. Sie standen in der Nähe der Hauptstrasse. Drei in seiner Größe und ein größerer. Aber sie standen im Dunkeln. Ich konnte sie kaum sehen. Er teilte mir mit, das es Zeit werden würde und er jetzt gehen müsse. Er machte eine halbe Drehbewegung und verschwand.

Als er wieder auftauchte, stand er bei den anderen. Dann machten sie alle diese Bewegung und verschwanden. Als sie wieder auftauchten, befanden sie sich unterhalb ihres Schiffes. Von dort kam ein blasser Strahl herab. Sie gingen hinein. Dann verschwand der Strahl wieder und sie flogen ab. Erst langsam, doch dann immer schneller werdend, bis sie nicht mehr zu sehen waren. Ich stand noch eine ganze Weile so dort, bevor ich mich umdrehte, um Richtung Haus zu gehen. Ich weiß noch, dass ich die Strecke halb machte, doch dann fehlt mir alles. Meine Erinnerung setzt erst da wieder ein, dass ich es ihr erzählen wollte am nächsten Tag.

Beschreibung des Schiffes: Tropfenförmig, vorne spitz wie eine Nadel, hinten gerundet, die obere Hälfte war dunkelbraun, die untere hellbraun. Sie schien aus sich selbst heraus zu glühen. Kein sichtbarer Antrieb. Streben schienen durch. Besser kann ich es nicht beschreiben. Länge ca. 8-10 Meter, Höhe ca. 4-5 Meter, aus meiner Sicht, von dort, wo ich stand.

Dann hätte ich da noch was. Das könnte aus der selben Zeit sein, da ich auch da diesen Parka trug, eine Mütze auf und auch Handschuhe an hatte.

Es war dunkel draußen. Ich stand bei uns hinten im Garten (das war in Bierden), schaute durch die Hecke auf die Straße. Dort war ein Licht, das sich sonderbar verhielt. Erst war es eine Kugel, dann zog sie sich auseinander. Die Kugel in der Mitte blieb. Doch wurde sie kleiner. Doch zu beiden Seiten dehnte sie sich aus, auf ca. 4-5 Meter. Dann zog sie sich wieder zusammen und so weiter. Das machte sie einige male. Dann wurde ich am rechten Arm gepackt, mein Vater hatte mich gefunden und machte mich rund. Ich sagte zu ihm, schau doch mal. Nein, sagte er, ohne in die gezeigte Richtung zu sehen, „da ist nichts“. Er zog mich mit sich. Ich aber sah, wie die Kugel sich ein letztes mal ausdehnte, sich darauf hin wieder zusammen zog und über der Strasse Richtung Achim davon zischte. Nach ca. 400 Metern stieg sie auf und verschwand. Ich kriegte an diesem Abend noch einiges zu hören. Das besondere daran war, das sie sich nicht erklären konnten, wie ich rausgekommen war, da sie den Schlüssel von der Tür versteckt hatten und er auch noch dort war. Diese Kugel sah ich nicht wieder. Oder sagen wir es so, ich erinnere mich nicht daran.

In der nächsten Zeit wurde ich von meinem Vater noch oft draußen gefunden, wofür ich jetzt keine Erklärung habe, warum ich dort draußen war. Und jedes mal gab es Senge, weil ich wieder draußen war und sie es sich nicht erklären konnten. Besonders an einer Tatsache hatten wir alle zu knabbern, ich konnte mich sonst kaum alleine in Jacke und so werfen, doch wenn sie mich draußen fanden, dann war ich immer in Jacke und so. Und am nächsten Tag hatte ich wieder die gleichen Schwierigkeiten, so wie immer mit diesen Dingen.

Jetzt kommt ein etwas größerer Sprung. Ich weiß nicht um wie viele Jahre. Es war wieder dunkel draußen. Nur war es dieses mal anders. Ich stand dem kleinen Grauen bei uns im Garten unter einem Apfelbaum gegenüber. Dieser kleine Graue unterschied sich darin von den heute geläufigen, dass er einen Mund hatte und auch fast noch eine Nase. Er war alt, sehr alt. Seine Haut warf Falten auf. Er sagte mir in Gedanken, dass es jetzt das letzte mal sei, dass er zu mir kommen würde. Und ich fragte warum? Habe ich etwas falsch gemacht? „Nein“, sagte er, „das hast du nicht. Doch es ist an der Zeit“.

Und dann tat er etwas, von dem ich bis dahin annahm, dass er das gar nicht könne, er sprach richtig mit mir. Ich sah, dass ihm das sehr schwer zu fallen schien. Und er sagte, so was ähnliches wie dies: „nun ist es an der Zeit, das du alleine weiter machst. Wir können dir nicht mehr helfen. Für die nächsten Jahre wirst du vergessen. Alles was war, es ist besser so, damit du hier klar kommst.“ Aber ich wollte nicht vergessen. Daraufhin legte er seine rechte Hand auf meine Schulter. Und nun sprach er wieder in Gedanken mit mir. „Es ist besser so, Sohn. Doch wenn die Zeit reif ist, dann wirst du dich erinnern. Und mit der Zeit wird einiges davon zurück kommen.“ Ab wann, fragte ich. Und als Antwort kam, „wenn du 13 bist, kann es zurück kommen. Es wird nun Zeit, ich muss gehen. Die anderen warten schon.“

Beide sahen wir nach oben. Die Wolkendecke war aufgerissen und wir beide sahen auf das Schiff, welches sich langsam herab senkte. Dieses mal war es rund und ziemlich groß, wie es schien. Es blieb in ca. 20-30 Meter Höhe stehen. Der mittlere Teile drehte sich langsam rechts herum. Ich sah ihn noch einmal an, fragte ihn in Gedanken, ob ich nicht mitkommen könnte. Doch seine Antwort war zu menschlich, er schüttelte den Kopf. Er erhob seinen rechten Arm noch einmal zum Gruß. So, wie auch ich meinen rechten Arm benutzte. Dann verschwand er einfach. Ich sah nach oben und sah gerade noch, wie es beschleunigte. Toll dachte ich, ich soll alles vergessen, doch das will ich nicht. Ich machte zwei Schritte auf das Haus zu. Das ist das letzte woran ich mich erinnere.

Dann ich war 13 Jahre, saß bei uns oben in der Stube und bastelte einen Wagen von Revell zusammen, hatte Lust auf Basteln, aber nicht auf Bemalen. Das konnte ich immer noch machen. Dann kam mir irgend etwas in den Kopf. Ich stand auf, ging in mein Zimmer, und schrieb etwas auf einen Zettel. Weshalb ich deswegen in mein Zimmer ging, ich weiß es nicht. Als ich wieder in die Stube kam, legte ich meiner Mutter den Zettel hin, und fragte sie, schreibt man das so ??? Sie schaute kurz drauf, sah mich an und sagte, „ wenn du denkst, dass es so richtig ist, dann schreibt man es wohl so.“ Sie sah mich an und schien irgendwie gequält zu lächeln. Und seid diesem Tag läßt es mich nicht wieder los, was ich auf diesen Zettel schrieb. Ich schaute ihn mir immer wieder an. Doch zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht einmal, warum ich dies auf diesen Zettel schreiben mußte. Vieles kam erst viel später in mir wieder hoch. Ach ja, ich denke, Sie möchten wissen, was drauf stand. „Exadon 5“ stand drauf.

Die Zeit verging und vieles kam zurück. Und ich bekam mein eigenes Zimmer unten bei uns im Stahl. Wir bauten etwas um. Es war klein aber mein. Und auch dort, ich ging nun schon zur Berufschule, wachte ich immer mal wieder auf, um festzustellen, dass ich wohl draußen gewesen sein musste, denn ich hatte schwarze Ringe unter meinen Fingernägeln und einige Male auch dreckige Füße. Aber wo ich war, daran habe ich leider keine Erinnerung, außer an einem mal, als ich draußen war. Es war dunkel draußen und ich stand unter unserem großen Kastanienbaum, schaute in den Himmel über mir. Dort flogen zwei Raumschiffe herum. Das eine schoss auf das andere, weil kurz vorher das kleine wohl versucht hatte, mich mit einem bläulichen Strahl einzufangen. (1)

Das ging einen Moment so hin und her, bis beide verschwanden. Ich ging wieder auf mein Zimmer zu. Als ich in Wand-Reichweite war, hatte ich einen Filmriss. Erst als ich wieder im Bett lag, schoss ich hoch, merkte wo ich war, legte mich wieder hin und schlief ein. Erst am Morgen merkte ich, dass ich wohl draußen gewesen war, da die Füße mal wieder dreckig waren.

Dann, ich weiß nicht mehr, wie alt ich da war oder in welchem Jahr das war. Auf jeden Fall war es Sommer. Denn ich kam vom Baden bei uns vom Baggersee (Ellisee ). Ich hatte dort meinen alten Freund Uwe wieder getroffen. Wir hatten uns einige Zeit aus den Augen verloren. Wir gingen zu mir. Und als wir bei der Hauptstraße ankamen und ich, wie es sich gehört, nach rechts und links schaute, bevor wir über die Strasse gehen konnten. Damals war noch nicht soviel Verkehr dort, so wie heute, ich schaute mitten auf der Strasse nach rechts. Und was soll ich sagen: Zwischen der Kneipe, die ca. 500 Meter entfernt ist und dem Haus gegenüber, erschien eine Lila Kugel. Sie bedeckte die ganze Strasse und etwas mehr. Sie hatte ca. einen Durchmesser von ca. 6-7 Metern. Weißer Nebel schien um ihr herum zu sein. Und irgendwie schien es ein Eingang zu sein, weil man in sie hineingucken konnte.

Ich weiß nicht, wie lange ich dort auf der Straße so gestanden habe. Zeit war plötzlich das bedeutensloseste der Welt. Und dann verschwand sie einfach wieder. Ich stand noch immer mit offenen Mund mitten auf der Strasse. Erst Uwe zog mich runter, weil wohl nun doch mal ein Auto kam. Leider hatte er nichts davon mitbekommen. Doch von diesem Tage an waren wir wieder unzertrennlich, was bis zum Jahre 2003 andauerte.

Dann, ich weiß nicht mehr in welchem Jahr, da müsste ich mal nach sehen, da ich noch weiß, dass ich das damals aufgeschrieben habe. Ich erwachte nachts, ich weiß auch nicht warum. Ich lag mit dem Gesicht Richtung Wand. Und ich wunderte mich, wieso die Wand, der Hängeschrank und ein Teil der Decke von einem rotem Licht angeleuchtet wurden. Ich drehte meinen Kopf, ob es von draußen kommen würde. Doch da war nichts. Dabei sah ich dann aber, dass die Wand vom Fußende auch etwas von diesem Licht abbekam. (2)

„Hmm“ machte ich und drehte mich um. Und dann sah ich sie. An dem übernächsten Balken schwebte eine rote Kugel. Sie sah stachelig wie ein Igel aus, rot und in der Mitte hatte sie eine weiße Stelle. Dann nach einem Moment verschwand diese Kugel einfach so. In den drei darauffolgenden Nächten wiederholte sich das Gleiche. Doch jedes mal war das Licht der Kugel schwächer, bis sie beim letzten mal kaum noch leuchtete.

Das muss so um 1970 gewesen sein. Es war im Sommer und sehr heiß draußen. Ich ging auf den Weg bei uns in Bierden, Richtung Eisenbahn. Gekommen bin ich ein Haus weiter. Dann, ich schaute nach oben, kam über den Bahndamm in ca. 10-15 Metern Höhe ein schwarzes Dreieck geflogen. Und ich dachte, was macht eine Lookheed SR 71 hier im Tiefflug? Und so langsam und so leise? Denn, kein Geräusch war zu hören. Und dann, es sollen voll 30 Minuten vergangen sein, brüllte meine Mutter oben aus dem Fenster mich an, wieso ich mitten auf dem Weg herum stehen und Löcher in die Luft starren würde. Das riss mich dann aus meinem weggetretenen Zustand heraus. Was dazwischen war, ich weiß es nicht. (3)

So, und das, was jetzt kommt, muss so um 1972/73 gewesen sein. Ich spielte mit meinem kleinen Bruder bei uns auf dem Weg. Dabei schaute er Richtung Ellisee. Das ist ein Baggersee bei uns. Oben am Himmel stand ein silberner Punkt, recht groß. Es war bedeckt draußen. Er fragte mich, „was ist denn das?“ Keine Ahnung, habe ich gesagt, bestimmt ein Flugzeug. „Und warum bewegt es sich dann nicht“, er darauf. Hmm, fiel mir auch nichts zu ein. Vielleicht, weil es auf uns zufliegt, sagte ich. Doch es bewegte sich irgendwie nicht. Auch nach ca. 15 Minuten stand es noch immer da. Ich lief rein, um das Fernglas zu holen, welches ich leider aber nicht so schnell finden konnte. Als ich dann wieder da war, war es natürlich weg. Als ich meinen Bruder fragte, wo es hin sei, sagte er nur, „weg“, einfach so, als wenn man eine Lampe ausmachen würde.

Und jetzt kommen wir zu etwas Interessanten. Es muss so um 1980 gewesen sein, ca. Oktober. Ich bin Abends immer mit dem Fahrrad noch meine Runde gefahren. Die dauerte im Normalfall ca. eine Stunde. Waren ca. 13 Kilometer, ich war wie immer kurz nach dem Abendbrot losgefahren, so gegen 18.30 Uhr. Ich fuhr eigentlich immer die selbe Strecke, um dann bei uns in Achim in der Vogelsiedlung, (heißt so, weil die Straßen dort alle Vogelnamen haben) an einem bestimmten Platz Pause mache. Es ist ein mehrstöckiges Gebäude, welches ich denn hinter mir hatte. Und direkt im Rücken hatte ich dann eine Reihe Garagen.
Ich kam also an und nahm meinen Platz ein. Es war bereits dunkel draußen, aber noch keine Sterne zu sehen und auch kein Mond. Der Himmel war klar. Nur am Horizont war noch etwas blauer Himmel zu sehen.

Und mit einem mal veränderte sich alles. Ich spürte eine, sagen wir, Schwingung. Ich schaute mich um und dann nach oben. Und da glitt es lautlos über mich hinweg, ein schwarzes Dreieck, schwärzer als der dunkle Himmel. Es war kein Geräusch zu hören. Und das, was ich sonderbar fand, waren die sieben roten Lampen, die hinten dran waren. Und das es ein Dreieck war, konnte ich daran sehen, als es aus meiner Sicht über der Autobahn sein musste, drehte es nach rechts ab. Und da konnte ich sehen, das es dreieckig war. Aus meiner Entfernung hatte es eine Länge von ca. 1-2 Metern. Die Autobahn ist ca. 1 Kilometer entfernt. Das war der erste Überflug. Vier weitere sollten folgen. Und bei jedem Überflug kam es etwas tiefer. Beim letzten Überflug war es schon so tief, dass ich dachte, gleich haut es den Schornstein vom Dach. Doch als es danach nach rechts abdrehte, kam es nicht noch einmal zurück. Das hieß dann, das ich in anderthalb Stunden 5 Überflüge gesehen hatte. Ich hatte keine Angst. Ich brach meine Runde ab und fuhr nach Hause. Zuhause habe ich es dann meinen Eltern erzählt, doch die wollten beide nichts davon hören. Mein Vater ist mir solange aus dem Wege gegangen, bis ich aufhörte. Irgendwann sieht man ein, dass es wohl keinen interessiert, was man gesehen hat. Aber vergessen habe ich es nie und werde ich auch nicht.

14.07.1987, Mercedes-Benz-Werk in Sebalsbrück: Ich war dort als Arbeiter der Firma Stehnke. Wir zogen Kabel ein in den Hallen und auch draußen. An diesem Tag sollte ich draußen auf den warten, der mit dem Unimog eine Kabeltrommel bringen sollte, damit er wußte, in welches Tor er reinfahren sollte.

Ich stand also bei Halle 8 auf der Westseite und hatte Langeweile. Und wie das so ist, man schaut sich um. Und dann mit einem mal sah ich Richtung Norden. Und erst dachte ich noch, ist ja eigenartig. Ich sah ein silbernes UFO am Himmel stehen. Es war selbst auf dieser Entfernung als Fliegende Untertasse zu erkennen. Und dort, wo es die Sonne traf, glänzte sie wie Chrom, unbeweglich, wie es schien. Die Zeit lief dahin und ich hoffte, dass der mit dem Unimog sich noch Zeit lassen würde. Einige Leute liefen an mir vorbei, doch machte ich keinen darauf aufmerksam. Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht hatte ich Angst, wenn ich weggehe, ist es vielleicht weg, wenn ich wieder komme. Also blieb ich, wo ich war. Und dann, nach einer Weile stieß es unten silberne Partikel aus, um sich gleich darauf langsam in Bewegung zu setzen. Es fiel etwas ab, verschwand kurz aus meiner Sicht hinter der Halle 9, um dann wieder hoch zu kommen. Dabei zog es noch immer diese Partikel hinter sich her. Dann, ich dachte ich träume, erschien vor ihm eine große silberne Wolke. Das UFO flog hinein und verschwand. Die Wolke ging auseinander und verschwand. Dieser ganze Vorgang dauerte 50 Minuten. Aber es wäre möglich, das es dort auch schon länger gestanden hatte. Kurz darauf kam der mit dem Unimog an. Er sagte, er habe Probleme ohne Ende gehabt. Deshalb habe es so lange gedauert. Ich war, wie Sie sicher verstehen können, nicht böse drum.

Ich weiß nicht, ob das, was ich hier jetzt aufschreibe, mit dazu passt. Ich habe es beim durchblättern entdeckt. Und alles fiel mir wieder ein. Dienstagabend, den 07.01. 1992, so zwischen 19.00 - 20.00 Uhr bei uns in Bierden, bei mir im Zimmer: Ich hatte Fernsehen geguckt. Und mit einem mal wurde alles anders. Es krachte und knackte überall und alles fing an zu wackeln, durch eine Erschütterung, wie es schien. Und ich hatte das Gefühl, als wenn ich zerquetscht werden würde. Die Luft um mich herum geriet in Bewegung, ich konnte sehen, wie sie sich verdichtete und um mich herum zusammen zog. Ich kann es nicht richtig beschreiben, weil ich so etwas vorher noch nie erlebt habe. Es dauerte vielleicht 10 Minuten. Und dann, so wie es gekommen war, verschwand es auch wieder. Draußen hörte ich ein brummendes Geräusch, auch so was habe ich noch nie gehört. Dann am 09.01.1992 kurz nach 22.00 Uhr, kam das Gefühl, welches ich dabei hatte, noch einmal zurück. Aber auch dieses mal kann ich es nicht beschreiben, weil ich nichts vergleichbares anbieten kann.

Und jetzt kommt wieder etwas zum Nachdenken. Am 13.01.1994 morgens um 4.30 Uhr bekam ich plötzlich Nasenbluten. Es dauerte aber nicht lange. Das merkwürdige war nur, das es dabei in der Nase weh tat. Darüber schlief ich dann wieder ein. Um 5.30 Uhr erwachte ich erneut. Und ich dachte, kannst ja mal in Gedanken nach fragen, was das denn sollte. Ich sah dann drei kleine Graue Wesen. Alle hatten schwarze Augen und ihre Haut war runzlig. Sie standen rechts an meinem Bett. Der eine von ihnen hielt in seiner dreifingerigen Hand ein Gerät. Das Gerät war grau. An seiner einen Seite war ein Teil, welches intensiv in einem weißen Licht leuchtete.

Und nun begeben wir uns noch einmal nach Mercedes-Benz. Es müsste so im Jahre 1995 gewesen sein, im Frühjahr oder Herbst, weil es war mittelwarm. Ich stand bei uns auf dem Fremdfirmen-Platz bei uns oben auf dem Laufgang. Es war ca. 16.00 Uhr und ging auf Feierabend zu. Ich schaute so nach links, Richtung Teststrecke und darüber hinaus. Ein Schwarm Tauben flog so dahin, bis von unten etwas hoch schoss, genau zwischen sie durch.

Sie stoben auseinander. Das, was dort hoch gekommen war, verharrte einen Moment in der Luft, flog dann langsam nach rechts los und machte dabei einen kleinen Schlenker nach unten, verharrte wieder einen Moment, um es dann zu wieder holen. Und es verharrte auch an der nächsten Stelle für einen Augenblick, um dann seinen Flug fort zu setzen, und zwar in meiner Richtung. Es sah eigenartig aus. Das Ding, welches wie eine Glocke aus sah, überschlug sich einmal rechts herum. Und gleichzeitig drehte es sich auch im ganzen nach vorne. Das Teil war von brauner Farbe und unten in elfenbein. Als es dann auf meiner Höhe war, hatte es sich stabilisiert. Ich dachte noch, „es heißt ja immer, sie reagieren auf Telepathie. Versuchste es mal.“ Ich dachte daran, es solle näher kommen, was es dann zu meinem Erstaunen auch tat. Doch dann fiel leider gegenüber ein Eisenträger um, und es sprang zurück, in seine Flugbahn. Nach einen Moment stieg es dann auf, um in den Wolken zu verschwinden. Als es darin verschwand, konnte man noch immer seine Form erkennen. Entfernung zu mir: Am nächsten ca. 400 Meter, am weitesten weg ca. 600-700 Meter. Weil, es ist noch vor dem Krankenhaus Bremen Ost geflogen und das ist ca. 800 Meter Luftlinie entfernt und unterhalb geblieben. Flughöhe ca. 50 Meter und mehr, Maß der Halle 9, Lüftergeschoß ist ca. 40 Meter hoch. Am Anfang dachte ich noch an einen Ballon, weil es sich immer überschlug. Doch, wie wir alle wissen, fliegen Ballons nicht gegen den Wind, bei ca. Windstärke 6, es war an diesem Tag sehr windig draußen.

Dann, es müsste das letzte gewesen sein, an das ich mich entsinne, Sommer 1997, als ich nach Barien unterwegs war. Dort hatte ich für kurze Zeit einen kleinen Laden. Als ich die Umgehungsstraße verließ, dabei fährt man in einem großen Bogen hinauf. Als ich oben in der Kurve ankam und sie verließ, sah ich einen silbernen Punkt am Horizont stehen. Für einen Moment stand er unbeweglich da, um dann so schnell zu beschleunigen, das ich ihn fast aus den Augen verlor.

Mir frdl. Genehmigung von Stephan Focke www.fernheilen-sam.de/
und www.transwelten.de
Corinna

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