MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

Startseite | News und Artikel | Forum | Kontakt



Ufos&Co Suche

Ufos&Co Kategorie wählen

Besucher

Seitenaufrufe

Artikel : ZEUGENBERICHT
Erstellt am 26.01.2007 05:00:55 (2031 x gelesen)

Rätselhafte Lichter am Edersee und 5 weitere UFO-Erlebnisse

von K.G.


Einmal mehr dürfen wir hier interessante Erfahrungsberichte von Frau K.G. präsentieren...

Erstes Erlebnis

Es war im Oktober 1994 an einem klaren, frostigen Abend. Mit meinem damaligen Noch-Ehemann war ich im Auto unterwegs in der Nähe von Vöhl, Hof Lauterbach, einige Kilometer nördlich vom Edersee (Nähe Kassel).

Es war schon dunkel, und die Sterne blitzten bläulich am Himmel, denn es war sehr kalt. Am südlichen Horizont, etwa eine Handbreit über der Horizontlinie, war ein Licht am Himmel, das deutlich größer war als ein Stern und gelb leuchtete. Wir hielten an, um es besser sehen zu können. Das Licht stand still und musste ziemlich hoch sein, auch kilometerweit entfernt.

Plötzlich kamen aus allen Himmelsrichtungen Flugzeuge angeflogen, die auf das Licht zuhielten. Mein Mann meinte, das wären Militärflugzeuge. Sie hielten - wie gesagt - auf das Licht zu, aber als sie einen gewissen Abstand dazu erreicht hatten, kreisten sie in Formationen, ohne näher heranzufliegen. In gleichmäßigem Abstand von dem Licht bildeten sich Gruppen von fünf oder sechs Flugzeugen, die in Kreisen flogen. Eine Gruppe war direkt über uns, die anderen konnten wir auch sehen, soweit sie sich nördlich des Lichtes befanden.

Einige Minuten kreisten sie auf der Stelle, alle Gruppen gleich weit von dem Licht entfernt. Plötzlich löste sich aus jeder der Gruppen ein Flugzeug, das dann auf das Licht zuflog, während die anderen weiterkreisten. Die Flugbahn der einzelnen, die Kurs genommen hatten, erinnert an die Speichen eines Rades. Sie flogen auch alle im gleichen Tempo. Als sie es fast erreicht hatten, mussten wir plötzlich von der Straße in den Graben flüchten, weil ein rasender Autofahrer uns sonst umgefahren hätte. So haben wir für einen kurzen Augenblick nicht an den Himmel sehen können. Sofort anschließend richteten wir den Blick wieder hoch – und das Licht war verschwunden. Die Flugzeuge waren noch da, das Licht, das sie eingekreist hatten, war spurlos weg, wie ausgeknipst. Da wir einen so hohen Beobachtungsposten hatten, hätten wir es auf jeden Fall noch wegfliegen sehen müssen, wenn es irdischen Gesetzen unterlegen gewesen wäre. Doch es war weg, und die Piloten hatten es mit Sicherheit auch nicht wegfliegen sehen, denn sie suchten noch mehrere Stunden in der Nacht den Himmel ab. Die Flugzeuge haben Motorengeräusche gemacht, das Licht nicht.

Später hat mir eine Bekannte erzählt, dass ihr Onkel am selben Abend nur wenige Kilometer von unserem Standpunkt entfernt im Wald eine Begegnung hatte. Er befuhr einen Waldweg, auf dem es vor ihm urplötzlich taghell war. (Es war ja schon lange nach Sonnenuntergang.) Ein Objekt, größer als ein Auto, und mit bunten Lichtern, schwebte langsam herab und setzte zum Landen an. Der Mann bekam es mit der Angst, wendete sein Auto und machte, dass er davonkam. Dieses Objekt haben wir nicht gesehen.

Zweites Erlebnis

Mein Ex-Mann hat am 11. Februar Geburtstag, und anstelle einer Feier haben wir einige Jahre lang an diesem Tag einen langen Ausflug gemacht. Ende der Neunziger war es, dass wir zusammen mit unserer Bekannten Patricia zu diversen Kraft- und Kultorten im Sauerland gefahren sind. Auf dem Heimweg, Korbach und der Eisenberg waren schon in Sichtweite, bemerkten wir über dem Eisenberg ein schwebendes, silbrig glänzendes Oval. Es war kurz nach Sonnenuntergang, in der Höhe war noch Sonne, so dass der Gegenstand reflektierte. Er mag etwa 100 Meter über dem Eisenberg gewesen sein und stand still in der Luft. Schließlich verloren wir ihn aus den Augen, da wir in die andere Richtung fahren mussten.

Tage später erzählte eine andere Bekannte, die sich zum selben Zeitpunkt auf der anderen Seite des Eisenberges (alter Kultplatz, steht in der Sage in Verbindung mit Wotan und den Nornen) befand, dass sie das Objekt auf gesehen habe und es vor ihren Augen die Form verwandelt habe und dann weggeflogen sei.

Drittes Erlebnis

Mit Patricia war ich abends im Auto unterwegs und wollte sie nach Hause bringen. Wir fuhren über einen Berg und sahen links über einer Raketenabschussbasis der NATO rotes und gelbes Licht in der Luft schweben. Wir hielten an und steigen aus. Kein Geräusch war zu hören, die Lichter blieben über dem Gelände stehen. Andere Bekannte hatten da auch schon mehrfach Sichtungen gehabt. Da nichts weiter passierte, fuhren wir schließlich weiter. Auf dem Heimweg habe ich da nichts mehr gesehen.

Viertes Erlebnis

Ein Sommerabend Ende der Neunziger: Wir waren zu Besuch bei Patricia und ich hatte den ganzen Abend schon so ein Kribbeln im Nacken, das ich immer habe, wenn „sie“ da sind. Wir haben auch darüber gesprochen, und mehrere Leute in der Runde hatten in der letzten Zeit Lichterscheinungen gesehen. Als wir heimfuhren - es war im Sommer und noch halbwegs hell - waren wir erst 100 m von Patricia weg und befanden uns noch in dem Dorf, als ich im Auto hinten sitzend am Himmel ein großes, blinkendes Objekt bemerkte, das sich der Straße näherte. Ich gab sofort Zeichen zum Anhalten, und wir stiegen aus. Wir waren zu dritt. Das Objekt war inzwischen über das Auto hinweg geflogen und verschwand gerade noch sichtbar auf der anderen Seite der Straße hinter dem Dach eines Schweinestalls. Da es nicht mehr zu sehen war, fuhren wir weiter. Noch im Dorf bekam ich es kurz von weitem zu sehen. Als wir das Dorf hinter uns hatten und eine Anhöhe hinauffuhren, kam es zurück und flog wieder quer über die Straße, nun Richtung Westen. Wir stiegen wieder aus, und sahen es alle drei. Es war sehr groß, sehr niedrig. Da es inzwischen sehr dämmrig, fast dunkel war, sahen wir nur zwei große, grünlich/bläulich blinkende viereckige Lichter, die an- und ausgingen. Diese beiden waren nebeneinander angeordnet.

Das Ding flog so tief, dass es gerade so über die Windmühlen zur Stromgewinnung hinwegkam, ohne mit den Rotorblättern zu kollidieren. Als es nicht mehr zu sehen war, tauchte ein Hubschrauber auf, der es offenbar verfolgen wollte.

Erst beim Geräusch des Hubschraubers fiel uns auf, dass das Objekt keinen Ton von sich gegeben hatte.

Fünftes Erlebnis

Wir waren auf dem Heimweg von einem Geburtstag in Lippstadt. Es war Mitte Januar in Jahr 1998 oder 1999. Der Heimweg führte uns über Wünnenberg in Westfalen. Mein damaliger Ehemann fuhr, und ich saß daneben. Es war Abend gegen 11 Uhr. Von einem Berg herab ging es nach Wünnenberg hinein. Vorher hatte ich noch nichts bemerkt, aber in der Stadt gibt es eine Stelle, wo eine Art Hohlweg, dicht mit Bäumen bestanden, auf die Straße zuführt, bevor es wieder bergauf geht. Über diesen Bäumen stand ein riesiges, silbriges Objekt, das wohl die Form einer acht- oder zehneckigen Untertasse hatte. Es musste sich direkt über den Baumgipfeln befinden. Von unten sah ich in große, viereckige Fenster ins Innere, kann mich aber nur an die Farben Grün und Gelb erinnern. Ich weiß, dass da noch mehr sein musste, aber ich habe nicht in meinen Geist aufnehmen können, was das wohl war. Das Objekt war so groß, dass es die ganze Breite dieses Hohlweges, der am tiefsten Punkt zwischen zwei Bergen liegt, ausfüllte. Ich rief um Anhalten, aber bis das Auto zum Stehen gekommen war, waren wir schon daran vorbei und wieder zwischen erleuchteten Häusern.

Es war kein Mensch auf der Straße und auch kein Autoverkehr. Mein Mann hatte das Objekt nicht gesehen, aber es war ja auch auf der Beifahrerseite gewesen, und er hatte auf die Straße geachtet. Wir fuhren langsam weiter, und zwischen den Häusern sah ich es noch einmal schon weiter entfernt auf der linken Seite davonfliegen. Diesmal sah ich unten herum mehr Fenster, da es nicht mehr teilweise durch Bäume verdeckt war. Ein Stück vor uns auf dem Gehweg lief ein Mann, der aber nichts bemerkt hatte. Er hatte aber auch in die andere Richtung gesehen. Als wir aus der Stadt heraus waren, sah ich es noch ein paar Mal links über dem Wald ein Stück weit mitfliegen. Jedes Mal, wenn ich meinem Mann darauf hinwies, war das Objekt gerade entweder hinter der Kuppe oder hinter Bäumen unsichtbar. Sobald er wieder auf die Straße sah, war es wieder da. Dann drehte es weiter links ab und verschwand.

Sechstes Erlebnis

Anfang Oktober 2005 habe ich im Dorf die Zeitungen ausgetragen und war schon zwischen 5 und 6 Uhr morgens unterwegs. Am Donnerstag oder Freitag, so gegen viertel vor sechs, fiel mir ein Licht am Himmel auf. Es war noch dunkel und regnete in Strömen, die Wolken hingen sehr tief. Das Licht war aber klar zu sehen, musste sich also unterhalb befinden. Es war größer als ein Stern, erst gelb, dann plötzlich rot und dann von einem Sekundenbruchteil zum anderen verschwunden. Dafür war dann plötzlich dicht daneben für einen Moment ein rötliches Wölkchen zu sehen, das dann auch verschwand. Dieses Wölkchen hätte auch eine Reflexion auf einer realen, tiefhängenden Wolke sein können, das war auf die Schnelle nicht zu unterscheiden. Kein Geräusch war zu hören. Die Lichter selbst waren hell und klar, so wie die Lichter technischer Geräte, nicht diffus oder unscharf.

Weitere Auffälligkeiten

Ich weiß nicht, ob es von Bedeutung ist, aber in den Jahren, wo ich mehrere Sichtungen hatte, ist es immer wieder vorgekommen, dass ich, wenn ich abends noch draußen war, von oben her angeblitzt worden bin. Das war wie ein Fotoblitz, aber eben von steil oben. Da hätte einer schon hoch über den Dachgiebeln schweben müssen, um das zu bewerkstelligen. Diese blauen Blitze waren so deutlich, dass ich meinen Schatten vor mir auf dem Boden gesehen habe. Mein Ex-Mann, der mehrmals dabei war, hat das auch gesehen. Dieses Blitzen hat vor etwa vier Jahren aufgehört. Geräusche waren niemals dabei, und es hat mich auch bei zwei Umzügen in andere Häuser begleitet. Meist geschah es im Dunkeln vor dem jeweiligen Haus.

Weitere Berichte von K.G.:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=98
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=199
Vielen Dank an Frank und K.G.
www.transwelten.de
Corinna

MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN: UFOs & Co! seit 2006. Kontaktaufnahme bitte über das Kontaktformular! Alle Texte der HP u. einige Bilder unterliegen dem dtsch. Urheberrecht; alle Rechte liegen bei dem jeweiligen Autor. Das Veröffentlichungsrecht für Texte vom Autor/ehemaligen Mit-Seiteninhaber 'Reptomaniac' (H.M.) liegt bei dem Seitenbetreiber. Die Bearbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung u.jede Art der Verwertung (auch Auszugsweise, auch bei Übersetzungen) bedürfen der schriftl. Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. UFOs & Co! Downloads und Kopien sind nur für den privaten, NICHT kommerziellen Gebrauch gestattet! Autoren dürfen gem. der gesetzlichen Kurzzitateregelung stellenweise - unter Quellenangabe - und zu Erläuterungszwecken von selbsterarbeiteten Überlegungen innerhalb eines eigenen Werkes zitieren. Das 'freie Verwenden' - insbes. mit dem charakteristischen Bild einer plagiierenden Beschreibungsweise - oder Verfälschen von Texten, stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und wird ggfs. entsprechend behandelt, insbesondere, wenn diese wirtschaftlichen Interessen Dritter dienen sollen. Im Zweifel bitte vorherige Benachrichtigung. Ein Nacherzählen von Texten zum Zwecke der Kapitelfüllung von Buchautoren ist nicht gestattet. Diese HP soll durch Aufgreifen von Ergebnissen und Ideen aus der weltweiten Phänomene-Forschung und durch eigene, unentgeltliche Arbeit der allgemeinen, gemeinnützigen Wissensmehrung und der Grenzwissenschaft dienen. Übersetzungen durch die Autoren erfolgen nach bestem Wissen, ohne Gewähr. Übersetzungen dürfen nicht zitiert werden. Übersetzte Werke entsprechen nicht automatisch der Meinung des Autors. Texte/Aussagen anderer Autoren entsprechen nicht automatisch der Meinung der Seitenbetreiber. Für Inhalte auf verlinkten Seiten - sowie Texte anderer Autoren - wird keine Verantwortung übernommen. Einige Meldungen (ggfs. Bilder) wurden mit frdl. Genehmigung von ufoscasebook, hbccufo, u. ufosnw u.a. übermittelt. Alle Texte können übrigens auch in "Schwarzer Schrift auf weißem Grund" gelesen werden, wenn man am Seitenende des jeweiligen Textes 'Druck' oder 'PDF' klickt. Diese Seite übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch das System (die Internetseite) oder etwaige, angebotene Dateien entstehen. Alle Dateien sind - soweitmöglich - auf Viren geprüft. Der Leser ist allerdings aufgefordert, selbst für entsprechende Sicherheiten zu sorgen.
Einloggen Adminbereich Ausloggen