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Ufos, Wesen & Co : WIDERSPRÃœCHLICHES
Erstellt am 26.10.2007 23:50:00 (2059 x gelesen)

Folgender Foreneintrag vom 4. November sollte m.M. nach auf dieser Seite nicht fehlen: "Regierungs-Pläne"...

oder:
Pläne der US Regierung für den Fall einer Invasion durch ein Phänomen, das es nach ihren eigenen Aussagen gar nicht gibt :-D

23. Februar 1996:
US Flug 5959 von Pennsylvania nach Michigan meldet über Funk ein unbekanntes Flugobjekt. Das Objekt, so der Kapitän, sei Frisbee-förmig und besitze pulsierende Lichter. Die Radarkontrolle kann nichts feststellen. Ein weiteres Flugzeug wird in den Vorfall involviert, meldet die Sichtung: Weißlich grün pulsierend-blinkendes UFO in Sicht.
Während Flug 5959 vom UFO aus seiner Flugbahn gedrängt wird, kann auf dem Radar der Flugkontrolle noch immer nichts festgestellt werden. In 10000 Fuss Höhe (etwa 3500 m) befindet sich das UFO nun genau über dem Flugzeug. Erst nach 20 Minuten, die dem Kapitän endlos erscheinen, verschwindet das UFO.

Die NARCAP (National Aviation Reporting Center on Anomalous Phenomena, www.narcap.org/ < sehr interessant, mal 'reinschauen) meint hierzu, dass es sich dabei um lediglichen einen von über Hundert Fällen alleine aus dem Jahre 1996 in den USA handelte, in denen Flugzeuge von UFOs bedrängt oder verfolgt wurden!

Woher haben die Medien - in diesem Falle der US History Channel - eigentlich ihre Informationen? Oft von den Regierungen selbst: Es gibt in den USA das "Freedom of information act" bekannt als FOIA (http://www.gwu.edu/~nsarchiv/nsa/foia.html), ein Recht aller US Bürger, auf Anfrage vorhandene Regierungsakten einzusehen. Da Flugverkehrüberwacher (oder auch Fluglotsen) dort den Regierungsbehörden unterstellt sind, sind derartige Meldungen und Radaraufzeichnungen Teil der US Regierungsdateien. Inwieweit angeforderte Informationen vorhanden, oder authentisch sind, wer weiss das schon...


Was sollen Fluzeuge tun, wenn sie auf ein UFO "treffen"?

Der Anfang der 50'er Jahre für die USA und Kanada beschlossene JANAP 146 Bericht (http://www.cufon.org/cufon/janp146c.htm) regelt die Verpflichtungen aller Pilotensichtungen im Einzelnen. In der 32seitigen Flugverordnung der Regierungen liest man unter anderem, dass alle unbekannten oder merkwürdigen Sichtungen (Raketen, Blitze, unbekannte Flugzeuge, UFOs was auch immer) während eines jeden Fluges sofort zu melden sind, und zwar in allen Details: Was wird gesehen, wann wo, von wem, Höhe, Objekt, Form, Farbe, Geschwindigkeit usw...die Piloten müssen alles GENAUESTENS erklären, wenn möglich sogar Aufnahmen machen. Den Aussagen von Piloten, sie hätten UFOs gesehen, kommt wegen der ausgezeichneten Kenntnisse dieser Zeugen, besonderes Gewicht zu. Das geschulte Auge des Piloten hat schon so ziemlich alles gesehen, was "da oben" herumfliegt.

Alle Flugkapitän-Meldungen werden an die NORAD, die militärische Nordamerikanische Luftraumverteidigungskommandozentrale,, Hauptstelle Peterson AFBase in Colorado, USA, weitergeleitet (www.norad.mil/).

Ein 100 bis 150 Meter langes (!) UFO wurde am 26.5.1995 vom Piloten des US Fluges 604 gemeldet. Insgesamt acht Lichter konnte er - in 39000 Fuss Hoehe - am Objekt ausmachen. Während die 'Radarwatcher' noch über diese UFO Sichtung witzelten, war NORAD bereits dabei, genaue Untersuchungen anzustellen. Nicht selten werden Militärflugzeuge losgeschickt, um solchen Objekten zu folgen. Die supergeheime Militäreinrichtung NORAD unterliegt NICHT dem FOIA Recht. Was dort alles registriert ist, und was NORAD mit den Informationen letztenendes macht, weiss keiner wirklich. Eines steht fest: Gemäß der Anweisung des JANAP 146 MÜSSEN alle Piloten ALLES sofort melden. Weitergabe dieser Berichte durch die Piloten an z.B. die Medien ist strengstens untersagt und kann den Piloten seinen Job kosten...

Man könnte nun meinen, dass man - wegen FOIA - auf dem "normalen" Wege ja sowieso an alle informationen kommen könnte. Das würde ich aber ausschliessen. Bei so viel Geheimhaltung kann man sich nur auf eines verlassen: Inormationen, die nicht herausgegeben werden sollen, werden auch nicht herausgegeben, Basta.

Spätestens wohl seit 1938, als eine US Radio Sendung die Menschen in Panik versetzte (in einem Sci-Fi Hoerspiel wurde sehr real die Invasion von Marsmenschen dargestellt, was zu Massenhysterie und panikartigem Verlassen der Häuser fuehrte), hat die US Regierung sich überlegt, was denn im Falle einer konkreten aktuellen Bedrohung durch UFOs, bei denen man wohl von Ausserirdischen Raumschiffen ausgeht, zu tun sei.

1953 verkündete Washington, dass von den UFOs keine direkte Bedrohung ausginge - was sehr bedeutsam war, denn damit gab die USA offiziell zu, dass es ein UFO Phänomen gibt. Sonst könnte es ja nicht "nicht bedrohlich" sondern höchstens "nicht existent" sein. Anlass für die Meldung war die Sichtung mehrere Flugobjekte im Sommer 1952 über dem Weissen Haus gewesen. Medien sollen angehalten worden sein, keine Sichtungsberichte zu verbreiten, um einer Massenhysterie vorzubeugen. Dieselbe Strategie wurde von der NASA verfolgt (http://www.nasa.gov), die auch über eine erhebliche Anzahl von Sichtungsberichten und Aufnahmen verfügte. Somit hatte also die US Regierung erklärt, dass keine große Gefahr von UFOs ausgehe, von denen sie ja gleichzeitig sagte, dass es sie nicht gibt


Was für einen Plan hat die US Regierung denn nun für den Fall einer UFO Invasion?

Es gibt daruber kaum Unterlagen, jedenfalls sind kaum welche bekannt. Sehr interessant ist der "Fire officers guide to disaster control" von 1993. In diesem Booklet für Feuerwehrleute gibt es ein Kapitel, dass sich dem Umgang mit UFOs widmet. Da Feuerwehrleute und Polizei regelmässig die ersten am (Katastrophen-) Einsatzort seien, müssten diese besonders geschult werden.

Unter anderem heisst es dort: Es ist SOFORT das Militär zu benachrichtigen. In der Nähe von UFOs könnten Motoren und Funkverbindungen ausfallen. Man solle den Objekten nicht zu nahe kommen, sie auf gar keinen Fall anfassen (Verstrahlungsgefahr). Es besteht ferner die Gefahr von Erkrankungen wie z.B.Übelkeit und Verbrennungen. Das Bewusstsein kann beeinträchtigt werden! Es werden ausserdem Anweisungen darüber gegeben, dass man nicht auf UFOs schiessen sollte, da man nicht wisse, wie von deren Seite auf offensichtliche Angriffe reagiert würde, und auch darüber, wie man mit den Körpern von Außeridischen umzugehen habe...

Dass es ja in Wahrheit gar keine UFOs gibt, wird den Einsatzkräften hier verschwiegen

Es gibt übrigens noch ein Land, dass solche "vorbildhaften" Pläne für den Ernstfall vorzuweisen hat: Frankreich!

Als man dort Anfang der 90'er Jahre die UFO Welle über Belgien mitverfolgte, - wo unter anderem auf Radar einwandfrei festgestellt wurde, dass ein gesichtetes Dreieck innerhalb weniger Sekunden von 170 auf 1100 mph beschleunigte und sich gem. Bericht in gleicher Geschwindigkeit aus 11000 Fuss Höhe bis in Bodennähe herabbewegte (eine Geschwindigkeit, die kein Mensch aushalten könnte und auch kein Ultraleichtflugzeug), gründete man das "COMETA" Projekt ("Committee for in-depth studies", Hinweise finden sich auf: http://www.ufoevidence.org/topics/Cometa.htm und http://www.cufos.org/cometa.html ). Iniziiert wurde der Bericht von Ex-IHEDN (Institut des hautes études de défense nationale) Direktor Bernard Norlain, von den Luftstreitkräften und beginnt mit einem Vorwort von André Lebeau, dem ehemaligen Präsidenten der CNES (Centre national d'études spatiales), dem französischen Gegenstück der NASA.

Der 90seitige COMETA Report - der praktisch nichts anderes ist, als eine riesige europäische UFO Datenansammlung - geht insbesondere von der physikalischen Realität von UFOs aus, welche von intelligenten Wesen gesteuert werden, deren Ursprung extraterrestrisch sein könnte. Diese Hypothese ist natürlich unbewiesen und die Ziele dieser Besucher sind weiterhin unbekannt, müssen aber das Thema von Spekulationen und künftigen Plänen sein. So wurde der Bericht im Juli 1999 in Frankreich veröffentlicht, nachdem er Präsident Chiraque vorgelegen hatte, und geht auf die Frage der Vorbereitung der Bevölkerung auf UFOs ein: COMETA besagt, dass kein Mensch hier wirklich auf UFOs vorbereitet sei und dass man dieses ändern muesse...dass praktisch eine "Erziehung" der Menschen, wie sie sich im UFO Ernstfall zu verhalten haben, unerlässlich sei. Siehe auch: http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... d=168&keywords=frankreich

Verwunderlicherweise wurde der COMETA-Bericht ausserhalb Frankreichs von den Medien ignoriert - oder man sollte vielleicht sagen beharrlich totgeschwiegen, so wie das ganze UFO Thema. Was allerdings nicht automatisch heisst, dass es woanders, wie z.B.bei uns, keine geheimen Untersuchungen gibt..ich würde sogar wetten, dass es die gibt

Ob die damit beauftragten Regierungs- oder Militärangehörigen jedoch einzuschätzen wissen, um was es sich bei dem Ufo-Phänomen handelt, sei dahingestellt...

Quelle:
Auszüge aus History Channel "UFO FILES": When UFO's arrive, 2004
Uebersetzung Corinna, 13.01.2007

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