MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : PCE SPURENFÄLLE
Erstellt am 05.01.2007 04:45:51 (1974 x gelesen)

Artikel von Greyhunter

Wenn man sich die Diskussion über PCE – Fälle [Personal Contact Experiences] betrachtet – also Fälle in denen von „Wesen“ die Rede ist - so fällt auf, das relativ selten physischen Spuren gefunden werden, die die Zeugenaussagen untermauern können.

Das liegt im Wesentlichen wohl daran, dass der privat finanzierten UFO-Forschung einfach die Mittel fehlen um etwa Laboruntersuchungen zu finanzieren. Es gibt jedoch einige wenige Fälle, in denen man wissenschaftlich arbeiten konnte und ganz interessante Ergebnisse erhielt, die illustrieren, dass PCE’s ein objektives Phänomen darstellen und nicht nur eine subjektive Erfahrung des Zeugen sind.

Die australische UFO-Forschungsgruppe „Phenomena Research Australia“ berichtet zum Beispiel über eine potentielle Entführte, die eines Morgens aufwachte und eine kreuzartige Narbe auf ihrem Arm entdeckte. Gleichsam habe sie auf dem Spiegel ihres Schlafzimmers seltsame „Fingerabdrücke“ gefunden, die sie nicht erklären konnte. Es wurden Proben von den Fingerabdrücken genommen und untersucht. Darin fanden sich nun keine menschlichen DNA-Spuren, noch nicht einmal Spuren anderer bekannter Lebewesen. Dagegen wurde eine ungewöhnlich hohe Dichte einer Bakterienkultur in den Fingerabdrücken gefunden, die soweit unerklärlich sei.

Mein Namensvetter, „Alienhunter“ Derrel Sims, ein amerikanischer CE4 Untersucher, der schon seit Jahren nach physischen Belegen sucht um das UFO-Abductions Phänomen zu beweisen, ist scheinbar ebenfalls fündig geworden! Unter Anwendung von UV-Licht entdeckte er bei mehreren Abductees [Menschen die von UFOs entführt wurden] fluoreszierende Rückstände, die an diversen Körperstellen vorgefunden wurden. Diese Substanz drang in die Haut der Betroffenen ein und ließ sich auch nicht abwaschen. Im Schnitt hielt sie bis zu zwei Wochen und wurde dann vom Körper absorbiert. Das erstaunliche ist jedoch, dass die gleiche Substanz auch auf verstümmelten Tieren in den USA entdeckt worden ist! Schon seit Jahren vermuten Forscher einen Zusammenhang zwischen den „Animal Mutilations“ und dem UFO - Phänomen.

Der Biophysiker Dr. William C. Levengood vom Pinelandia Biophysics Laboratory in Michigan, der sich im Schwerpunkt mit dem Kornkreis-Phänomen beschäftigt, machte bei einer Untersuchung im Rahmen eines CE4-Projektes seinerseits eine erstaunliche Entdeckung. Er fand auffällige mikroskopisch kleine Glaspartikel im Hausstaub von Menschen, die erklärten von Außerirdischen entführt worden zu sein. Derartige Mikro - Glaspartikel fand er in Schlafzimmern, Kinderzimmern, Wohnzimmern, Esszimmern, Fluren und Treppen etc. Derartige Glaspartikel könne man in normalen und UFO-unbelasteten Wohnungen nicht finden. Viele sehen aus wie Hohlkugeln und sind von bernsteinfarbener Erscheinung, wobei der Verdacht besteht, dass diese Körper explodiert wären und etwas freigesetzt hätten. Ihre Größe entspricht ungefähr einem Mikron. Aber Dr. Levengood fand noch andere „Kristallspuren“: es sind Strukturen in länglicher Form bzw. erinnern einige an die äußere Gestalt von „Tintenfischen“.

Bereits 1997 ereignete sich ein signifikanter Zwischenfall in den USA, der unter Umständen Bewegung in die Diskussion über UFO-Abductions bringen könnte und ebenfalls von Dr. Levengood untersucht wurde: Eine Frau, die bereits mehrfach Entführungserfahrungen gemacht hatte, wurde eines Nachts durch einen mysteriösen, funkelnden Lichtstrahl geweckt, der plötzlich in ihrem Zimmer auftauchte. Sie wurde neugierig und hielt ihren Arm in den Strahl, woraufhin er leicht schimmerte. Am nächsten Morgen benachrichtigte sie Dr. William Levengood vom Pinelandia Biophysics Laboratory, der sie Aufsuchte und dabei Staubproben von der Stelle nahm, an der sich der Lichtstrahl befand. In den Proben entdeckte er mysteriöse, unidentifizierbare glasartige Teilchen bzw. Kristalle.

Ein weiterer „Spurenfall“ stammt wieder aus Australien: Am 23. Juli 1992 hatte ein Mann mit UFO-Entführungserfahrungen, ein „sexuelles Intermezzo“ mit zwei „Alien-Frauen“. Eine von ihnen, augenscheinlich europäischen Typs, verlor während ihres „Einsatzes“ eines ihrer blonden Haare, dass der Zeuge später zu einer wissenschaftlichen Untersuchung zur Verfügung stellte. Das Haar wurde in einem Labor untersucht und der Forscher Bill Chalker legte die Ergebnisse in seinem Buch ‚HAIR OF THE ALIEN’, Paraview Pocket Books, ISBN 978-0-7434-9286-7, New York 2oo5, der Öffentlichkeit vor.

Das Kuriose beginnt eigentlich schon damit, dass eine Untersuchung der DNA ergeben hat, dass es sich dabei um den ‚Typ A’ handelt, eine sehr seltene, mongolisch-chinesische Variante, die nur dunkles Haar kennt, die Probe jedoch besteht aus einem blonden Haar. Das Haar wurde auch nicht gefärbt oder gebleicht. Daneben stellte man dort das CCR5 Protein fest, dass vor rund 5000 Jahren bei Menschen – durch eine Mutation – entstand und den Träger sogar vor HIV und anderen Krankheiten schützt. Anfänglich tauchte CCR5 bei Nordeuropäern auf, ist heute aber meist in Nordosteuropa nachweisbar.

So richtig ‚strange’ ist jedoch eine festgestellte ‚Anomalie’ der Mitochondrien–DNA. In der Regel ist es so, dass sich bei Menschen einheitliche DNA-Proben ergeben. Völlig egal, ob nun die Haare, Speichel oder was auch immer untersucht wird. Nicht jedoch in diesem Fall: Während das Haar nun eindeutig als asiatisch identifiziert werden konnte, deutet die Haarwurzel auf einen sehr seltenen baskisch-gälischen Typ! Die Biochemiker des Labors konnten sich das Ergebnis nicht erklären. Die ganzen Forschungsergebnisse können in dem genannten Buch nachgeschlagen werden!

Der letzte Fall den wir hier zitieren wollen, stammt aus Kanada. Im Januar 1999 erwachte die Zeugin Eva Trent mitten in der Nacht aufgrund eines summenden Tones in ihrer Wohnung. Sie öffnete die Augen und musste entsetzt feststellen, dass sich zwei riesige, reptilienartige Wesen an ihrem Bett befanden. Sie hatten ein echsenartiges Äußeres und ihre Haut erinnerte an die eines Krokodils. Ihre Augen waren rotglühend und untereinander „unterhielten“ sich die Wesen mit „Zwitscher“ – Lauten.

Die Zeugin konnte weder schreien, noch sich bewegen und war den unheimlichen Besuchern ausgeliefert. Diese fixierten sie mit ihren Augen, und sie hatte den Eindruck, dass die Fremden ihr telepathisch visuelle Szenen suggerierten. Nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte, zeigte die junge Frau mentalen Wiederstand, was von ihren Besuchern offensichtlich mit Verwunderung registriert wurde. Plötzlich fiel sie wieder in tiefen Schlaf und erwachte am nächsten Morgen, völlig erschöpft und verwirrt. Die meisten Fälle enden an dieser Stelle, doch dieser Report hatte ein interessantes „Nachspiel“:

Gleich in der Nähe ihres Bettes hatte die Frau ein Tonbandgerät mit einigen Kassetten auf einem kleinen Tischchen stehen. Fünf ihrer Kassetten waren nun plötzlich deformiert, wie unter Hitzeeinwirkung! Das kuriose ist, dass es in der Nähe weder eine Heizung gab, noch eine andere Wärmequelle, die das verursacht haben könnte, auch waren die Kassetten am Vortag noch in Ordnung gewesen. Alle anderen Gegenstände auf dem Tischchen waren noch völlig intakt. Wenn Kunststoff brennt, entsteht ein stechender Geruch, doch in diesem Fall war bei den „verschmorten“ (?) Kassetten nichts feststellbar!

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