MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRNDE VON PARANORMALEN UND RELIGISEN PHNOMENEN

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Artikel : ...UND NEBENBEI ENTFÜHRT - UPDATE
Erstellt am 03.01.2007 05:14:13 (2499 x gelesen)

Allerlei~ allzu selten beachtete, mehr - oder weniger unheimliche ~ Kleinigkeiten 'rund ums Ufo- und Entführungsphänomen waren Thema des gleichnamigen Artikels vom 19. Dezember...

und schon ist ein kleines Update fällig. Alle hier geschilderten Ereignisse stammen von Zeugen, die von sich selbst annehmen, möglicherweise in das sogenannte "Entführungsphänomen" involviert zu sein.

Eine Zeugin, die Mitte der 90'er eine UFO-Nahbegegnung erlebt hatte, machte irgendwann in den darauffolgenden Tagen eine merkwürdige Beobachtung: Ein Mann, den sie auf einem Weg in etwa 20 Meter Entfernung von links herankommen sah, wurde immer kleiner, umso näher er kam. Als er sich in vielleicht 15 Metern Entfernung schließlich ziemlich genau in Höhe des Fensters befand, aus dem die Zeugin schaute, kletterte er - nur noch vielleicht 70cm groß - über einen Zaun und verschwand auf einem dahinter liegenden Parkplatz. War die Zeugin Opfer einer Sinnestäuschung geworden? ...Auf diese kurze Entfernung? Oder fand diese Sichtung unter dem Einfluss des sog. "Oz Faktors" statt, der hier noch einige Zeit "Nachwirkung" zeigte?

An einem heißen Sommerabend diesen Jahres, bemerkte ein Mann aus den Augenwinkeln eine Art Schattenwesen vorbeihuschen. Besonders sein Kater reagierte darauf: In den folgenden Tagen saß er stets vor dieser Wand, wo der Schatten sich bewegt hatte, und starrte diese wohl stundenlang an. Der Zeuge selbst erinnert sich an zahlreiche "merkwürdige" Erlebnisse, die er möglicherweise auf "bedroom-visitor"-Erfahrungen - oder ähnliches - zurückführt.

Ein Mann, der sich nach einem Besuch auf dem Nachhauseweg befand, befuhr in der Abenddämmerung eine kleine Allee. Plötzlich sah er eine menschenähnliche Figur über sich, die von einem - tief über die Straße hängenden - Ast zu einem Baum auf der anderen Straßenseite sprang. Proportionen, Bewegungsmuster - alles sah aus, wie bei einem Menschen. Da gab es nur ein kleines, nebensächliches Problem: Das nackte Wesen war nicht größer als eine Katze.

Derselbe Zeuge berichtete über ein eigenartiges Erlebnis, das ihm Jahre zuvor an einem Sonntagmorgen passiert war: Er hatte sich gerade von der Kaffeemaschine weggedreht, die auf einer ansonsten leeren Küchenarbeitsfläche stand (und das weiß er genau, denn er hatte sie gerade abgewischt), als er ein "Klappern" hörte. Er drehte sich um, und da stand dann schon seine Kaffeetasse, die sich eigentlich im Schrank hätte befinden sollen. Was ist an gelegentlichen, harmlosen Poltergeistphänomenen soooo besonders? Bei dem Zeugen handelt es sich um einen Ufo Zeugen.

An einem sommerlichen Nachmittag - 1991 oder 1992 - hielten sich ein Ehepaar und ihr kleiner Sohn im Schrebergarten der Eltern auf, um dort den Rasen zu wässern. Der Ehemann war schon mit dieser notwendigen Aufgabe beschäftigt, als die Frau und der Junge, die an einem Tisch neben der Hütte saßen, einen Schatten über sich hinwegfliegen sahen. Sie hörten ein lautes Summgeräusch und sahen auf, und erwarteten - wegen der Größe des Schattens - eigentlich, eine Art Vogel vorzufinden, erkannten stattdessen ein riesiges, Hornissenartiges Fluginsekt, das einen unheimlichen Brumm-Ton ausstieß. Es war gelblich-schwarz gestreift und hatte extrem große Flügel. Es flog hinüber zu dem Mann und begann diesen zu attackieren. Er versuchte auszuweichen, richtete mehrmals den Wasserstrahl auf das Insekt, aber es ließ sich nicht vertreiben und fuhr fort, den Mann zu belästigen. Immer wieder flog es ihn direkt an. Wegen der unheimlichen Größe des Insektes, wähnte die Familie sich in Gefahr, raffte alle ‘Siebensachen’ zusammen, verließ den Garten, ging zum Wagen, und begab sich auf die etwa 15minütige Heimfahrt. Das eigentlich Beunruhigende an diesem Vorfall ist, dass der Ehemann Stunden später den Müll rausbringen wollte, es sich jedoch nach Öffnen der Haustür recht schnell anders überlegte: Auf dem Treppengeländer vor der Haustür saß das etwa ca 12cm große, fette “Insekt”, als würde es auf ihn warten. Da mir die Zeugen persönlich bekannt sind, kann ich einen Irrtum, eine psychische Erkrankung oder Spinnerei ausschließen. Der Mann hatte einige Jahre später zwei Ufosichtungen.

Ein seltsamer “Zufall” widerfuhr einer Frau aus einer deutschen Großstadt: Wenige Wochen nach einer Nahbegegnung mit einem Unbekannten Flugobjekt, begab sie sich in die örtliche Bücherhalle, wo regelmäßig Bücherflohmarkt stattfand , in der Hoffnung, dort ein wenig Literatur zu der von ihr gemachten Sichtung zu finden. Es wurden dort regelmäßig und für wenig Geld übermäßige Bücherbestände - nicht selten sehr gut erhaltene Bücher aus Spenden - angeboten. Die Bücherhalle war gerammelt voll, überall wühlten Leseeifrige Menschen auf Tischen und in Kartons. Unsere Zeugin begab sich ins Untergeschoss und steuerte geradewegs auf den einzigen Karton zu, an dem gerade keiner 'zugange' war. Überrascht stellte sie fest, dass es sich um stapelweise Bücher ‘rund ums Ufo Phänomen handelte und alle befanden sich in einem hervorragenden Zustand. Etwa 40 neuwertige Bücher zu einem Stückpreis von DM 1,00 trug sie später Heim. Waren diese Bücher für sie bestimmt?

Von einem lauten, polternden Krach in der Wohnung wurde eine Frau geweckt, die beim Fernsehen auf dem Sofa eingeschlafen war. Sie suchte die ganze Wohnung ab und wurde fündig: Im Schlafzimmer war offenbar ein etwa 60x50cm großer, holzgerahmter Spiegel, der zuvor auf einer etwa 1,20 Meter hohen Kommode schräg an der Wand gelehnt hatte, zu Boden gegangen. Wie der Spiegel jedoch auf den Boden gelangte, wo er - in einiger Entfernung - mit der zur Kommode gerichteten Spiegelseite an einen Wäschekorb lehnte, blieb ein Rätsel: Wäre er vorne “übergekippt” hätte er die Entfernung bis hinter den Wäschekorb im horizontalen Flug zurückgelegt haben müssen. Und wäre er nach vorne weggerutscht, hätte er alle Sachen (inklusive eines Gameboys) die vor dem Spiegel gelegen hatten, mitreißen müssen. Da aber alle Gegenstände noch auf der Kommode lagen, musste er folglich hochgesprungen, dann über diese hinweggeflogen sein, sich einmal in der Luft gedreht haben, und dann - andersherum - ordentlich auf dem Boden aufgesetzt haben.

Wie im Artikel “ ..und nebenbei entführt” erwähnt, verschwinden gelegentlich Dinge, um dann - wie von Geisterhand - an Orten wieder aufzutauchen, die man zuvor bereits äußerst gründlich abgesucht hatte. Manches Mal tauchen sie aber auch nicht wieder auf. So passierte es offenbar in Süddeutschland, mit einem Zeitungsartikel, ein ulkiges Phänomen, von dem ich schon öfter gehört habe..kennen Sie es auch?

Unser Zeuge - natürlich ein mögliches Entführungsopfer - hatte in einem Magazin einen interessanten Artikel entdeckt, über einen “nichtirdischen” Metallfund. Da er noch anderweitig zu tun hatte, legte er das Heft zunächst zur Seite und beschloss, den Bericht später zu lesen. Hätte er ihn doch gleich gelesen, später war der Artikel nämlich nicht mehr da. Der Zeuge suchte, suchte, suchte, ging das Heft ganz langsam durch, Seite für Seite. Völlig entnervt durchwühlte er dann das Magazin - immer und immer wieder aufs Neue - kramte dann sogar ältere Zeitschriften hervor, und überprüfte auch diese - es war wie verhext: der Artikel war weg.

Es kommt aber auch zum Auffinden von Gegenständen, die man gar nicht vermisst hatte, bzw. die einem gar nicht gehören: Ein Abductee fand in seiner Wohnung eine “Stuhlrolle”, eine dieser Rollen, die man unten ans Möbelstück schraubt, und er hat weder jemals Roll-Stühle oder -Tische, noch entsprechende Möbel-Rollen besessen.

P.S.
Wenn Ihnen eine der geschilderten ”Kleinigkeiten” aus diesem Bericht oder dem 1.Artikel “..Und nebenbei entführt”:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=143 bekannt vorkommt, Sie ähnliches erlebt haben, - oder Sie andere “Nebensächlichkeiten” bei sich beobachten konnten, zögern Sie nicht, mir zu e-mailen. Ich nehme es gerne in die Liste auf. Vielen Dank.

Corinna

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