MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : GEHEIMSACHE WEHR-BÄR
Erstellt am 01.04.2010 01:40:00 (3537 x gelesen)

von Andrium

Gelegentlich geben die düsteren Nebel der Vergangenheit schier unglaubliche Fakten preis...

Die Tatsache, dass die militärische Forschung Deutschlands im internationalen Vergleich zu Zeiten des 2. Weltkrieges auf vielen Gebieten technologisch führend war, ist mittlerweile unumstritten. Ebenso, dass die Amerikaner alles daran setzten, sich diesen Wissensvorsprung um jeden Preis anzueignen, nachdem sie Europa 1945 von der braunen Pest befreit und sich als Besatzungsmacht eingerichtet hatten.

Wernher von Brauns Raketentriebwerke, erste Tarnkappen-Flieger, diverse UFO-Stimuli (Haunebu, Vril), Gedankenkontrolle, Farbfernsehen, Vorläufersubstanzen der heute populären Lernhilfe ’Ritalin’, Schwarzwälder Kuckucksuhren und hocheffiziente Heftklammern etc. sind nur einige der bekannteren Beispiele moderner Errungenschaften, welche nach dem Krieg als alliierte Beutegüter im Rahmen des Großprojekts mit dem Codenamen ’Paperclip’ aus dem Fundus des gefallenen Reiches übernommen wurden.

Über ein weiteres, zugegebenermaßen sehr exotisches Subjekt jener ’Wunderwaffen-Forschung’ der Wehrmacht wird leider viel zu selten ernsthaft diskutiert. Dies mag mit darin begründet sein, dass entsprechende Unterlagen und jegliche Sachbeweise ab 1945 von den Amerikanern konfisziert oder noch vor Ort auf deutschem Boden vernichtet wurden bzw. bis heute strenger Geheimhaltung durch die US-Behörden unterliegen, - und auch darin, dass dieses Thema in der Vergangenheit nur allzu oft und ohne genauere Recherchen schlicht ins Lächerliche oder Fantastische abgeschoben wurde. Noch heutzutage wird in etablierten Expertenkreisen nur hinter vorgehaltener Hand und in Form wildester Gerüchte über gewisse ’Bären der Wehrmacht’, die sog. ’Wehr-Bären’ gemunkelt.

Da ich jedoch erst kürzlich an bahnbrechende und aufsehenerregende Informationen mitsamt einer Serie historischer Bilddokumente aus geheimer Quelle gelangte (mein Informant zieht es vor, schlicht ’Opa’ genannt zu werden), möchte ich nun endlich mit der Mythenbildung rund um die ’Wehr-Bären’ aufräumen und den geneigten Lesern zum ersten Mal in der Geschichte investigativer Para-Forschung einen kurzen, aber völlig objektiven Einblick in dieses heikle Thema ermöglichen.

Die ungewöhnlichen Objekte auf den beigefügten -und von namhaften Fachautoritäten als authentisch verifizierten - Fotografien sind einzigartige Aufnahmen solcher ’Wehr-Bären’ mit der militärischen Bezeichnung ’WB-36’ in ihrem aktiven Diensteinsatz gegen Ende des zweiten Weltkrieges..

Von den einfachen Wehrmachts-Infanteristen wurde das zweibeinige Gerät damals oft aus reiner Unkenntnis der Modell-Kennung heraus liebevoll-kumpelhaft “Tante Petzy" genannt. Die Umgangsbezeichnung ’Petzy’ setzte sich jedoch später im allgemeinen Militärjargon sogar als halboffizielle Typenbezeichnung für jene Apparate durch.

Der leicht gepanzerte Infanterie-Bär WB-36 war eine Art mechanoider Körperanzug mit Fortsätzen zum aufrechten Gang und zum manuellen Führen diverser Kampfmittel. Inspiriert durch die recht verquere, pseudo-nordische Mystik der Nationalsozialisten müssen schon einige Zeit vor der Machtergreifung erste Pläne und Prototypen dieser Waffe im Verborgenen von der Thule-Gesellschaft entwickelt worden sein.
Der ursprüngliche Ideengeber und Konstrukteur des aberwitzigen Projektes mit der internen Aktenkennung ’Unternehmen Ragnarök’ konnte jedoch bislang nicht genau ermittelt werden.

Erste Praxisversuche mit den Wehr-Bären sollen um 1934 in der Nähe der Ortschaft Giengen an der Brenz, am Südrand der schwäbischen Alb durchgeführt worden sein und ab Herbst 1936 gehörten die kuscheligen Konstruktionen schließlich zum Test-Arsenal der Wehrmacht innerhalb des Geheimprojekts "Schneeflöckchen".
Trotz der Jahreskennung ’36’ wurden Wehr-Bären aufgrund erheblicher Konstruktions-bedingter Schwierigkeiten erst im fortgeschrittenen Kriegsverlauf (Winter ’43/’44) offiziell in Dienst gestellt und auch in der Tat kurz darauf sporadisch an der aktiven Front gesichtet, was u.a. eindrücklich aus erhaltenen Landser-Tagebüchern und aus russischen, der Redaktion jüngst zugespielten Dokumenten des Kreml hervorgeht.

Der zottelige Kampfanzug WB-36 sollte nach den fiebrig-irren Vorstellungen der Reichsführung vor allem als ’Endsieg-Waffe’ im Russland-Feldzug eingesetzt werden und das Ruder für die Deutschen in den chronisch sehr durchwachsen verlaufenden Ostfront-Schlachten wieder herumreißen. Die einsitzigen Maschinen waren dazu ausersehen, durch ihre äußerst ungewöhnliche Erscheinung und die schwere Bewaffnung für Schrecken, Chaos und Verwüstung in den feindlichen Reihen der Rotarmisten zu sorgen und damit Hitlers schwindendem Kriegsglück einen späten, aber bärenstarken Aufschwung zu verleihen.

WB-36 ’Petzy’ wurde von einem 80 PS starken Heinkel-Boxermotor nebst ausgeklügelter Mechanik angetrieben; die Waffen-Plattform war mit je einem in den Tatzen versteckten Sturmgewehr und einem Flammenwerfer, dazu mit Nebel-Granaten und zwei spezial-gehärteten Edelstahl-Pranken ausgestattet. Wahlweise konnte das Gerät je nach Einsatzgebiet mit einem haselnuss-braunen oder schnee-weißen Tarnanstrich versehen werden.

Frühe Modelle liefen noch mit Flugbenzin als Treibmittel, während spätere Varianten der "Tante Petzy" wegen der zunehmenden Rohstoffknappheit speziell für den Ost-Einsatz auf einen Kartoffel-Ethanol-Antrieb umgestellt wurden, um die natürlichen Sprit-Vorkommen in der sibirischen Tundra ökonomisch nutzen zu können.

Bis Kriegsende wurden lediglich ca. 150 Wehr-Bären vom Typ ’WB-36-I’ bzw. ’WB-36-II’ fertiggestellt; von dem Nachfolgermodell ’WB-36-III’ gab es keine reguläre Serienfertigung. Die meisten Wehr-Bären kamen allerdings nie zum Feld-Einsatz, da das Erlernen der hochkomplizierten Steuerung Jahre des Trainings benötigte und es zudem gegen Kriegsende kaum noch lebende bzw. ausreichend erfahrene Piloten in der Wehrmacht zu diesem Zwecke gab.

Einige wenige Modelle des WB-36 erfuhren durch die Kriegswirren als umgerüstete, sog. "Medi-Petzy" eine quasi-zivile Nutzung innerhalb von Militärkrankenhäusern, Feldlazaretten und im Rahmen der Kinder-Landverschickung. Die entsprechenden Lichtbild-Dokumente im Artikel belegen diese abgewandelte Aufgabenstellung -sprich: die Pflege, Betreuung und Unterhaltung von Versehrten und Kriegswaisen- sehr eindrucksvoll.

Hitler selbst soll für seinen Wohnsitz auf dem Obersalzberg ein mit allerhand luxuriösen Details und Extras ausgestattetes, vollklimatisiertes Sondermodell des seltenen WB-36-III "Gold-Petzy" bestellt haben, um mit Hilfe dieses mechanischen Anzugs seine nicht unerheblichen, körperlichen Defizite größentechnisch auszugleichen.
Er ging wohl ernsthaft davon aus, in seiner Bärenmontur bei Verhandlungen mit ausländischen Staatsmännern bedrohlicher und damit diplomatisch überzeugender zu wirken. Entsprechende, anekdotische Hinweise dafür konnten aber weder von Historikern, noch von unserem altersschwachen Informanten zweifelsfrei bestätigt werden.

Wie einleitend bereits erwähnt, wurden die wenigen, noch unzerstörten WB-Einheiten und sämtliche Baupläne der “Tante Petzy“ von den Amerikanern im Rahmen des ’Projekt Paperclip’ zusammen mit Schaubergers Flugscheiben, Von Brauns V2-Raketen und weiterem, ähnlich groteskem Männerspielzeug sämtlich beschlagnahmt und unter strengen Sicherheitsauflagen zu den ’White Sands Proving Grounds’ in New Mexico überführt.

Die Forschung und Weiterentwicklung an der nun in ’War-Bear’ (’Kriegs-Bär’) umbenannten Bärentechnologie vollzog sich überwiegend in völlig isolierten, unterirdischen Geheimanlagen; aber im Laufe des kalten Krieges tauchten Jahrzehnte später immer neue Gerüchte über moderne Abkömmlinge der ehemals deutschen Kampfmaschinen in der gängigen Klatschpresse auf.

Die mitunter recht häufigen Bärensichtungen von Waldarbeitern und Touristen in den Vereinigten Staaten und in Kanada sind wohl größtenteils auf genau diese ’Top Secret’-Projekte zurückzuführen. Leider glaubte man den zahlreichen Bären-Zeugen bisher nicht und erklärte sie durchgängig zu ’Verschwörungstheoretikern’ oder Spinnern und stigmatisierte sie damit zu Außenseitern der Gesellschaft. Skeptiker behaupteten immer wieder, es handele sich bei den zahllosen Sichtungen bloß um "ganz normale, herkömmliche Bären"; obgleich viele Augenzeugen einhellig von den unglaublichen Geschwindigkeiten und Manövern der Phantom-Bären berichteten, zu denen wohl kein gewöhnlicher Bär jemals in der Lage wäre. Dem nicht genug, soll es auch in mehreren Bundesstaaten zu massenhaften Tierverstümmelungen durch die mysteriösen Zottelwesen gekommen sein.

All jene Spekulationen und Gerüchte machten eine halbwegs seriöse Herangehensweise an das Phänomen lange Zeit beinahe unmöglich und die systematische Lächerlichmachung des Bärenthemas seitens der nichtsahnenden Bevölkerung und der Regenbogen-Journalje kam auch der Regierung sehr gelegen. Und so blieben - bis zum vorliegenden Report - einige unüberprüfte Zeugenaussagen verängstigter Farmer und Camper bzw. einige Fotos schlechter Qualität von angeblichen Begegnungen mit den pelzigen Prototypen die einzigen, kläglichen Hinweise auf die reale Existenz der unheimlichen Bären-Technik.

Ob sich die US-Armee bzw. die Obama-Regierung im Zuge des ’Freedom of Information-Act’ jemals zu einer vollständigen ’Bear-Disclosure’ überreden lassen wird, und ob die bärige Technologie damit irgendwann einmal einer friedlichen, zivilen Nutzung zum Wohle der gesamten Menschheit zugeführt werden könnte, bleibt zur Zeit bedauerlicherweise noch äußerst zweifelhaft. Wir hoffen jedoch inständig, dass unser Exklusivbericht den ersten, wenn auch zaghaften Schritt in diese Richtung bedeuten möge, und vor allem, dass wir unserer werten Leserschaft damit keinen allzu großen Bären aufgebunden haben...

Andrium, 1. April 2010

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