MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : DES TEUFELS NARR
Erstellt am 03.01.2009 01:00:00 (3472 x gelesen)

Von Reptomaniac

Eine der seltsamen Narrenfiguren, die sich tief in das Bewußtsein des Volkes eingegraben haben, ist die des Till Eulenspiegel..

Wie bei vielen solcher vermeintlichen Volkshelden ist es sehr schwer zu sagen, ob hinter der literarischen Figur eine real lebende Person dahinterstand. Das erste Mal wurde er von einem anonymen Verfasser in dem Volksbuch "Ein kurtzweilig Lesen von Dyl Ulenspiegel, geboren uß dem Land zu Brunßwick, wie er sein leben volbracht hat." in 1510/1511 erwähnt. Danach wurde Till Eulenspiegel im Jahr 1300 (die 13, des Teufels Dutzend, passt doch ziemlich gut zu einer Clownsfigur!) in dem Dorf Kneitlingen am Elm geboren, einer Gegend, aus der viele alte Sagen und seltsame Vorkommnisse überliefert sind, vom wilden Heer bis hin zu Erlebnissen mit Elfen, Nixen, Irrlichtern, Zwergen, Aufhockern, Alben, Werwölfen und anderen Wesen , also die ganze Palette anderweltlicher Kreaturen.

Es gibt sogar einige Sagen, in denen Freimaurer eine Rolle spielen. Der Name des Bergzuges Elm leitet sich von der Ulme ab. Vielleicht ist es ganz interessant, zu erwähnen, dass die Ulme im Altertum ein Symbol für den Tod war und auch noch heute gern auf Friedhöfen als sogenannter Trauerbaum (neben der Weide, der Espe und der Birke) zu finden ist. Auch der Name Till Eulenspiegel (bzw. Tyl Ulenspiegel oder Dyl Ulenspegel etc.) besitzt einen sehr großen Symbolcharakter.

Der Vorname Till ist eine Koseform von Dietrich (abgeleitet über Tildrick). Und dieser Name bedeutet Herrscher des Volkes (von dot=Volk und rich=Reich, Herrscher). Till ist also einer, der die Menschen beherrscht. Der Nachname Eulenspiegel beinhaltet die Worte Eule und Spiegel. Wie wir wissen, ist die Eule ein Attribut diverser antiker Göttinnen, u. a. auch der Lilith, ein Symbol für den Tod und die Verstorbenen, aber auch für dämonische Wollust, ein Geschöpf der Nacht, das vor dem Licht flieht. Andererseits galt im alten Griechenland die Eule als ein Symbol der Weisheit und war der Göttin Athene zugeordnet. Ähnlich ambivalent ist auch der Symbolcharakter des Spiegels. Einerseits steht er für (Selbst)erkenntnis, andererseits aber auch für Eitelkeit. So gesehen kann man den Namen Eulenspiegel auf zwei verschiedene Weisen interpretieren:

Einmal der Weise, der seinen Mitmenschen den Spiegel vorhält, zum anderen der eitle dämonische Narr, böse, wollüstig, eine Kreatur der Dunkelheit. Tills Vater hieß übrigens Claus mit Vornamen, da fällt einem doch unwillkürlich die Figur des Santa Claus ein. Der Name der Mutter lautete Ann Wibcken ("wib" ist die althochdeutsche Form von "Weib". bzw. Frau).

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Original Möllner Eulenspiegel Medaille aus Corinna's Familienschatz


Wie bereits gesagt, eine historische Realität des Till Eulenspiegel ist nicht gesichert, obwohl es mancherlei Versuche gab und gibt, seine Existenz zu belegen (u.a. hielt man ihn auch für einen Adligen aus niederem Stande, einen Raubritter oder sogar Straßenräuber). Wie so viele andere Phänomene (u.a. UFOs) bewegt er sich auf der Trennlinie zwischen Realität und Nicht-Realität. Das allein wäre vielleicht noch gar nicht so von Bedeutung, aber zusammen mit der ganzen oben aufgeführten Symbolik und den zahlreichen seltsamen Geschichten, die sich um die Landschaft, aus der er angeblich stammt, ranken, kommt man doch auf jeden Fall ins Grübeln. Alles nur Zufälle? Wohl kaum.

Auf jeden Fall gilt er als ein Inbegriff des Schalks, der seinen Mitmenschen den Spiegel vor die Augen hielt, ein intelligenter Spaßmacher, der sich mit der Obrigkeit anlegte, der Weise mit der Narrenkappe. Schaut man aber etwas genauer hinter diesen Vorhang, so kommt doch eine ganz andere, böse Realität zum Vorschein.

"Eulenspiegel ist nur äußerlich ein Narr, tatsächlich ist er seinen Mitmenschen an Geisteskraft, Durchblick und Witz überlegen..." und: seine Späße waren ein Mittel, "die Missstände seiner Zeit aufzudecken." Tatsächlich? Liest man sich die Geschichten über Till Eulenspiegel durch, so fällt auf, dass er ein ziemlich rüpelhafter, unangenehmer Zeitgenosse gewesen sein muß und seine "Späße" doch nicht so harmlos waren. Ganz im Gegenteil, sie waren eigentlich fast immer ausgesprochen boshaft und oft ziemlich unappetitlich, ekelhaft. D.h. sie passten doch wohl eher zu einem Sendboten des Teufels, bzw. zu einer bösartigen, schadenfrohen Clownsfigur, als zu einem harmlosen Spaßmacher.

Die Geschichten, in denen er Anweisungen wortwörtlich ausführt (z.B. Eulen und Meerkatzen backen) kann man ja noch als Späßchen ansehen, aber der gute Till hantierte ausgesprochen gern mit Fäkalien, den Sakramenten des Satans. So "verlängerte" er z.B. als Hofjunge bei einem Junker Senf mit seinem eigenen Kot, verkaufte seine Fäkalien als "Prophetenbeeren" oder beträufelte Braten mit Butter, die er sich in seine Gesäßspalte gesteckt hatte. ("Als die Zechbrüder vor die Tür von Eulenspiegels Herberge kamen, nahm er ein Stück Butter und steckte das hinten in seine Kerbe. Dann kehrte er den Arsch zu dem Feuer über den Braten und beträufelte so den Braten mit der Butter aus der Kerbe. Und als die Gäste an der Tür standen und feststellen wollten, ob er etwas gekocht habe, da sahen sie, daß er also beim Feuer stand und den Braten beträufelte...").

Wie boshaft seine "lustigen Streiche" waren, soll eine weitere Episode verdeutlichen:

"Als er vor die Stadt kam, lag da Eulenspiegel unter einem grünen Baum im Schatten. Er hatte sich am Hof der Herren so überfressen und betrunken, daß er weder essen noch trinken konnte und eher einem toten Menschen als einem lebendigen glich. Als nun der brave Mann (Anm: ein Bauer, der seine geernteten Pflaumen zum Markt bringen wollte) an ihm vorbeifuhr, da redete Eulenspiegel den Mann so kläglich an, wie er es zuwege brachte, und sprach: »Ach, guter Freund, sieh her, ich liege hier so krank drei Tage und Nächte ohne aller Menschen Hilfe. Wenn ich noch einen Tag so liegen soll, muß ich vor Hunger und Durst sterben. Darum fahre mich um Gottes willen nach der Stadt.«

Der gute Mann sprach: »Ach, lieber Freund, ich wollte das recht gern tun. Aber ich habe Pflaumen auf dem Karren. Wenn ich dich darauf setze, so machst du sie mir alle zuschanden.« Eulenspiegel sagte: »Nimm mich mit, ich will mich vorn auf dem Karren behelfen.« Der Mann war alt und mußte sich sehr anstrengen, ehe er den Schalk, der sich möglichst schwer machte, auf den Karren brachte. Um des Kranken willen fuhr der Bauer desto langsamer. Als nun Eulenspiegel eine Weile gefahren war, zog er das Stroh von den Pflaumen, erhob sich heimlich etwas hinter dem Rücken des Bauern und beschiß dem armen Mann die Pflaumen ganz schändlich. Dann zog er das Stroh wieder darüber..."


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Goldener Harlekin aus Corinna's Familienschatz


Der Till Eulenspiegel, wie er in den Geschichten beschrieben wird, war ein Zeitgenosse, dem es Freude machte, wenn er seine Mitmenschen betrügen und ihnen möglichst viel Schaden - materiell, aber auch körperlich und seelisch - zufügen konnte. In fast jeder Episode haut er seine Mitmenschen übers Ohr, einfache Menschen aus dem Volk, also nichts mit dem "Aufdecken von Mißständen", sondern ziemlich gemeine "Scherze", die bis hin zur Körperverletzung gingen.

"Als Eulenspiegel von Rom zurückreiste, kam er in ein Dorf, in dem eine große Herberge war. Der Wirt war nicht zu Hause. Da fragte Eulenspiegel die Wirtin, ob sie Eulenspiegel kenne. Die Wirtin antwortete: »Nein, ich kenne ihn nicht. Aber ich habe von ihm gehört, daß er ein auserlesener Schalk ist.« Eulenspiegel sprach: »Liebe Wirtin, warum sagt Ihr, daß er ein Schalk ist, wenn Ihr ihn nicht kennt?« Die Frau sagte: »Was ist daran gelegen, daß ich ihn nicht kenne? Das macht doch nichts; die Leute sagen eben, er sei ein böser Schalk.« Eulenspiegel sprach: »Liebe Frau, hat er Euch je ein Leid angetan? Wenn er ein Schalk ist, so wißt Ihr das nur vom Hörensagen; darum wißt Ihr nichts Eigentliches von ihm zu sagen.« Die Frau sprach: »Ich sage es so, wie ich es von den Leuten gehört habe, die bei mir aus- und eingehen.« Eulenspiegel schwieg.

Des Morgens stand er ganz früh auf und scharrte die heiße Asche auseinander. Dann ging er zum Bett der Wirtin und nahm sie aus dem Schlaf. Er setzte sie mit dem bloßen Arsch auf die heiße Asche, verbrannte ihr den Arsch gar sehr und sprach: »Seht, Wirtin, nun könnt Ihr von Eulenspiegel sagen, daß er ein Schalk ist. Ihr empfindet es jetzt, und Ihr habt ihn gesehen. Hieran mögt Ihr ihn erkennen."


Dass er auch Tiere quälte, ist wohl nicht weiter verwunderlich. Er schreckte nicht einmal davor zurück, seine merkwürdigen Späße auf Kosten kranker und behinderter Menschen zu treiben:

In einer Episode, die in Hannover spielt, gibt er zwölf Blinden vor, ihnen zwölf Gulden für ein Essen zu spenden, in Wirklichkeit gibt er keinem von ihnen das Geld, aber jeder denkt, dass es ein anderer hätte. Die zwölf gehen dann zusammen in ein Wirtshaus, essen und trinken. Aber als es dann ans Bezahlen geht, müssen sie feststellen, dass sie von Till Eulenspiegel hereingelegt worden sind. Die Geschichte endet damit, dass sie von dem erbosten Wirt wegen Zechprellerei in einen Stall gesperrt werden.

"Einmal kam Eulenspiegel nach Nürnberg, schlug große Bekanntmachungen an die Kirchtüren und an das Rathaus an und gab sich als einen guten Arzt für alle Krankheiten aus. Und da war eine große Zahl kranker Menschen in dem neuen Spital, wo der hochwürdige, heilige Speer Christi mit anderen bemerkenswerten Stücken aufbewahrt ist. Der Spitalmeister wäre einen Teil der kranken Menschen gerne losgeworden und hätte ihnen die Gesundheit wohl gegönnt.

Deshalb ging er zu Eulenspiegel, dem Arzt, und fragte ihn, ob er nach den Bekanntmachungen, die er angeschlagen habe, seinen Kranken helfen könne. Es solle ihm wohl gelohnt werden. Eulenspiegel sprach, er wolle viele seiner Kranken gesund machen, wenn er 200 Gulden anlegen und ihm die zusagen wolle. Der Spitahneister sagte ihm das Geld zu, wenn er den Kranken hülfe. Eulenspiegel war damit einverstanden: der Spitalmeister brauche ihm keinen Pfennig zu geben, wenn er die Kranken nicht gesund mache. Das gefiel dem Spitalmeister sehr gut, und er gab ihm 20 Gulden Vorschuß.

Da ging Eulenspiegel ins Spital, nahm zwei Knechte mit sich und fragte einen jeglichen Kranken, welches Gebrechen ihn plage. Und zuletzt, bevor er den Kranken verließ, beschwor er jeden und sprach: »Was ich dir jetzt offenbaren werde, das sollst du als Geheimnis bei dir behalten und niemandem verraten.« Das schworen ihm dann die Siechen mit großer Beteuerung.

Darauf sagte er zu jedem einzelnen: »Wenn ich euch Kranken zur Gesundheit verhelfen und euch auf die Füße bringen soll, kann ich das nur so: ich muß einen von euch zu Pulver verbrennen und dies den anderen zu trinken geben. Das muß ich tun! Den Kränkesten von euch allen, der nicht gehen kann, werde ich zu Pulver verbrennen, damit ich den anderen damit helfen kann. Um euch alle zu wecken, werde ich den Spitalmeister nehmen, mich in die Tür des Spitals stellen und mit lauter Stimme rufen: ›Wer da nicht krank ist, der komme sogleich heraus! ‹ Das verschlafe nicht! Denn der letzte muß die Zeche bezahlen.«

So sprach er zu jedem allein. Auf diese Rede gab jeglicher wohl acht. Und am angesagten Tage beeilten sie sich mit ihren kranken und lahmen Beinen, weil keiner der letzte sein wollte. Als Eulenspiegel nach seiner Ankündigung rief, begannen sie sofort zu laufen, darunter einige, die in zehn Jahren nicht aus dem Bett gekommen waren. Als das Spital nun ganz leer und die Kranken alle heraus waren, begehrte Eulenspiegel von dem Spitalmeister seinen Lohn und sagte, er müsse eilig in eine andere Gegend reisen. Da gab er ihm das Geld mit großem Dank, und Eulenspiegel ritt hinweg. Aber nach drei Tagen kamen die Kranken alle wieder und klagten über ihre Krankheit. Da fragte der Spitalmeister: »Wie geht das zu? Ich habe ihnen doch den großen Meister hergebracht! Er hat ihnen geholfen, so daß sie alle selbst davongegangen sind.«

Da sagten sie dem Spitalmeister, womit er ihnen gedroht hatte: wer als letzter zur Tür hinauskäme, wenn er zur festgesetzten Zeit riefe, den wolle er zu Pulver verbrennen. Da merkte der Spitalmeister, daß er von Eulenspiegel betrogen war. Aber der war hinweg, und er konnte ihm nichts mehr antun. Also blieben die Kranken wieder wie zuvor im Spital, und das Geld war verloren."


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Till Eulenspiegel Skulptur in Mölln


Liest man sich diese ganzen Geschichten durch, so kann man überhaupt nicht nachvollziehen, warum diese Figur als ein Inbegriff des weisen Narren gilt, der seinen Zeitgenossen seinen Spiegel vorhält. Ich habe anfangs erwähnt, dass eine historische Existenz eines Till Eulenspiegel nicht belegt ist und dass der Verfasser des ersten Buches über ihn (immerhin wurde es erst 200 Jahre nach Eulenspiegels angeblichem Leben verfasst, also weit entfernt von irgendwelcher zeitgenössischen Beschreibung) anonym ist. Fast scheint es so, die Figur Eulenspiegel wurde bewusst (von wem?) in die Welt gesetzt.

Schon Kindern werden ja die "lustigen Streiche" des Eulenspiegel (natürlich in entschärfter Form) vorgesetzt. Narren, Clowns, Harlekins etc. sind lustig, das ist die Botschaft, die so schon in der frühesten Jugend verbreitet wird. Das ist, so wie ich glaube, die eigentliche Intension, die dahinter steckt. Jedenfalls kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, was an den "Streichen" des Till Eulenspiegels so lustig sein soll, wie gesagt, ich halte ihn für einen typischen Vertreter der bösartigen Clownsfigur - jemand, der sich daran erfreut, wenn andere zu Schaden kommen.

Seltsam sind auch die Geschichten über seinen Tod. Wobei man sich natürlich fragen kann, ist so eine Figur überhaupt sterblich? Es gibt ja nirgendwo ein Grab (er soll im Jahr 1350 entweder in Mölln oder in Lüneburg gestorben sein). Als er gestorben war, soll eine Sau seinen Sarg umgeworfen haben, so dass dieser verkehrt herum lag.

"Da kamen die Beginen [Anm. Beginen (weibl.) und Begarden (männl) waren Angehörige eines christlichen Laienstandes- etwa ab dem 13. Jahrhundert] und legten den Sarg wieder auf die Bahre. Aber dabei kam Eulenspiegel umgekehrt zu liegen, so daß er den Bauch gegen die Erde und den Rücken nach oben kehrte. Als die Pfaffen weggingen, sprachen sie: wenn die Beginen ihn begraben wollten, so hätten sie nichts dagegen; sie aber würden nicht wiederkommen. Also nahmen die Beginen Eulenspiegel und trugen ihn auf den Kirchhof - verkehrt herum, da er auf dem Bauch lag, weil der Sarg umgedreht war. So setzten sie ihn am Grabe nieder."

Genau auf diese Art - mit dem Gesicht nach unten - pflegte man auch Vampire zu begraben. Man wollte dadurch erreichen, dass sich das Wesen bei seinem Bemühen, sich wieder aus dem Grab zu befreien, statt nach oben immer tiefer in die Erde eingräbt.

Eulenspiegel als reale Person gibt es schon lange nicht mehr, hat es auch vielleicht niemals gegeben, aber das ist nicht weiter von Bedeutung. Entscheidend ist, dass hier, so wie ich annehme, ganz bewusst eine Idee - und das mit großem Erfolg, die Figur des Till Eulenspiegels ist ja weltweit bekannt! - in die Welt gesetzt wurde. Eben die Idee des lustigen Schalks, des stets zu Streichen aufgelegten Spaßmachers, Geschichten, die man seinen Kindern erzählt und sie - ohne es zu ahnen oder zu wollen - für die Welt der Trickster und Clownswesen anfällig macht.


Idee: Corinna, Ausarbeitung: Reptomaniac, 03.01.2009


Quellen:
Wilhelm Fraenger - Deutscher Humor
Hermann Bote - Ein kurzweiliges Buch von Till Eulenspiegel aus dem Lande Braunschweig
Fritz Glunk - Das große Lexikon der Symbole
elmsagen.de
wikipedia

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