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Artikel : DIE RÃœCKKEHR DES JERSEY DEVILS
Erstellt am 08.11.2008 01:26:41 (3099 x gelesen)

Von Reptomaniac

An einem Tag, Anfang des 19. Jahrhunderts, hatte ein amerikanischer Marineoffizier ein äußerst merkwürdiges Erlebnis...

Der aus Deutschland stammende Admiral und spätere, amerikanische Nationalheld Stephen Decatur (5. Januar 1779 bis 22. März 1820) war damit beschäftigt, bei einem Besuch des Hüttenwerkes in Hanover, New Jersey, auf einem Schießareal einige neuartige Kanonenkugeln zu testen, als er am Himmel über sich eine merkwürdige Kreatur entdeckte. Decatur feuerte auf das unbekannte Wesen und traf es anscheinend auch, aber die Treffer schienen keinerlei Wirkung zu zeigen, denn die Kreatur setzte ihren Flug unbeirrt fort und flatterte über die Felder, bis sie außer Sichtweite war.

Der Name Decatur könnte vielleicht von dem lateinischen Wort decedere = dahinscheiden, sterben, abgeleitet sein. Stephen Decatur soll auch einen Hang zum Okkultismus gehabt haben und im "Stephen-Decatur-Haus" am La-Fayette-Platz in Washington soll es spuken. Und ist es nur ein merkwürdiger Zufall, dass es in manchen Orten, die nach dem Marinehelden benannt wurden, zu eigenartigen Vorfällen kam?

Im Jahre 1981 geschahen in Decatur, Tennessee eine ganze Reihe von Cattle-Mutilations. In Decatur, Illinois, gab es Sichtungen von Krokodilen, Panthern, Bigfoot's, UFOs und Luftschiffen, ebenso Tierverstümmelungen. Und über Decatur, Indiana. regnete es im Jahr 1937 Frösche. Orte, die in ihrem Namen den Bestandteil "Decatur" enthalten, fallen sehr oft durch eigenartige Vorkommnisse auf, wie man in den Artikeln "The Name Game, Teil 1 - 5" von Corinna nachlesen kann.

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Geflügelter Hund, Mothman, Batman, Drachen, Fledermaus, Gargoyle, Pegasus?

Die oben geschilderte Begegnung war nicht die erste mit jenem unheimlichen Wesen, das schon seit langem als Jersey Devil bekannt war. Die ersten Erzählungen über diese Kreatur stammen bereits von Anfang/Mitte des 18. Jahrhunderts aus einem Gebiet, das Pine Barrens genannt wird, und sind von Legenden umrankt. So soll eine Frau Shrouds (shroud = Totenhemd, Leichentuch) aus Leeds Point gewünscht haben, sollte sie noch einmal ein Kind bekommen, so sollte es ein Teufel sein. Sie brachte darauf ein mißgebildetes Kind zur Welt und versteckte es in ihrer Blockhütte in den Pine Barrens (Die Hütte gibt es heute nicht mehr, soll aber noch bis mindestens 1952 gestanden haben).

In einer Sturmnacht flog aber das Kind mit seinen geflügelten Armen durch den Kamin und ward seitdem nie wieder gesehen. Das Wort Leeds taucht auch in anderen Legenden über die Entstehung des Jersey Devil auf. Diesmal nicht als Ort sondern als Name.

Nach dieser Version soll eine Frau Leeds aus Esterville oder Eastville (Ester -> Easter, Ostern, Ostara, Astarte - die babylonische Himmelskönigin = Lilith) , nachdem sie zum 13. Mal schwanger wurde, ausgerufen haben: "Ich habe die Kinder satt! Lasse es einen Teufel werden!" Angeblich gebar sie daraufhin ein Kind mit einem gehörnten pferdeähnlichen Kopf und mit Flügeln. In der anderen Version spielt die Geschichte diesmal in Burlington (burl = Knoten, vielleicht hat sich der Ortsname auch aus burn = brennen entwickelt?) und Frau Leeds ist diesmal eine Hexe, die Geschlechtsverkehr mit dem Teufel hat. Sie soll ein Kind zur Welt gebracht haben, das anfänglich ganz normal aussah, aber im Laufe der Zeit seinem dämonischen Vater immer ähnlicher wurde. Auch nach dieser Legende soll das Teufelswesen in einer stürmischen Nacht (im Jahre 1735) durch den Kamin fortgeflattert sein, nachdem es erst auf Frau Leeds und ihre Freunde, die sich gerade versammelt hatten, eingeschlagen hatte.

Eine weitere Geschichte, die diesmal wieder in Leeds Point spielt, besagt, dass ein junges Mädchen von den Einwohnern des Ortes verflucht wurde, nachdem sie sich während des Bürgerkrieges in einen britischen Soldaten verliebt hatte. Daraufhin habe das Mädchen einen Teufel geboren. Ein Fluch spielt ebenfalls eine Rolle - in einer anderen Erzählung: Eine junge Frau soll von einem Zigeuner verwünscht worden sein, nachdem sie sich weigerte ihm Nahrung und Unterschlupf zu gewähren.

Im Jahre 1740 wurde dann ein Exorzismus durchgeführt und der Jersey Devil von einem Priester für 100 Jahre verbannt. Die Teufelsaustreibung scheint aber nicht so ganz erfolgreich gewesen zu sein, denn bereits vor Ablauf der 100 Jahre begegnete Joseph Bonaparte (7. Januar 1768 bis 28. Juli 1844), damaliger König von Spanien und Bruder Napoleons, irgendwann zwischen 1816 und 1839 während einer Jagd bei Bordentown (borden möglicherweise von border = Grenze) dem unheimlichen Wesen. Weitere Aufzeichungen von Sichtungen der Kreatur, oft von hoch angesehenen Bürgern, reichen danach bis in das Jahr 1894. Nach übereinstimmenden Zeugenaussagen soll das Wesen alles angegriffen haben, was sich in der Gegend zwischen Haddonfield und Leeds Point bewegte.

Nach einer Aussage von Charles Montgomery Skinner (auch ein interessanter Name: skinner = Hautabzieher), Autor von "Myths and Legends of our Own Land" (Mythen und Legenden unserer Heimat) aus dem Jahr 1903, soll sich dann die Aufregung um den Jersey Devil bereits wieder gelegt haben. In der Tat wurde die Kreatur über Jahre nicht mehr gesichtet - bis zum Jahre 1909. In der Zeit vom 16. bis 23. Januar wurde das Wesen in ganz New Jersey und auch Philadelphia von über 1000 Augenzeugen beobachtet.

Thack Cozzens, ein Einwohner aus Woodbury (borough = Festung, bury = beerdigen, begraben) sah am Morgen des 16. Januar, wie eine Kreatur mit glühenden Augen die Straße entlang flog. Der in Bristol, Pennsylvania, lebende John McOwen beobachtete ein merkwürdiges Wesen am Ufer eines Kanals. Am Morgen wurde vom örtlichen Postdirektor ein seltsames vogelartiges Wesen mit einem Pferdekopf, das fürchterliche Laute von sich gab, gesehen. Einem Einwohner namens Patrol James Sackville begegnete eine eigenartige Kreatur, die kreischend davonflog, nachdem er auf sie geschossen hatte. Am anderen Morgen fanden die Einwohner seltsame Spuren von Hufabdrücken im Schnee - Spuren, wie man sie noch nie vorher gesehen hatte.

Natürlich wurde von Seiten der etablierten Wissenschaft, bzw. der Skeptiker alles Mögliche und Unmögliche versucht, eine Erklärung für diese eigenartigen Spuren zu liefern, es wurde sogar behauptet, die Abdrücke stammten von Mäusen (!). Am 19. Januar wurde die Kreatur von Herrn und Frau Evans aus Gloucester gegen 2.30 Uhr morgens beobachtet. Herr Evans lieferte eine Beschreibung des Wesens, das die beiden ca. 10 Minuten lang beobachten konnten:

"Das Wesen war etwa 3 ½ Fuß groß, hatte einen Kopf wie der von einem Collie und ein Pferdegesicht. Es hatte einen langen Hals und Flügel die etwa zwei Fuß lang waren. Die Hinterläufe sahen aus wie die von einem Kranich, aber es hatte Pferdehufe! Das Ding lief auf seinen Hinterfüßen und hielt seine zwei vorderen Beine wie Pfoten hoch. Es benutzte während dieser Zeit des Beobachtens kein einziges Mal seine vorderen Beine. Meine Frau und ich waren dermaßen erschrocken, aber ich sage ihnen, ich war dennoch fähig das Fenster zu öffnen und das Ding mit einem 'Kusch' zu vertreiben. Es wandte sich mir bellend zu und flog davon."

Etwa 50 Jahre zuvor ereigneten sich auf der anderen Seite des Atlantiks, im englischen Devon, ähnlich seltsame Vorkommnisse. Anfang 1855 wurde der Landstrich von dem sogenannten Teufel von Devon heimgesucht. Auch hier wurden seltsame Hufabdrücke im Schnee gefunden, Spuren die auf ein zweibeiniges Wesen hindeuteten und die sogar - ohne ihren Abstand zu verändern - auch über Mauern und Dächer hinwegführten.

In meinem Artikel "Bis auf´s Blut" schrieb ich:

"Am 9. Februar entdeckten die Anwohner der Flussmündungen des River Exe und des River Teign merkwürdige Fußspuren im Schnee. In der Times vom 16. Februar hieß es dazu: 'Die Entdeckung einer großen Anzahl gewaltiger Fußspuren von äußerst seltsamer Form und mysteriöser Herkunft haben in den Städten Topsham, Lympstone, Exmouth, Teignmouth und Dawlish für einige Aufregung gesorgt. Die Abergläubischen der Bevölkerung glauben sogar, dass es die Fußspuren des leibhaftigen Teufels sind... Es schien überall gewesen zu sein, denn die Fußspuren waren auch an den unzugänglichsten Stellen zu sehen - auf Hausdächern, an schmalen Mauern, in Gärten und Hinterhöfen.'

Das geheimnisvolle Wesen ging sehr wahrscheinlich auf zwei Beinen. Die Spuren hatten Ähnlichkeit mit Eselshufen, waren etwa vier bis sechs Zentimeter lang, wiesen einen Abstand von 20 Zentimetern auf und verliefen in einer geraden Linie. Die Kreatur hatte fast jeden Garten, auch abgelegene Bauernhöfe durchquert, wobei seine Spur auch über Hausdächer und hohe Mauern führte, ohne den Abstand zwischen den Schritten zu ändern. Die Fußspuren des Wesens führten auch an einige Türen......

Bereits in den Jahren 1840 kam es übrigens in Schottland und im Jahre 1950 durch Kapitän Sir James Clark Ross bei einer Antarktis-Expedition auf der Kergueleninsel auch zu Sichtungen solcher Abdrücke . Der Schriftsteller Eric Frank Russel entdeckte während des Ardennenfeldzuges 1945 ähnliche Spuren im Schnee, wofür die einheimische Bevölkerung keine Erklärung hatte."
(Zitat Ende)

Übrigens versuchte man auch im Fall des Teufels von Devon eine rationale Erklärung für die merkwürdigen Spuren im Schnee zu finden:

"Einige meinten, es wäre ein Vogel gewesen, aber welcher Vogel hinterlässt Hufspuren? Der Naturwissenschaftler Richard Owen kam - nachdem er sich mit Zeichnungen befasst hatte, die von den Fußspuren angefertigt wurden - zu dem Schluß, dass es sich um die Spuren eines Dachses (!) handele. Der Dachs scheint überhaupt meistens als Erklärung für seltsame Fußspuren herzuhalten..."

Auch nach dem Auftauchen des Jersey Devils Anfang des vorigen Jahrhunderts gab es immer wieder sporadische Sichtungen dieser seltsamen Kreatur, nachfolgend eine kleine Auswahl:

Im Jahr 1927 sah ein Taxifahrer, der gerade auf dem Weg nach Salem (!) war und sein Auto angehalten hatte, um einen platten Reifen zu wechseln, wie ein unbekanntes Wesen auf dem Dach seines Wagens landete und dann wieder davonflog. 1930 wurde das unheimliche Geschöpf wie schon Jahre zuvor im Raum Leeds Point beobachtet, diesmal von Beerenpflückern. Ein Autofahrer berichtete im Jahre 1950, dass im Raum Lowerbank eine zweibeinige Kreatur seinem Wagen hinterhergelaufen ist, trotz einer Geschwindigkeit von ca. 50 Meilen pro Stunde (ca. 80 km/h) und dann wieder verschwand. Im Jahr 1960 wurden furchterregende Geräusche bei Dorothy und May´s Landing gehört und wiederum seltsame Fußspuren entdeckt. Spuren wurden ebenfalls in Jahr 1963 von fünf Männern auf einem Jagdausflug beim Lake Atsion gesichtet. Die Abdrücke waren etwa 11 inch (= ca. 28 cm) groß. Außerdem hörten die Jäger unheimliche Schreie.

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Pegasus / Pegasos: Man kann wohl annehmen, dass Begegnungen mit dem geflügelten, pferdeköpfigen und mit Hufen bestückten, daherfliegenden Tricksterwesen des 'Jersey Devil' zu Darstellungen der mythologischen Figur des Pegasus - dem geflügelten Pferd der griechischen Antike - führten, Anm. Corinna

1969 beobachtete ein Autofahrer in Sweetwater, wie der Jersey Devil vor ihm über die Straße hüpfte. Mehrere Augenzeugen sahen im Jahr 1973, wie ein unbekanntes Geschöpf aus einem Dickicht bei Manahawkin davonflog. 1975 wurde in Williamstown ein verstümmeltes Pferd aufgefunden, viele Leute glaubten, das wäre das Werk des Jersey Devils gewesen. 1980 wurde das Wesen beobachtet, wie es über eine Straße in New Egypt rannte. Am 10. Juli 1983 sah eine Gruppe in den Wäldern bei Bayville eine gehörnte Kreatur von Baumkrone zu Baumkrone springen und in Richtung Cedar Creek verschwinden. 1995 wurde bei Pompton Lakesein ein seltsames Wesen gesehen, das an der Seite der Route 287 entlanghüpfte. Dies war nur eine kleine Auswahl von Sichtungen aus dem vergangenen Jahrhundert.

Auch in unseren Tagen wird das unheimliche Geschöpf von Augenzeugen gesehen. Ein Farmer aus Litchfeld, Pennsylvania, (Zufälligerweise (?) ähnelt der Namensbestandteil "Litch" von der Aussprache her dem Wort "leech", das u.a. auch "Blutsauger" bedeutet) beobachtete am 23. Januar 2008 in seiner Scheune eine Kreatur, die genauso aussah, wie der Jersey Devil beschrieben wurde. In der Nähe von Rising Sun in Maryland wollen drei Teenager gesehen haben, wie das Wesen über ihr Auto flog. In New Jersey soll es in diesem Jahr insgesamt elf Sichtungen gegeben haben.

Was haben all die Augenzeugen gesehen? Sind das nur frei erfundene Geschichten, wie Skeptiker meinen, haben die Leute einheimische Tiere für den Jersey Devil gehalten? Manche meinen, in Wirklichkeit hätte es sich um den Kanadakranich gehandelt. Aber ist es tatsächlich denkbar, dass die Zeugen einen Vogelkopf nicht von einem Pferdekopf unterscheiden konnten? Ist der Jersey Devil eine noch unbekannte Tierart, wie Kryptozoologen vermuten? Und was ist mit den seltsamen hufähnlichen Fußspuren, die lt. Skeptikern von allen möglichen Tieren, von der Maus bis zum Dachs, stammen sollen?

Ein geflügeltes Wesen mit einem pferdeähnlichen Kopf, das sich auf zwei behuften Beinen bewegt, kann es eine solche Kreatur tatsächlich geben, oder handelt es sich hier in Wirklichkeit um ein dämonisches Tricksterwesen? Manches in den Beschreibungen ähnelt denen eines schottischen Wassergeistes, dem Kelpie, einem Gestaltwandler, der oft auch als eine zweibeinige Kreatur mit einem Pferdekopf auf einem menschlichen Oberkörper und mit Hufen beschrieben wird. Beim Wassergeist "Kelpie" kann man eine Parallele zum Pegasus betonen; schließlich war das mythologische Pferd das Kind der Medusa, die heimliche Geliebte des Wasergottes Poseidon.

Und welche Rolle spielen die eigenartigen Namen mancher Orte und Menschen, die in diese seltsamen Ereignisse verwickelt sind? Und nicht zuletzt: Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Jersey Devil und dem Teufel von Devon, handelt es sich vielleicht um ein und dasselbe Wesen, so wie ich glaube?

Wir sind nur die Figuren in einem undurchsichtigen Spiel, das mit uns gespielt wird, uns werden seltsame Ereignisse, die sich in einer Grauzonen von Realität und Nichtrealität bewegen, vorgegaukelt. Welcher Sinn und Zweck steckt hinter all diesen Manipulationen unserer Realtiät? Vielleicht werden wir die Antwort auf diese Fragen niemals erhalten, zumindest nicht zu Zeiten unseres irdischen Daseins, ob danach, ist auch fraglich.


Prisma Verlag, Gütersloh _ Mysteriöse Fabeltiere und geisterhafte Wesen
Hans Biedermann - Dämonen, Geister, dunkle Götter
Peter Haining - Das große Gespensterlexikon
devilhunters.com
http://de.wikipedia.org/wiki/Pegasos_(Mythologie)

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