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Artikel : MANEGE FREI
Erstellt am 27.10.2008 20:00:00 (6544 x gelesen)

Unglück im Wanderzirkus

Von Andrium

Beim Zusammenbruch einer Zuschauertribüne im Zelt des Kinder-Mitmach-Zirkus “Lollipop“...

...sind am gestrigen Samstag während einer Aufführung auf einem Schulhof in Velbert bei Essen (Kreis Mettmann)16 Zuschauer verletzt worden, elf davon schwer. Die Betroffenen erlitten dabei überwiegend Brüche, Prellungen und Schürfwunden. Unter den Verletzten seien viele Kinder und Jugendliche, aber es bestünde für niemanden Lebensgefahr, so die Polizei. Da bereits während der Aufführung Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und einige Sanitäter vor Ort waren, konnte eine Panik verhindert und schnell erste Hilfe geleistet werden. Auch die gerufenen Rettungskräfte waren bald danach zur Stelle. Zunächst war unklar, weshalb die Tribünenkonstruktion versagte und fast 100 Zuschauer zum Teil über 2 Meter mit in die Tiefe riss.

Zelt und Tribüne seien schon an zwei Vortagen am gleichen Ort benutzt worden. Dabei hatten bis zu 280 Zuschauer auf der Tribüne ohne Zwischenfälle Platz genommen. Auch die Bauaufsicht habe die Errichtung des dreitägigen Gastspiels überprüft und für in Ordnung befunden.

Zirkusdirektor Robby Ortmann (Namensparallele Robert = Robin Goodfellow und Robin Hood, s. Der kleine Puck) zeigte sich bestürzt und meinte, dass dies in über anderthalb Jahrzehnten Zirkusbetrieb noch nie vorgekommen sei. Die Polizei hat das gemietete Zelt nun beschlagnahmt und wird ein technisches Gutachten vornehmen. Anhand der Zeugenaussagen konnte zumindest der Unfallhergang einigermaßen rekonstruiert werden und die wahrscheinliche Ursache für den Kollaps näher eingrenzen:

Die 11.00 Uhr Vorstellung am Samstag muss gerade begonnen und der Zirkusdirektor seine Begrüßungsansprache kaum beendet haben, als mitten im Applaus plötzlich Schmerzensschreie durch die Manege gellten.

Auf der obersten Sitzreihe löste sich eine Sitzfläche aus der Befestigung, kippte samt einer Zuschauerin nach hinten gegen die Zeltplane und stürzte vor dort auf den Boden. Als die verletzte Frau um Hilfe rief und viele der Zuschauer herbeieilten, muss dann durch die plötzliche Gewichtsverlagerung der restliche Teil der halbrunden Zuschauerränge wie Dominosteine eingestürzt sein und riss so 100 Menschen, die dort gesessen hatten, mit sich.

Die Kinder und Erwachsenen fielen bis zu zwei Meter tief und lagen z. T. übereinander und in Trümmerteile eingeklemmt auf dem Manegenboden. Trotz der dramatischen Situation sollen die Menschen besonnen reagiert und die Hilfskräfte schnell gehandelt haben, was wohl mit zu dem glimpflichen Ausgang des Unfalls beigetragen haben muss.

Der Wander-Zirkus “Lollipop“ wurde vor ca. 16 Jahren von Robby Ortmann als größerer Tier-Zirkusbetrieb - ca. 14 Artisten, Lamas, Bullen, Esel, Kamele, Pferden, Ziegen, etc -. gegründet, und hieß ursprünglich “Rondel“. Er wurde vor etwa zwei Jahren nach Verkauf der meisten Tiere und Änderung des Konzepts auf Vorschlag des Bruder von Ortmann in den heutigen Namen umgetauft und zieht heute als Kinderzirkus durchs Land, um an Grundschulen und Kindergärten zu gastieren und pädagogische Projektwochen zu organisieren.Die Besonderheit des Zirkus ist die Interaktivität mit seinen kleinen Zuschauern.

An der jeweiligen Grundschule findet oft eine “Zirkuswoche“ statt, bei der die Kinder von den Lollipop-Artisten in den verschiedenen Disziplinen der Schaustellerkunst unterwiesen werden.

Am Wochenende mündet das Training dann in bis zu drei große Vorführungen, bei denen die Kinder zusammen mit dem Zirkuspersonal ihre Kunststücke, Zaubertricks und Clownsnummern vor den stolzen Familien präsentieren dürfen.

Das Programm des Zirkus “Lollipop“ während der Projektwochen und bei den Aufführungen bietet den jungen Artisten-Schülern eine breite Palette unterschiedlicher Nummern und Charaktere zur Auswahl:

So gibt es z. B. Trapeznummern, eine Menschenpyramide, diverse Akrobaten und Seiltänzer, eine Pony-Dressur und trampolinspringende “7-Zwerge“. Darüber hinaus können die sich an Magie, Mystik und derben Späßen interessierten Kinder in der Zirkusschule zum kleinen Fakir (=arabisch für “Betrüger“; daher auch engl.“faker“) ausbilden lassen und neben Feuersschlucken und Fackeln-jonglieren auch lernen, wie man auf dem von Ausbilder Ramon mit 666 (!) Nägeln bestückten Nagelbrett liegt.

In einer anderen, Reptilien-kultigen Fakir-Nummer treten mehrere Kinder in düster-gothischem Einheitsgewand auf und bändigen eine mehrere Meter lange Albino-Riesenpython.

In der Zauberschule lernen die Kinder bei “Lollipop“-Lehrer Ramon u.a. einen Trick, bei dem 11 Schwerter durch eine Kiste gestoßen werden, in welcher ein Kind sitzt: Durchaus ein Trick, der wie viele andere Zaubernummern, einen unschönen Beigeschmack symbolischer Menschenopferung nicht leugnen kann.

In der Clowns-Ausbildung schließlich dürfen die lieben Kleinen dann in die Kunst des Späßetreibens hineinschnuppern. Bunt verkleidet, jokerhaft geschminkt und aufgeteilt in „Kistenclowns“, „Wahrheitswasser-Clowns“ und „Ansageclowns“, üben die Jung-Narren bis zum großen Tag eine Woche lang Sketche und Streiche ein.

Andrium, 26.10.2008

www.lollypoptheclown.com/balloon_artists.nxg
www.magicwithatwist.com/common/content.asp?PAGE=337

UPDATE

Zirkustransporter ausgebrannt – Tiger gerettet!


In der Nacht zum Montag fing gegen 1:15 Uhr die Hinterachse eines Sattelaufliegers des derzeit in Stade (Nähe Hamburg) gastierenden Zirkus “Universal Renz“ Feuer und drohte, sich auf den gesamten Transporter auszuweiten. Als der Fahrer den Brand an seinem Tiger-Transport bemerkte, bremste er das Fahrzeug geistesgegenwärtig auf dem Seitenstreifen der Bundesstraße 73 bei Stade-Haddorf ab und informierte sofort die Feuerwehr.

Als die ersten Rettungskräfte eintrafen, versuchte man die Flammen mit Feuerlöschern unter Kontrolle zu bringen, um das Leben der sechs noch an Bord befindlichen sibirischen Tiger Queeni, Aschima, Lena, Sonja, Sibi, und Goldi zu retten.

Die Feuerwehren aus Wiepenkathen und Stade trafen kurz nach der Polizei ein und unterstützen die Brandbekämpfung mit insgesamt 40 Mann und großem Löschgerät. Bevor das Feuer die eingesperrten Großkatzen erreichen konnte, gelang es den Hilfskräften, den Brandherd zu kontrollieren und schließlich ganz abzulöschen.

Die Tiger, welche ironischerweise darauf trainiert sind, in der Manege durch Feuerreifen zu springen, blieben während der gesamten Rettungsaktion bemerkenswert ruhig und wurden die ganze Zeit über von ihren Pflegern betreut. Nach Beendigung der Löschaktion evakuierte man den Unfallort großräumig, um die Raubkatzen gefahrlos aus dem zerstörten Anhänger zu befreien und in einen Ersatztransporter umzuladen.

Die sibirischen Tiger haben den Zwischenfall wie durch ein Wunder unbeschadet überstanden, werden aber für die nächsten Vorstellungen geschont und vorerst durch sieben Artgenossen ersetzt. Auch sind zum Glück weder der Fahrer des Unglückswagens, noch andere Beteiligte zu Schaden gekommen. Einzig der Transport-Anhänger erlitt einen Totalschaden.

Als Unfallursache vermutet die Polizei einen Defekt der Hinterachse, welche sich durch Reibung übermäßig aufheizte und dann die Hydraulik in Brand setzte.

Traditionshaus Renz

Der “Circus Renz“ bzw. seit 1987 in “Universal Renz“ umgetauft, wurde im Jahr 1842 von Seilakrobat und Pferdedresseur Ernst Jakob Renz unter dem Namen “Circus Olympic“ als Stammzirkus in Berlin gegründet und ist eines der größten und traditionsreichsten deutschen Zirkusunternehmen.

Neben dem “Universal Renz“ betreibt ein anderer Zweig der Familie noch den “Circus Renz-Berlin“ - und in Holland schätzt man die Gastspiele des “Circus Herman Renz“.

Des weiteren gibt es noch einige kleinere Zirkusbetriebe, welche sich auf den Familiennamen und Stammbaum von Gründervater Ernst Jakob Renz berufen. Aktueller Direktor des “Universal Renz“ ist der direkte Nachfahre Daniel Renz.

"Renz" als Form des namens Lorenz und Laurenz stammt von "Laurentius": Der Name wurde aus dem lateinischen Begriff "laurus“ für Lorbeer (der Baum des Gottes Apoll) oder Lorbeerkranz gebildet – die partizipierte Form "Laurentius“ bezeichnete damit einen mit Lorbeer bekränzten Mann, und damit einen Sieger oder Triumphator.

Laurentius von Rom z.B.(* evtl. in Osca, Spanien oder Laurentum; † 10. August 258 in Rom), war Archidiakon zur Zeit des Papstes Sixtus II. , galt schon in der Frühzeit des Christentums als bedeutender Heiliger und starb als christlicher Märtyrer durch gegrillt-werden auf einem eisernen Gitterrost. Laurentius gilt als Patron aller, die mit Feuer zu tun haben.

In der Marienkirche des kleinen Ortes Amaseno südöstlich von Rom wird eine Blutreliquie des Laurentius aufbewahrt, die sich jedes Jahr zum Tag seines Martyriums verflüssigt.

Laurentius oder sein Todes-Rost sind in verschiedenen Wappen dargestellt, gerne auch mit an Teufelswesen erinnernden Figuren, wie u..a. auch im Wappen von Untervaz (Schweiz).

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Während viele kleine Zirkusse im Rahmen von Tierschutzbemühungen die meisten Tiere bis auf Pferde, Esel, Hunde, etc. in den letzten Jahren zusehends abgeschafft haben, rühmt sich “Universal Renz“ bis heute mit seinem vielfältigen Exoten-Programm, welches u. a. Braunbären, Elefanten, Krokodile, Kamele und zahlreiche Raubkatzen in den Shows zu bieten hat.

Man muss dem Betrieb aber zu Gute halten, dass er sich sehr um artgerechte Haltung bemüht. So steht z.B. den Tigern zwischen den Auftritten ein 200 qm großes Gehege mit Schwimmbecken und Kletterbäumen zur Verfügung. Auch das (jetzt abgebrannte) Transportfahrzeug war sehr geräumig und komfortabel für die Tiere eingerichtet.

Clowns-Historie im Renz

Die Zirkus-Dynastie Renz war seit je her neben den spektakulären Tiershows auch für ihre einmaligen Clowns-Darsteller bekannt, welche z. T. große Zirkusgeschichte schrieben. Aktuell unterhält Hausclown “Pom-Pom“ die Zirkusgäste in den Umbaupausen mit seinem bunten Narrenspiel und führt damit eine alte Tradition und Spezialität des Renzschen Unterhaltungs-Imperiums fort.

Einer der ersten genialen Berufsclowns bei Renz war der berühmte “Auriol“ (1806-1881). Seine Manegenverkleidung bestand aus einem modernen Narrenkostüm mit Schellenkappe. Auriol trat meist ungeschminkt auf und verblüffte die Zuschauer u. a. durch seinen Flaschentrick, bei dem er mit Zehenspitzen auf Flachenhälsen wild Polka tanzte.

Ein weiterer, unvergessener Clownsdarsteller aus dem Hause Renz war der Tänzer und Mimiker Carl Borromäus Godlewski (1862-1949), der z.B. todesmutig per Katapult über echte Bajonettklingen sprang.

Ebenso legendär im Zirkus Renz und ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des modernen Clowns war der Künstler Tom Belling (1843-1900, Name Game Auffälligkeit: BELL). Er kam nur durch Zufall zu Renz und enttäuschte die hohen Erwartungen des Direktors durch sein relatives Nicht-Können. Anstatt den Taugenichts einfach hinauszuwerfen, entschied man sich, seine Tollpatschigkeit zu nutzen und entwickelte zusammen mit Belling die Clownsfigur´des “Dummen August“, der ursprünglich als Rolle des ungelenken Stallburschen gedacht war und welcher gekleidet in schlecht sitzendem, zu engem Anzug, geflickter Hose und mit übergroßem Schuhwerk daherkam, über welches es sich prächtig stolpern ließ.

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Zum dummen August gesellte sich bei Renz kurz darauf noch der elegante, in Samt und Seide gewandete Weißclown mit der charakteristischen, rot-weißen Gesichtsschminke. Die beiden traten seitdem als Team auf, welches mit seinen Streichen sogar den Direktor (=die Obrigkeit) zum Narren halten durfte.

Das bei Renz entwickelte Konzept des gegensätzlichen, immer zerstrittenen Paares von Weißclown und dummen August wird bis heute fast exakt beibehalten und ist von unzähligen Clownsdarstellern in aller Welt begierig übernommen worden. Der unbeschreibliche Erfolg des zänkischen Duos begründet sich wohl z.T. in der Tatsache, dass kaum eine andere Clownsnummer derart symbolgeladen daherkommt.

Nicht nur begegnet uns hier der Trickster gleich im Doppelpack, vielmehr wird dem Zuschauer die unentrinnbare Dualität in der Welt vor Augen gehalten. Auf den ersten Blick scheint der dumme August als das schwarze Schaf, als Chaot, Trottel, Zerstörer und Unglücksrabe, während der Weißclown in seinem teuren Anzug die Anmut, Eleganz und Ordnung, kurz die engelhaften, guten Aspekte symbolisiert. Der Weißclown wechselt jedoch im Gegensatz zum August bei jedem Auftritt in ein anderes, edles Gewand und bringt somit unterschwellig gestaltwandlerische Züge mit ins wüste Spiel.

Da beide Kunstfiguren aber immer gemeinsam auftreten, sich ergebnislos streiten, um die Oberhand ringen und sich dennoch am Ende immer wieder versöhnen, wird schließlich offenbar, dass sie – als Gut und Böse, Weiß und Schwarz - eine untrennbare Einheit bilden und Aspekte der selben, närrisch-universalen Macht sind, welche im Grunde keinen Unterschied zwischen “Himmel“ und “Hölle“ kennt und stets in perfekter, dynamischer Balance regiert (Batman - Joker).

Dass Unfälle, Unglücke und rätselhafte, oft gewaltsame Tode gehäuft im Bannkreis von Zirkussen, Karnevals, Vergnügungsparks und der Filmindustrie aufzutreten scheinen, haben wir in diversen Artikeln bereits hinreichend dokumentiert.

Der unmittelbaren Nähe zu Clowns, Narren und dem Archetyp des Tricksters im allgemeinen scheint auf ungeklärter Ebene eine bedeutende Rolle für das Zustandekommen bizarrer Zufälle und Synchronizitäten zuzukommen.

Oft sind diejenigen, welche sich der belasteten Symbolsprache zu Unterhaltungszwecken bedienen, also unwissentlich Rituale und Kulthandlungen ausführen, sich überhaupt nicht darüber im Klaren, dass sie dabei wahrhaft “mit dem Feuer spielen“ und damit das Unheil unter Umständen regelrecht heraufbeschwören.

Andrium, 27.10.2008

Polizeiinspektion Stade
www.universal-renz.de
www.renz.nl/home.htm
www.circus-renz-berlin.de/
Wikipedia.de
Stefan Schlenker, Der Clown: Geschichte, Entstehung, Entwicklung

LINKs zum THEMA:
Der Weissclown
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1513
Nackte Clowns für Kranke
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1663
Fahr zur Hölle
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1653
Clowns in Chicago (s. 2. Update):
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1601
Tri Tra Tralla-la
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1492
Knut-O-Manie (s. 1. und 3. Update):
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1640
Red Nose Day
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1641
Clownereien (Wanderzirkus)
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1643
Phantom Clowns Teil 1
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1790
Phantom Clowns Teil 2
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1221
Phantom Clowns Teil 3
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1413
Phantom Clowns Teil 4
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1651
The JOKE®
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1502
Batman Rollercoaster
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1585
Jokerman
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1389
Kinder hassen Clowns
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1363
Ole- der Massenwahn
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1525

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