MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRNDE VON PARANORMALEN UND RELIGISEN PHNOMENEN

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Ufos, Wesen & Co : DRUIDEN in MÜNCHEN
Erstellt am 07.08.2008 14:29:10 (2213 x gelesen)

Während Millionen Menschen sich von der Olympiade dämonengerecht einlullen lassen werden..

..wird eine ganz andere, bedeutsame Veranstaltung stattfinden:

Vom 10.-17. August feiert die IGLD - International Grand Lodge of Druidism - in München seinen 100. Geburtstag (s. Terminplanung ganz unten).


IGLD, ist eine weltweite Vereinigung von Logen, die auf den im Zeitalter der Aufklärung gegründeten "Ancient Order of Druids" zurückgehen. Sie haben das Ziel, Humanität, Toleranz, Menschenrechte und die Freundschaft unter den Mitgliedern zu fördern (erinnert an Freimaurer und hat, - wie wir im weiteren lesen werden - auch damit zu tun).

Die Druiden waren wahrscheinlich eine Art kultischer und geistiger Elite, sowie Priester in der keltischen Gesellschaft. Sie galten als Magier und Schamanen und waren auch für die Opferbräuche zuständig. So zählt zB Beltane (s. www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1487) als Überbleibsel druidischen Opferglaubens. Auch das jährlich in Nevada zelebrierte (und übernächstes Wochenende anstehende) BURNING MAN FESTIVAL - s. http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=905 - gehört u.a. dazu.

In der keltischen Glaubenswelt war die Nähe zur Natur sehr wichtig. Wichtige Gottheiten waren zum Beispiel Cernunnos, der Gehörnte, Herr der Tiere, Epona, gallische Pferdegöttin mit Fruchtbarkeitsbedeutung und "Der Grüne Mann", ein Symbol für den männlichen Aspekt der nährenden Natur, dem wir vielfach in der Welt wiederbegegnen, z.B. im ägyptischen Gott Osiris..

Alle diese Götter Namen lassen sich gemäß unserer Nachforschungen auf ein und dasselbe "göttliche Phänomen“ zurückführen, was u.E. nach als dämonisches Tricksterphänomen zu betrachten ist (und auf lebenshungrige, vampiristische und Trickster-typische Weise z.B. Religionen und Ufomythen verursacht..).

Alle Paganer-Gruppierungen praktizierten - wie es überall auf Erden üblich war (ist) - Menschen- und Tieropferrituale. Besonders Kinder und Frauen waren hiervon betroffen. Man stieß sie u.a. in Flüsse oder vergrub sie lebendig in Behausungen, wie die archäologischen Funde und Überlieferungen (vorwiegend römische Quellen) belegen. Die immer wieder auftauchende Diskussion, es gäbe nicht genügend Beweise für Menschenopfer der Kelten, kann angesichts der überall in Europa vorherrschenden Praktiken - und somit auch der Praktiken der Ur-Keltenstämme - vernachlässigt werden. Druiden führten magische Rituale aus, und dazu gehörten feierlich zelebrierte Opfer an die höheren Wesen.

Verschiedene Götter verlangten nach damaliger Auffassung verschiedene Opfer. So verlangte der Attiskult die Auswahl eines jungen Mannes, der für ein Jahr wie ein König verehrt und dann geopfert wurde, um eine gute Ernte zu gewährleisten. Die Opfer für Esus wurden erhängt, die für Taranis verbrannt, und die für Teutates ertränkt.

Auch das Moor wurde als Ort der Opferung gewählt, Beispiele dafür sind Moorleichen wie der Lindow-Mann in Großbritannien oder der Grauballe-Mann in Dänemark. Ferner wird von Blutopfern berichtet, aus dessen letzten Zuckungen oder Eingeweiden die Druiden die Zukunft herausgelesen haben sollen. Da die Kelten einen Ort der Bestrafung, wie die Hölle, offenbar nicht kannten, sondern die Wiedergeburt als natürlich betrachteten, kann es sein, dass Menschen sich freiwillig opferten bzw. opfern ließen.

Die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Götter und Toten war verschwommen und konnte sich zum großen Samhainfest (Halloween: Sommerende/ Winterbeginn am 1. November) auch schon völlig auflösen. Das heutige Halloween ist natürlich ein Überbleibsel von einem festlichen Opferritual (http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1193).


Druidentum dient vielen Witches (modernen Hexen) - aber auch vielen anderen New-Age Bewegungen und Alternativ-Religionen - als Grundlage ihres Glaubens. So bezeichnet der Begriff Keltismus oder Keltisches Neuheidentum (Celtic Neo-Paganism) einen allgemeinen Oberbegriff für neuheidnisch-keltische Ideologien und Bewegungen, wobei vor allem vier Hauptrichtungen unterschieden werden können:

..die "Modernen Druiden“ oder "Neodruidentum“, die vom Wicca-Kult beeinflussten "Keltischen Hexen", der so genannte "keltische Neoschamanismus“ sowie die sich selbst so bezeichnenden "Neokelten“ oder "Celtic Reconstructionists“.

Es fällt mir daher schwer zu glauben, dass die in lokalen-, regionalen- und Großlogen zusammengefasste "International Grand Lodge of Druidism“ (IGLD) sich überhaupt nicht mit den religiösen Urströmungen - mit Kult und Glauben der historischen Kelten - identifiziert und damit angeblich nichts zu tun hat. Durch die Namensgebung wollten die Gründer angeblich lediglich Wissenschaft, Kunst, Weisheit und Naturverbundenheit symbolisieren.


Das keltische Hexentum (oder "Celtic Witchcraft“) verbindet Elemente der keltischen Mythologie mit dem modernen Hexentum, und geht vor allem auf Elementen des Wicca-Kultes und seines "Erfinders“ - Gerald Gardner - zurück. Gardner befand Wicca als ein Überbleibsel der ursprünglichen vorchristlichen Naturreligion Europas und verwendete alten Aberglauben, Bestandteile der hermetischen Zeremonialmagie und der keltischen Mythologie, um das Bild abzurunden. Wenn man es hart umschreiben würde, ist Wicca das Wiederaufleben des Gedankengutes und der Opferpraktiken (wenn auch häufig umgewandeltes Opfertum) gottesfürchtiger Barbaren. Nett ausgedrückt ist es die Unterwürfigkeit der Verlorenen .. Oder, wie Reptomaniac es in dem Bericht NACHGEDANKEN ZU "WALPURGA" bezeichnete:

"Dass Wicca eine Wiederbelebung einer alten, vorschristlichen Religion ist, ist eine romantische Erfindung“.

Weiter schrieb er:

"Tatsächlich wurde Wicca von dem Okkultisten Gerald Brousseau Gardner (13. 6. 1884 bis 12. 2. 1964) in den fünfziger Jahren (1954 legte er in der Zeitschrift "Witchcraft Today" die Grundlage dafür) ins Leben gerufen. Er wurde sicherlich von Aleister Crowley beeinflusst, der wiederum von Leland inspiriert wurde. Gardner hatte ein Faible für sexualmagische Riten und rituelle Nacktheit. U.a. vergnügte er sich damit, bei den Zusammenkünften anderen beim Geschlechtsverkehr zuzusehen.

Vielleicht ist es in diesem Zusammenhang ganz aufschlussreich zu erwähnen, dass Gardner (wie Crowley) ein Mitglied des O.T.O. (Ordo Templis Orientalis) war, der sich höchstwahrscheinlich auch mit Sexualmagie befasste. In dem anfangs erwähnten Werk der Frosts heißt es, was Sexual- und Blutmagie betrifft, weiter: 'Wenn Sie diese Rituale zuerst lesen, so werden Sie sie vielleicht nicht mögen, aber sie gehören zu den fröhlichsten und lustigsten Teilen der Hexenkunst.‘“ Zitat Ende

Neben dem allgemeingehaltenen Oberbegriff "Celtic Witchcraft“ sind einzelne Strömungen unter gesonderten Namen wie "Celtic Wicca“, "Witta“, "Pecti Witta“, "Caledonian Wicca“ oder "Faery (Fee) Wicca“ bekannt. Das Verhältnis zwischen keltischer Überlieferung, Volksglauben und Wicca-Elementen ist hierbei jeweils unterschiedlich stark gewichtet, ausserdem unterscheiden sich diese Gruppen in ihrer Organisationsstruktur.

Wicca, sich selbst ernennende Hexen (Menschen können niemals Hexen sein, wie sie in unseren Artikeln nachvollziehen können), Freimaurer, Druiden, Love, Peace und happy-neuopfern : In meinen Augen eine frisch verkochte Ursuppe aus ähnlichen Elementen. Alle gehen m.E. nach auf Götterfurcht gegenüber einem natürlichen, mächtigen und durch Opfer zu besänftigen Phänomen zurück - was aber keine Eigenheit der europäischen Naturreligion war. Dieser Glaube bestand weltweit und prägte sich in sämtlichen Kulturen aus. Zu diesen Strömungen gehören u.a. Geister- und Vampirglauben.

Die - d.E. in dieses Knäuel von Druiden-, Hexenmagie- und Naurreligionen - eingewobene Bewegung der "Neuen Druiden“ hat ihre Wurzeln vor allem in der britischen Freimaurerei sowie in der Keltenromantik des 19. Jahrhunderts. Aus dem ersten nicht explizit freimaurerisch inspirierten 1771 ( oder 1781) von Henry Hurle begründeten "Ancient Order of Druids“ (AOD) und dem "Freimaurerischen Druidenorden“ 1874 von Dr. Wenworth Little gegründeten "Ancient and Archaeological Order of Druids“ (der ursprünglich angeblich nicht als neuheidnischer Orden, sondern als rein humanitäre Organisation im Geiste der Freimaurerei(!) gedacht war und unter anderen Namen in Form zahlreicher Abspaltungen auch bis heute nur als solche agiert) entstanden zahlreiche Nachfolgeorden und Absplitterungen, die sich mitunter gegenseitig ergänzten und beeinflussten (Dass Freimaurerei allerdings jemals nicht-religiös gedacht sein könnte, wage ich zu bezweifeln).

Die heute einflussreichste und bekannteste Vereinigung dieser Synthese zweier aus dem britischen Okkultismus entstandenen Orden stellt wohl der von Ross Nichols 1964 als Abspaltung des "Ancient Druid Order“ gegründete Order of Bards Ovates and Druids (OBOD) dar, jedoch gibt es zahlreiche weitere Orden und Vereinigungen wie den British Druid Order (BDO) den Ancient Order of Druids in America (AODA) die Reformed Druids of North America (RDNA) die ArnDraiocht Fein (ADF) oder die Henge of Keltria.

Obwohl sich die Neodruiden stark mit antikem Keltentum und britischer Mythologie befassen, stellt es doch eine neue und eigenständige Religion dar, bei der es zentral um Naturverehrung und Astralmystik geht. Die Neodruiden halten Sonnenwendfeiern ab und verehren als oberste Gottheit die „Mutter Natur“. Die religiösen Feiern finden in „Heiligen Hainen“ sowie alten Monumenten der Megalithkultur wie Stonehenge statt. Es gibt in den meisten Orden ein System von Rängen, das sich offiziell auf die Ränge oder Titel der mittelalterlichen irischen Filidh beruft, inoffiziell jedoch wahrscheinlich eher auf freimaurerische Tradition zurückzuführen ist.

Das moderne Druidentum ist mittlerweile eine über 200 Jahre alte Tradition, deren Haupteinflussgebiete vor allem in Großbritannien und Frankreich liegen, obgleich es auch in Deutschland, der Schweiz und der USA zahlreiche Neodruidenorden von einiger Bedeutung gibt.


Mit Kult und Glauben der historischen Kelten und ihrer geistigen Führungsschicht, der Druiden, will der Orden “International Grand Lodge of Druidism" - wie bereits erwähnt - nichts zu tun haben. Warum es ihn - oder ähnliche Logen, oder Freimaurer etc. - dann überhaupt gibt, - oder warum derartige Organisationen sich in ihrer Benennung und Darstellung nicht strikt von altem Glauben unterscheiden - sei dahingestellt.

Die Aufnahme neuer Mitglieder bedarf der Zustimmung aller Logenmitglieder. Sie erfolgt in einem feierlichen Ritual. Den Vorsitz hat ein turnusmäßig wechselnder Präsident. Alle vier Jahre findet ein Weltkongress in einem anderen Land statt. Die gemeinsame offizielle Zeitschrift des Deutschen Druiden-Ordens und des Schweizerischen Druidenordens ist der viermal jährlich erscheinende Druidenstern (http://www.druiden-orden.de/126.html).

1771 oder '81 wurde - wie oben erwähnt - der "Ancient Order of Druids (AOD)“ von einem Freundeskreis um Henry Hurle in der Gaststätte "The King's Arms“ in Londons Poland Street gegründet. In seinen Idealen bezog er sich auf die alten Druiden der Kelten. Die damalige Epoche war geprägt vom Gedankengut der Aufklärung einerseits und zum Teil gewalttätigen, politisch oder religiös motivierten Auseinandersetzungen andererseits.

Es kam zur Gründung einer Reihe von bürgerlichen Vereinigungen, die sich die Förderung der Menschlichkeit, Toleranz und gegenseitigen Hilfe zum Ziel gesetzt hatten. Warum man, wenn man religiöse Anlehnung nicht wünschte, sich dann gezielt religiöse Mythologie als Name und “Symbolik” auswählte, sei - abermals - dahingestellt.

Der “Ancient and Archaeological Order of Druids“ wurde 1874 von dem Freimaurer Wentworth Little begründet. Für die Aufnahme kamen nur hochgradige Freimaurer in Frage. 1866 gründete Little die ebenfalls Freimaurern vorbehaltene Gruppierung "Societas Rosicruciana in Anglia". Drei ihrer Mitglieder - William Wynn Westcott, Samuel Liddle McGregor Mathers and Dr. W. Woodman - gründeten die "Hermetic Order of the Golden Dawn" eine Gruppe, die wegen Aleister Crowley bekann wurde.

Die Verbindungen zwischen den Freimaurern und den Neu Druiden (alle ja angeblich völlig unreligiös...) breiteten sich in die USA aus, wo man sich Gebäude und Rituale teilte etc.

Die Orden und Logen teilten sich, vermehrten sich, breiteten sich aus. 1872 wurde - mit Unterstützung aus den USA - in Berlin die erste Loge in Deutschland gegründet, die heute noch besteht. In der Schweiz wurde der Druiden-Orden 1912 vorwiegend durch deutsche Emigranten gegründet.

1908 fand die Gründung (Wiederbegründung 1947) der Internationalen Großloge (IGLD) bei einer Konferenz in München statt. Seit 1913 sind durch den Welt-Kongress von London alle verschiedenen Ordens-Zweige der Welt einschließlich des AOD vereinigt.

Relativ unbekannt ist, dass der Freimaurer Sir Winston Leonard Spencer Churchill (* 30.11.1874; † 24.1.1965) [er war zweimal Premierminister und führte Großbritannien durch den Zweiten Weltkrieg] ein Druide war. Er soll es mit vielerlei esoterischen Organisationen zu tun gehabt haben. Wen wundert’s...


Gibt es da draußen noch irgendjemanden, der keiner unheimlichen Organisation , Religion oder Sekte angeschlossen ist? ..keiner Gruppe, die beängstigende Rituale ausführt ? Falls ja: Wer macht für uns ein paar Fotos und einen Bericht?



Termine u. Programm München:
www.druiden-orden.de/uploads/m ... tin_3_-_Endfassung_01.pdf
www.druiden-orden.de/111.html
hwww.druiden-orden.de/uploads/media/Anmeldung_deutsch_Logo-Druck-11-10-07_01.pdf

Quellen:
Wikipedia
www.angelfire.com/weird2/obscure2/druid.html
www.igld.org/
http://www.aoda.org/n (Ancient Order of Druids in America, wirbt für Bücher über magische Rituale, Hexenmagie usw.)
www.wurzelwerk.at
www.dithmarschen-wiki.de/Druidenloge
u.a.

Corinna


Überall dort, wo erwachsene Menschen Symbole auf Haut und Kleidung präsentieren, wo sie Schürzen, seltsame Uniformen, unheimliche Roben tragen - irgendwelche (geheimen) okkulten Rituale und Bräuche zelebrieren...mit Kerzen, Bränden, Blut-und Blutersatzstoffen, oder anderen Gegenständen hantieren, meditativ herumtanzen, sich irgendwie - in meinen Augen 'unnormal' - organisieren - und auch beliebige Gottheiten benennen und verehren, von denen kein Mensch weiß, mit was man es zu tun hat - gehe ich einen GROßEN Schritt zurück. Ich habe diesen Kram bereits in meinem Leben OHNE ihn gerufen oder gebeten zu haben. .

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