MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRNDE VON PARANORMALEN UND RELIGISEN PHNOMENEN

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Artikel : OLÈ! - DER MASSENWAHN
Erstellt am 01.04.2009 05:50:00 (18285 x gelesen)

Von Corinna

Wo sich verkleidete, erwachsene - der intelligenten Spezies 'Mensch‘ zuzuordnende - Fans in oftmals nicht ganz alkoholfreier und gewaltbereiter Verzückung die Seele aus dem Leib brüllen...

..kann Gehirnwäsche nicht weit sein! Auch ein BALL wird vermutlich in der Nähe sein....

DAS SPIEL DES LEBENS

Vor tausenden von Jahren wurden u.a. in China die ersten schriftlichen Dokumente über eine Sportart gefunden, die dem Fußball sehr ähnlich ist. Ziel war es, einen kleinen Lederball genau in die Mitte von einem Steinkreis zu schießen. Es war eine sehr einfache Variante des Spiels. Auch in Süd-Amerika wurde ein ähnliches Spiel gespielt.

Mesoamerikanisches Ballspiel stand in einer religiös-astralen Weltsicht: Das Ballspiel der Maya/Azteken war keine Sportart, sondern eine religiöse Tradition und eine ziemlich gewalttätige Ausprägung des Menschenopferrituals.

Es ging im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod, denn entweder der Verlierer oder Sieger wurde blutig geopfert, wobei es eher glaubwürdiger ist, dass der Sieger geopfert wurde, da dieses dem Mythos entspräche, dass dem Selbstopfern eine Wiedergeburt folge. Der Tod war nicht das Ende, sondern das Überwechseln in eine andere (bessere) Welt.

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Maya Ballspieler
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Tepantitla_mural,_Ballplayer_A_%28Daquella_manera%29.jpg, by Daniel Lobo (Daquella manera), über Flickr

Gespielt wurde in aufwendigen "Götterzierenden" Kostümen. Die Ballspielplätze lagen häufig im religiösen Zentrum einer Stadt und ihr Layout war nach astronomischen Berechnungen ausgerichtet. Häufig sind nur noch Abbildungen von Treppen zu erkennen, von denen ein Ball hinunter rollt. Das lässt darauf schließen, dass ein Ballspielplatz nicht nur gerade Wände gehabt haben muss. Die neun, zum Teil gigantischen Ballspielplätze in den Pyramidenanlagen von Chichen Itzá, sowie zahlreiche andere Reliefs, zeugen von den alten Ballkulturen.

So findet sich zum Beispiel die Abbildung eines Gefangenen, der in Form eines Balles die Treppe eines Ballspielplatzes runter rollt. In manchen Fällen spielte ein König gegen einen Gefangenen, was an die römischen Gladiatoren-Spiele erinnert.

Die Bedeutung der Markiersteine auf den Ballspielplätzen ist noch nicht eindeutig geklärt, sie zeigen aber Bilder von Göttern, gelegentlich auch in Tiergestalt (so wurden die Boten der Unterwelt in der Maya-Ikonographie durch Eulen dargestellt (selbiges Symbol wird für den Oberdämon Lilith benutzt). Nach Meinung von Maya Forschern wurde dadurch das Tor zur Unterwelt gekennzeichnet.

Ziel des Spieles war es, einen Ball durch einen an der Längsseite in 2-3m Höhe angebrachten Ring zu befördern. Der Ausgang des Spiels mag auch über Kriege entschieden haben, sowie über das Leben von Kriegsgefangenen.

Die enge Verbindung zwischen Ritual, Schlichtungsinstanz und Spiel hatte bis zur Eroberung durch die Europäer und der kulturellen Zerstörung eine bedeutende, religiöse Rolle inne. Es ging um die Erschaffung des Menschen, um Gut und Böse, Untergang und Auferstehung, um die Nachahmung des Kreislaufs des Lebens und um das Spiel mit der göttlichen Macht.

Schließlich gelangte das Ballspiel nach Europa, wo Kaiser Karl dem V. und Hernán Cortés eine aztekische Ballspielmannschaft vorgeführt worden sein soll. Auch heute noch werden enge Varianten des Mesoamerikanischen Ballspiels gespielt. Bei allen anderen Ballspielformen (Soccer -, Fußball -, Volleyball, Basketball usw. ) handelt es sich um Ableger - wobei frühe Fußball-Kulturen sich offenbar weltweit, unabhängig voneinander - entwickelt haben.

Wettstreit, Rekorde, Ruhm, und das „Sich messen“: lediglich die Urbedeutung des Spiels - den Göttern so gleich und nahe wie möglich zu sein - wird heute nicht mehr beachtet. Es kann sein, dass die Mayas glaubten, die Herren der Unterwelt durch den Krach des Spiels herbeilocken zu können. Das Bewusstsein um die geschichtlich belegte, religiöse Bedeutung von Ballspielen ist uns in unserem blanken Dummheitswahn verlorengegangen. So opfert man heutzutage beim Grölen anlässlich von Fußballmeisterschaften wohl nur noch seinen Verstand

THE ORDER OF QUETZALCOATL

Bei dem Wort ORDER (Orden) sollte man grundsätzlich hellhörig werden. Es handelt sich bei einer Order nämlich nicht nur um eine Gruppierung, sondern auch um einen Auftrag, ein Kommando (Wortabstammung 'ordre‘ = Bestellung, Anweisung).

Heute versteht man unter (dt.) "Orden" in erster Linie ein Stück Edelmetall, ein Abzeichen, das man für besonder Verdienste erhält. Ursprünglich war der Orden jedoch eine geistliche Gemeinschaft.

Was kaum verwundert: Natürlich gibt es eine Feimaurergruppierung, die sich die Legende des alten Maya-Thunderbirds [Quetzalcoatl = Quetzal (grüngefiederter Vogel aus den Hochebenen von Guatemala usw.)- + Coatl (Schlange und Wasser)] zum Leitsymbol gemacht hat: The Order of the Quetzalcoatl.

Quaetzalcoatl war ein mächtiger Gott des alten Mexikos. Er repräsentierte das Leben und beherrschte die Länder vom Süden der Inkas bis zu den Pueblo Indianern der südwestlichen US Wüste. Die Vogelschlange ist ein hervorstechendes Motiv altertümlicher Bauwerke und DAS Symbol für Mexiko - wie die Freiheitsstatue für die USA.

Der 33Grad Freimaurer Arthur J. Elian - genannt Mr. Mason - gründete 'The Order of Quetzalcoatl‘ am 14. März 1945 - ein Verein, der sich vor allem mit der Darstellung des ewigen Kampfes zwischen Gut und Böse befasst und deren Rituale sich unter Nennung mexikanischer Tempel und Pyramiden abspielen, von denen man sagt, dass sie den ägyptischen Pyramiden gleichkommen. Die Ordens-Mitglieder sollten wenigstens einmal zu den verehrten Originalschauplätzen pilgern.

Es handelt sich um die einzige amerikanische Loge, die sich dem Quetzalcoatl widmet. Logenmitglieder heißen Coates (KO-AH-TAYS) - was ein indianischen Wort für Zwillingsbrüder ist. Der Orden selbst nennt sich Teocalli (TAY-OH-CAHLEE) nach dem aztekischen Synonym.

FREIMAURER CLOWNEREI

Als fundamentale Aufgabe versteht es der Quetzalkcoatl Orden, sich den 'Shriners Hospitals for Children‘ ( www.shrinershq.org/ und www.shrinershq.org/Shrine/Default.asp und www.araratshrine.com/hospitals/) zu widmen. Prominente Unterstützung dieser Organisation übrigens zur Zeit: Justin Timberlake. (Es gibt auch eine 'International Shrine Clown Association' - kranke Kinder und Unheimlichkeiten: lesen Sie hierzu unbedingt die Phantom Clowns Artikel auf unserer Seite, sofern noch ich geschehen). Shriner -Clowns: www.shrineclowns.com/Pictures.html

Warum überrascht es mich nicht wirklich, das alte, rotnäsige Teufelssymbol des Clowns in Verbindung mit Freimaurern - oder freimaurerisch ausgerichteten Gesellschaften - wiederzufinden? (Mehr dazu später...)

„Although fun is the name of the game, fun and fellowship, with a purpose, is truly the name of the game.“(Order of Quetzalcoatl) Genauere Zusammenhänge über Logen und Shrine-Temple Gruppierungen können Sie hier ersehen: www.freimaurer.ch/arbeiten/wegweiser.shtml. Sehr interessant ist es in diesem Zusammenhang auch einen Blick auf Baseball zu werfen:

BASEBALL

Die USA - das mehrheitlich unwissentlich aber national in Freimaurer Symbole eingewobene Land - symbolisiert unter seiner fackeltragenden 'Freimaurer-Freiheitsstatue' (- "Liberty Enlightening the World“, Libertas, Olympia, Diana, Juno, Semiramis, Kali, Ishtar, Isis, Maria, Lilith - die weiße Frau, gefiederte fliegende Schlange, oder Eule usw.- sie ist auch der Erlkönig, der Oberalb- und Dämon und verlangt nach KINDERN -) die westliche Ausprägung uralter Traditionen: den Glauben an mächtige ‘Götter‘ und Opferzwecke.

Es scheint fast, als sei Nordamerika schon von Anfang an mit Beschlag von Freimaurern belegt worden, als hätte Symbolik und Namensgebung (s. alle 'The Name Game‘ Artikel“) im jungfräulichen Land der Freiheit von vornherein die Richtung gewiesen und es zum jüngsten Freimaurer Staat gemacht - einem religiösen Staat, wohlgemerkt.

Baseball, DER US Nationalsport, steht offenbar für die Verbindung von religiös geprägter Symbolik und alten Ballspielritualen. Was die meisten Baseball-Anhänger wohl nicht wissen - mir aber immer wieder ins Auge stach - ist die freimaurer-typische Zirkel- und Winkelform des Feldes. Und natürlich geht Baseball auf einen Freimaurer zurück, und als hätte er um seine Entwicklung gewusst, entwickelte dieses Spiel sich zum Mothergame der USA:

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US Nationalsport - und Nationalsymbol

Das Baseballfeld mag vielleicht nicht das am meisten verbreitete Freimaurersymbol der USA sein, dafür aber das größte- und eines, an dem sich die meisten Menschen versammeln. Sportliches Kräftemessen - im Rahmen von Großveranstaltungen - sorgt für sonst kaum erlebbare, tausendfach fokussierte Energien und Emotionen unter den Zuschauern, die ihren Idolen (Götterersatz) huldigen. Besonders an Schulen veranlasst Baseball Millionen von Kindern dazu, sich ahnungslos im Symbol der Freimaurerei zu messen.

Obwohl Freimaurerei sich nicht als Religion versteht ("Wir missionieren Niemanden„ sagte mir unlängst ein 33Grad Freimaurer in den USA), hegt mancher diesbezüglich so seine Zweifel.. Sollte es eine Gruppe von Menschen geben, die die Hintergründe aller Grundreligionen (...und damit übrigens auch die wahre Bedeutung der olympischen Fackel?) verstanden haben, dann könnte es sich um Personen der inneren Freimaurer Zirkel handeln: Es könnte es sich um die "Mutter der Religionen“ handeln..

Immerhin waren Okkultist Aleister Crowley, Wicca-Begründer Gardner und andere satanistisch angehauchte Personen (wie O.T.O.Leader Dr. Theodore Reuss) Freimaurer, und eingeweihtes Freimaurertum soll sich auf heidnische und okkulte Theorien stützen. Mag sein, dass Freimaurer und Satanisten dieselben Götter verehren..

So wird teilweise behauptet, dass die Rituale der Freimaurer besagen, dass "in allen Religionen eine Basis der Wahrheit bestehe“ und man daher das Zusammenfügen aller Religionen unter Freimaurer Symbolik begrüße. Wer soviel religiöse Toleranz vertritt, der dürfte seine Symbole wohl auch als religiös ganzheitlich betrachten, denn es kann ja kein Glaube ausgeschlossen werden.

Albert Pike (1809-1891, Scottish Rite), Superfreimaurer und Autor von 'Morals and Dogma' soll - so manche Quellen - Lucifer verehrt haben. Seinen Angaben zufolge soll Freimaurertum sich an Babylonische Glaubenspraktiken anlehnen. Im Zusammenhang damit steht deutlich die Eulenverehrung am Bohemian Grove. Die Eule ist eines der vielen Symbole für die kinderverschlingende Göttin Lilith bzw. deren Vampirbegleiterinnen, die Lamien - s. hierzu den Bericht 'Bohemian Grove'.

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Freimaurer Symbol Idaho, Foto Corinna

Sollten diese Annahmen falsch sein, dann bleibt unklar und völlig unverständlich, wieso die ganze USA mit Freimaurer Symbolik durchwoben ist. Mag sein, dass es sich um eine männliche Marotte im Pfadfinder-Stil handelt, sich in Wichtigtuer-Clubs zu organisieren und überzogene Selbstdarstellung in landschaftsgrossen Symbolen auszudrücken....? Eine Erklärung für die u.a. von dem Forscher Loren Coleman beschriebene Anhäufung von Paranormalitäten insbesondere an z.B. von Freimaurern benannten Plätzen wäre dieses jedoch nicht (s. alle Artikel "The Name Game“, u.a. zum Namen Fayette, Lafayette etc.).

Pentagramme an Häusern, die sich an Lafayette Straßen, Idaho, USA, befinden

Fayette - MyVideo
http://www.myvideo.de/watch/4363644/Fayette

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beides: Corinna

Folgendes Zitat soll von Manly Palmer Hall vom Scottish Rite Journal
(als "der größte Philosph des Freimaurertums" bezeichnet) stammen:

"Das Freimaurertum ist eine Bruderschaft innerhalb einer Bruderschaft; eine äußere Organisation die eine innere Brudeschaft der Auserwählten verbirgt....es ist notwendig die Existenz dieser beiden unterschiedlichen aber dennoch voneinander abhängigen Orden zu etablieren. Die sichtbare Gesellschaft ist eine Kameradschaft von "freien und anerkannten" Männern die sich im Zusammenschluss ethischen, erzieherischen, brüderlichen, patriotischen und humanitären Belangen widmen. Die unsichtbare Gesellschaft ist eine geheime Bruderschaft von höchster königlicher Grandeur, deren Mitglieder dem Dienst eines arcannum arcandrum (definiert als "ein Geheimnis, ein Mysterium") verschworen sind.“

Religiös ausgerichtete Menschenopferrituale gab es in jeder Kulturepoche und jeder Zivilisation unserer Geschichte. Die Opferung eines oder vieler Menschen sollte ein ganzes Volk vor der Rache der Götter retten - für das Opfer bedeutete dieses eine Ehre. Neben den heute noch hier und da praktizierten Tieropferritualen (wobei man wohl viele als 'Cattle Mutilation‘ klassifizierte Fälle dazurechnen muss - mehr dazu in einem gesonderten Artikel..) gibt es durchaus auch Hinweise darauf, dass immer noch Menschen geopfert werden. Möge der Leser sich seinen Teil dazu denken..

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Unsere gesamte Kultur - wie von mir hier schon mehrfach festgestellt - basiert auf Handlungen der Unterwürfigkeit gegenüber den Mächtigen, den bluthungrigen und mordenden Göttern, vor dessen Launen keiner sicher ist. Ihnen opferte man weltweit ganze Scharen von Menschen - insbes. Kindern. Opferrituale und deren umgewandelten Ausprägungen sind formgebender Bestandteil unseres Alltags und all unserer Traditionen (lesen Sie unsere vielen Berichte dazu..) und weilen in allen auch noch so unscheinbaren, kleinsten Ecken - zu guter Letzt schlummern sie in unserem lebengebenden Blut.

Kinder oder Erwachsene - keiner kann davor fliehen. Es gibt keinen einzigen 'unreligiösen‘ Menschen (es gibt wohl ohnehin nur EINEN Glauben, und EINE Macht, sowie EINE LEBENSBESTIMMUNG, unabhängig davon, ob wir sie kennen oder nicht) - keine Person, auf diesem Planeten , die nicht Teil dieses großen Gesamtspiels ist - allerdings ziemlich viele Personen, die dieses nicht wissen...

OLÈ!

Als nationale Aufsichtsbehörde hatte sich die Football Association (FA) im Jahre 1863 in der Londoner "Freemason's Tavern" gegründet - durch Vertreter von elf Klubs und Schulen. Man kann also zumindest eine Beteiligung von Freimaurern am Gründungsakt der FA vermuten. Da die Freimaurer den Zahlen stets hohe Beeutung beimaßen, ist auch die Spieleranzahl "Elf" keine große Überraschung:

Hexentum und Mittelalter beschrieben die Elf als Zahl der Maßlosigkeit und Sünde. Die böse Elf überschreitet die Zehn - das Symbol für den Kreis und das Ganze, das Vollendete - und übertrat somit die zehn Gebote. Nicht von ungefähr bezieht sich auch "der elfte Psalm" auf die sündhafte Welt, auf das Verschwinden von Zucht, Ordnung, Treue und Glauben - so jedenfalls meinte der Fußballphilosoph Christoph Bausenwein in seinem Werk "Geheimnis Fußball".

Besonders auffällig aber scheint mir, dass es sich bei der Elf um die Symbolzahl der Narren (CLOWNS!!) handelt (dokumentiert nicht nur im Rheinland, wo der 11. 11. seit dem Ende des neunzehnten Jahrhunderts den Beginn ders Karnevals einläutet). Bis zum Aschermittwoch regiert nun der "Elferrat".Lesen Sie dazu bitte unseren Artikel 'Dämonische Feste'.

Karneval und Fußball - mit seinen 2x11 Mann auf dem Rasen - gehören historisch zusammen. Die meisten Fußballspiele im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit waren nicht selten ritueller Bestandteil ausschweifender Fastnachtsbräuche.

Das Wort ELF (Elfe, was ein Alb, eine Fee ist) fügt sich perfekt in jede 'Elferei':

'1' ist der Herr, '10' der Sohn und '100' der Heilige Geist. '111' steht für die Dreifaltigkeit - ist überdies die Basis aller (pascalschen) Pyramiden. Das erste Kapitel der Bibel ist Genesis 1:1; vom elften September bis zum Jahresende sind es genau 111 Tage und so weiter...

Menschenopfer, Fussball, Freimaurer, Kinderhilfe, Clowns...eine Verbindung die m.E. nach perfekt in die Religion der Dämonenverehrung passt. Wer alle unsere Berichte mitverfolgt hat, benötigt keine weitere Erklärung.

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Das offizielle Wirtschaftslogo für die EM 2008: Eine FEE/Elfe namens Euphorio

Obiges Symbol soll der Wirtschaft die Möglichkeit bieten, im Zuge der Fußball Europameisterschaft 2008 einheitlich aufzutreten - ohne Gefahr zu laufen, aufgrund der Verwendung des offiziellen EM Logos, von der UEFA mit drakonischen Strafen bedacht zu werden. So können Produkte und Dienstleistungen rund um das Fußballfest lizenzfrei gekennzeichnet werden.

Eine Fee ist ein Dämon (und wie in anderen Artikeln beschrieben ein Alb, ein Alien, ein Bigfoot, ein Kinderdieb, eine Hexe, ein Vampir....). Die vermeintlich heitere Gemütslage der Euphorie (was im allgemeinen Sprachgebrauch im Sinne von Begeisterung genutzt wird..) beschreibt eigentlich das Glücksgefühl von Sterbenden in ihren letzten Stunden, sowie subjektiv gesteigertes Wohlbefinden bei Gehirnkrankheit oder Demenz ODER auf Rauschmittel beruhende Gefühlsausbrüche.

Ansonsten ist "Euphoria“ - der Name unserer lieblichen Fußballfee - eine synthetische Droge. Biologisch wird Euphorie durch den Botenstoff Dopamin - dem körpereigenen Doping - ausgelöst, was mit Serotonin (dem Glückshormon) vergleichbar ist - m.E. nach DASjenige Hormon, nach dem die Götter (die aus ihrer Abhängigkeit heraus wahrscheinlich gar keine sind) so gelüstet (auch hierzu habe ich nähere Zusammenhänge vielfach in anderen Artikeln beschrieben...).

Massenansammlungen und Sportmassenwahn erzeugen - insbesondere durch die heutige Verbreitung durch die Medien - unglaubliche euphorische Energien, die man vielleicht mit schamanistischen Trancezuständen (Unzurechnungsfähigkeit) vergleichen kann und die nicht selten zu einer Massenhysterie anwachsen. Im Grunde können nur Rockstars oder religiöse Führer (Papst..) ähnliche Masseneffekte erzielen.

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"Alles im Blick": Das EM TV-Studio des ZDF transportiert uns landesweit das Bregenz'er "The All Seeing Eye" - ein Gottessymbol

Der Urgedanke des Wettkampfes ist es, der 'Beste‘ - und göttergleich - zu werden. Der Sieger ist das Idol, das Götzenbild, der Gottesgleiche Herrscher. Nur ihm zu Ehren werfen Menschen sich zu Boden, kreischen vor Bewunderung, verlieren ihre Beherrschung (Euphorie, Bier, Drogen, Gewalt...): gebündelte Emotionen und Nahrung für die dahinterstehenden, alles verursachenden Trickster. Man kann damit leben - im Gegensatz zu der modernen, vorherrschenden Ufoverdummung, die nämlich ist kaum zu ertragen.

Ole! ..und möge der Stärkere siegen..

Corinna (Dank an 'Andrium), 09.06.2008


Eine rote Clownsnase - hier als blutroter Fußball - und KInderhilfe:
www.righttoplay.com/site/PageServer?pagename=redballstory

Info:
Seit 2003 engagiert sich auch McDonalds noch intensiver im Fußball und in olympischen Disziplinen als Sponsor, um so zu zeigen, dass neben einer ausgeglichenen Ernährung vor allem Bewegung für die Gesundheit wichtig ist. Vielleicht stammt diese Idee ja von Ronald McDonald persönlich.... Entsprechende Kooperationen im Sport sollen diese Argumentation im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankern und werden mit großem finanziellen Aufwand vorangetrieben (z.B. Michael Ballack als Werbeträger, Engagement als Sponsor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 etc.- als einer der weltweiten Hauptsponsoren der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 war es McDonald’s hierbei möglich, ausgewählte Kinder mit weltbekannten Fußballmannschaften vor den Spielen Hand-in-Hand und vor laufenden Kameras auf den Fußballplätzen einlaufen zu lassen). International ist McDonald’s einer der Hauptsponsoren der FIFA und der Olympischen Spiele.

1. UPDATE: SHRINERS

"The reason we are here: To help the children"

"Der Shrine (Shrine = Heiligenschrein/ Verehrung) wurde in New York City als Spaßgesellschaft der freimaurerischen Bewegung gegründet. Die Organisation [500.000 Mitglieder!] ist weder islamisch noch stellt sie sich dem Islam entgegen. In der Geschichte der Bruderschaft sind Menschen unterschiedlichsten Glaubens und unterschiedlichster Nationalität beigetreten. Die Organisation umfasst mehr als eine halbe Million Mitglieder in fast 200 Zentren in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Mexiko und Panama. (There are 191 Shrine Temples located in the United States, Canada, Mexico and the Republic of Panama. And there are informal Shrine Clubs located all around the world.)

Die Shriners nehmen häufig an örtlichen Paraden teil, wo sie Comedy-Ausgaben von Autos und Motorrädern fahren (s. Bild: www.shrine-circus.com/charities.html). Man kann sie leicht an ihren roten Fes (Kopfbedeckungen) erkennen.

Bild Logo Shriners:
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Shriners.png

Die Shriners sind durchweg gemeinnützig tätig (natürlich wird diese Gemeinnützigkeit - wie z.B: bei Red Nose Day - von Clowns unterstützt..Symbolik..Symbolik..Symbolik). Einmal im Jahr trifft sich die Bruderschaft zur "königlichen Ratsversammlung“ in einer großen Nordamerikanischen Stadt; - mehr als 20.000 Teilnehmer sind dabei nicht unüblich für diese Konvents. Der wohltätige Arm der Shriners besteht aus den Kinderkrankenhäuser der Shriners, ein Netzwerk von über zwanzig Krankenhäusern in den Vereinigen Staaten, Mexiko und Kanada. Sie wurden zur Behandlung junger Opfer von Polio gegründet, aber als die Krankheit unter Kontrolle war, erweiterten sie ihr Betätigungsfeld. Heute beschäftigen sie sich mit allen pädiatrischen Fällen, besonders mit orthopädischen Verletzungen und Krankheiten sowie schweren Hautverbrennungen.

In den Krankenhäusern der Shriners wird nie ein Preis für die Behandlung verlangt. Dabei spielt die Religion, Herkunft oder Beziehung zur Freimaurerei keine Rolle. Allerdings müssen die Patienten unter achtzehn Jahre und behandelbar sein. Meistens übernehmen örtliche Shrine-Tempel die Kosten für den Transport zum nächstgelegenen Krankenhaus.

Bis 2003/ 2004 wurde übrigens die Oscar-Verleihung im Auditorium des Tempels der Shriners in Hollywood bzw. Los Angeles abgehalten." (Infos: Wikipedia)

Unter den von Shriners empfohlenen Familien-Spass-Veranstaltungen (www.xentelevents.com/) wirkt der u.a. unermüdlich durch die USA und Kanada tourende "The World Famous Shrine Circus" und alle seine Clowns besonders befremdlich auf mich (bitte scrollen sie nach unten und sehen Sie das Video: www.shrine-circus.com/show.html ) und erinnert mich an Ronald McDonald und seine "liebevolle" Nähe zu sterbenden Kindern (um zu verstehen, was ich meine, lesen Sie bitte PHANTOM CLOWNS 1, und 2 - und 3).

Aber auch die empfohlenen Baseball Highlights (beachten Sie die geflügelte Baseball Figur, die an Batman erinnert: www.celebrityslowpitch.com/ ) passen nur allzu gut in das unheimliche Bild, das ich vor Augen habe.

In einem meiner ersten Artikel - DER HIMMEL WEINT UFO'S - schrieb ich:

"Eine skeptische Wissenschaft, die da arrogant behauptet, dass Tausende und Abertausende Zeugen sich irgendwie geirrt haben müssen, da die Wissenschaft die Aussagen nicht bestätigen kann, sollte dann vielleicht nicht an den Zeugen, sondern an der Wissenschaft etwas ändern. Wenn die Füße größer werden, als der Schuh, braucht man neue Schuhe! "

Und damals bezog ich mich auf UFO Forschung. UFOs aber sind nur ein Teilbereich des Phänomens, das sich wie ein großer Manipulationsplan durch alle Bereiche unseres Lebens zu ziehen scheint, und das sich während meiner Recherchen als immer größer und unüberschaubarer darstellt. Übertragen auf das Gesamtphänomen würde meine obige Aussage daher lauten:

"Wenn die Dinge größer werden, als die Augen zu erkennen vermögen, braucht man eine neue Sichtweise".

Corinna, 04.07.2008

"OLÈ! - DER MASSENWAHN" GEHT WEITER HIER: FUSSBALLGÖTTER
Lesenswert:
Bekannte Shriner: www.shriners.bc.ca/shriners/index.shtml
"Grusel": www.aladdinshrine.org/clown.htm
"Obergrusel" Der Shriners Film (Ton anstellen!): www.elkorah.org/media/hospital_movie_pg1.htm
Wissen sie wirklich nicht, was FEEN und CLOWNS sind ? Wer sorgt für die Symbolik ?
Checken Sie auch Shriners und Shriners-Circus Filme auf Youtube...
Quellen und Infos:
www.shrineclowns.com/skelton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Dopamin
www.medizinfo.de/sucht/ursachen/dopamin.shtml
www.gluecksforschung.de/Botenstoffe.htm
www.phoenixmasonry.org/
www.phoenixmasonry.org/order_of_the_quetzalcoatl_ritual.htm
www.araratshrine.com/history/
www.aladdinshrine.org/ast.htm
www.freimaurer.ch/arbeiten/wegweiser.shtml
http://thefreemanperspective.blogspot ... erning-owl-symbolism.html
www.freemasonrywatch.org/statue_of_liberty.html
www.internetloge.de/arst/masons1.htm
www.freimaurer-hamburg.com/vips.html
www.jwfacts.com/index_files/davinci.htm
http://oe1.orf.at/highlights/60953.html
‚Spiel auf Leben und Tod/Das Ballspiel der Maya‘ Colas, Pierre R. u. Alexander Voß
‚Das Ballspiel in Kult und Mythologie der Mesoamerikanischen Völker‘ Heidi Linden
‚Menschenopfer‘, Michael Rind
‚Menschenopfer‘, Miranda Green

2. UPDATE: NACHT DER DRACHEN

"Olympische Nacht", "Zauberhafte Frühlingsnacht", "2000 und eine Nacht", "Götter, Helden, Mythen", "Nacht der Sterne", "Nacht der Drachen" - so lauteten einige Titel unter denen die 'Stiftung Deutsche Sporthilfe' ihren alljährlichen, festlichen "Ball des Sports" feierte. Alles was Rang und Namen (und Geld) hat, trifft sich auf dieser Veranstaltung (s. http://www.ball-des-sports.de/index.do?nid=175).

Mit mehreren "Olympischen Feuern", und jeder Menge Drachen lehnte der diesjährige Ball. "Nacht der Drachen", sich ganz an Olympia an. Die Olympiade ist das Meister-Feuerwerk unter den massenhysterischen Sportveranstaltungen, s. DIE OLYMPISCHEN NESTHOCKER .

Die STIFTUNG DEUTSCHE SPORTHILFE...

...trägt eine Pyramide in ihrem Logo. Wieso, weshalb warum...? Nur um symbolisch die "sportliche Spitze" darzustellen?

Wikipedia:

"Die Stiftung Deutsche Sporthilfe ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechtes. Stiftungszweck ist die ideelle und materielle Förderung von Sportlern zum Ausgleich für ihre Inanspruchnahme durch die Gesellschaft bei internationalen Meisterschaften und bei nationaler Repräsentation. Die Sportler sollen als Gegenleistung für ihre Verdienste um das Ansehen ihres Landes finanziell gefördert werden.

Ein Sportler kann zur Förderung zugelassen werden, wenn er zu einem Verband gehört, der von der Sporthilfe gefördert wird und wenn er zudem einem Bundeskader (A,B,C) dieses Verbandes angehört. Bei der Höhe der Förderung wird die finanzielle Bedürftigkeit ermittelt. Hat der Sportler ausreichende sonstige Einnahmen - bei unter 28 Jährigen zählen auch die Eonkünfte der Eltern - kann ihm eine Förderung verweigert werden. Gefördert werden können auch Sportler, die Chancen auf einen Medaillengewinn haben bei künftigen Grossereignissen wie Welt- oder Europameisterschaften oder Olympischen Spielen. Die Förderung kann auch darin bestehen, Verdienstausfälle auszugleichen oder berufliche Ausbildungen zu unterstützen.

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe wurde auf Willi Daumes Initiative am 26. Mai 1967 in Berlin gegründet, erster Vorsitzender war Josef Neckermann (bis 1988). Ihm folgte Willi Daume. [Neckermann und Daume hatten Verbindungen zum Lions Club (Freimaurer). Daume war von 1972 bis 1976 Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees und von 1978 bis 1991 der Vorsitzende der IOC-Zulassungskommission. Daneben war er von 1961 bis 1992 auch Präsident des deutschen Nationalen Olympischen Komitees.]

Seit dem 30. Juli 2005 hat Hans Wilhelm Gäb dieses Amt inne, er wurde Nachfolger des am 29. Juli 2005 zurückgetretenen Hans-Ludwig Grüschow.

Schirmherr der Deutschen Sporthilfe ist Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler. Vorsitzender des Stiftungsrates und zugleich Aufsichtsrats-Chef ist der Ex-DaimlerChrysler-Vorstand und Mercedes-Chef Prof. Jürgen Hubbert.

Der Aufsichtsrat der Stiftung hat am 18. Oktober 2007 dem Vorschlag von Aufsichtsrats-Chef Professor Jürgen Hubbert und Sporthilfe-Chef Hans Wilhelm Gäb zugestimmt, auf einer außerordentlichen Sitzung am 4. Dezember 2007 Dressur-Olympiasiegerin Ann Kathrin Linsenhoff zum 1. Januar 2008 als neue Vorstandsvorsitzende der Stiftung zu berufen. Jürgen Hubbert will seine Doppelfunktion als Chef des Stiftungs- und des Aufsichtsrats aufgeben und dem Aufsichtsrat Hans Wilhelm Gäb als neuen Vorsitzenden des Kontrollorgans vorschlagen.

Eine wichtige Einnahmequelle ist die jährliche Wohltätigkeitsveranstaltung Ball des Sports, die erstmals am 30. Januar 1970 stattfand und bisher bis zu 1 Mio. Euro jährlich einbrachte. Derzeit (2007) werden 3.800 Sportler und 600 Nachwuchstalente aus mehr als 50 Sportarten unterstützt." (Zitat Ende)

Gäb erhielt 2006 den Olympischen Orden des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Als im Jahre 2005 prominente und nicht-prominente Golfspieler auf Einladung des KIWANIS-Club Bayreuth-Obermain 9000 Euro für den 'Organspende Verein' erspielten, nahm Hans Wilhelm Gäb, Vertretungsberechtigter des 'Vereins Kinderhilfe – Organtransplantation – Sportler für Organspende' den Scheck entgegen. Gibt es da irgendwelche Verbindungen zu den KIWANIS?

Erinnerung:

In unserem Artikel BURNING MAN hieß es:

"Auch in New Mexico gibt es eine Art Burning Man Festival. Seit bald 100 Jahren fällt hier regelmäßig der "Zozobra" den Flammen zum Opfer, während als Geister verkleidete Kinder herumtanzen (Verbindung zum Opferfest Halloween).

Zozobra ist eine schaurige, knurrende, clownsartig bemalte, etwa 15m hohe Monster-Puppe ('Marionette') aus Holz und anderen brennbaren Materialien in einem langen, weißen Geister-Kleid, - und ist auch unter dem Namen "Old Man Gloom" bekannt. Es heisst, sie würde stellvertretend für alles 'Schlechte' stehen und bei dem Festival des Verbrennungsrituals würde man eben dieses loswerden....

So ist es aber natürlich nicht!

Vielmehr soll alles Schlechte dadurch verhindert werden, indem man innerhalb einer ca. 40.000 Kopf starken Gruppe OPFERT. Zozobra - erstmals verbrannt in 1924 (bereits seit 1712 wurde das Fest gefeiert) ist ein umgewandeltes Menschenopfer für die bösen Geister, Götter, wie immer man sie nennen möchte (und das obwohl der Zozobra selbst wie ein Dämon gestaltet wird).

Am 2. September 1926 beschrieb eine Santa Fe Zeitung die erste Zozobra Verbrennung: Der damals noch 7m 'kleine' Zozobra stand still und unheimlich da, umgeben von unheimlichen, grünen Feuern. Eine Band spielte einen Todesmarsch und eine Gruppe Kiwanier in schwarzen Roben und Kapuzen zogen heran, stellten sich um die Puppe herum auf. Einige setzten sich an die grünen Feuer. Staatsanwalt Jack Kennedy sprach Zozobras Todesstrafe aus und schoss mehrfach auf das Clownsmonster. Die grünen Feuer verfärbten sich blutrot und Funken sprangen über auf Zozobra.

Von bunten Flammen und Feuerwerk begleitet, fackelte Zozobra ab. Die Kiwianier rissen sich ihre Roben vom Körper und zum Vorschein kamen Gala Kostüme. Sie gesellten sich einer Gruppe von Harlekins, die Fackeln trugen und um die Feuer tanzten.

Das Zozobra Festival sammelt regelmäßig Geld - es müssen wohl Hunderttausende von Dollars sein - für Erzieherische und Schulische Zwecke und fällt für mich damit unter die Red-Nose-Day-Kategorie (ein Clown/Teufel drückt Kinderhilfsprojekten seinen Stempel auf - s. Phantom Clowns Artikel).

Das Massenritual wird seit 1963 veranstaltet vom Kiwanis Club, dessen Leitzentrale sich in Indianapolis, Indiana, USA befindet. Kiwanis erinnert mich an die Freimaurer Gemeinschaft. Der in 96 Ländern ansässige und ca. 600.000 Mitglieder starke und 1915 als "The Supreme Lodge Benevolent Order Of Brothers" (auch bekannt als BOB) gegründete Kiwanis Club kümmert sich insbesondere um die geistige Erziehung von Grundschulkindern-Kindern (u.a. mit Traumabehandlung, Herstellung von hierfür speziell benötigten Therapie-Puppen 'Kiwanis Hospital Dolls', Spielplatzentwicklung, Medizinischer Beratung und vielem mehr) sowie jungen Menschen (Studenten).

Kiwanis unterhält einen Key Club, dessen Logo mit dem Freimaurersymbol des Schlüssels verziert ist (http://en.wikipedia.org/wiki/Key_Club). Prominente Mitglieder sind oder waren u.a. Bill Clinton, Scientology Aushängeschild Tom Cruise, Brad Pitt, und Richard Burr.

US Senator, Republikaner und McCain Unterstützer Richard Mauze Burr (* 30.11.1955) aus Winston-Salem, NC, ist ferner unterstützendes Mitglied des Brenner Children's Hospital, und besitzt Anteile an mindestens 72 US Unternehmen, wie z.B. Wal-Mart, Exxon, General Motors, Ford, Texaco...

[Anm.: Hans Wilhelm Gäb arbeitete von 1973 bis 1981 - zunächst als Pressesprecher, später als Direktor für Öffentlichkeitsarbeit - für die Ford-Werke in Köln. Er übernahm 1986 (bis 1996) den Posten des Vize-Präsidenten der General Motors Europe in Zürich, Corinna]

Wie andere Key-Mitglieder war er [s.o., Richard Burr] an der Richard J. Reynolds High School, Winston-Salem, North Carolina - benannt nach dem Tabak-Großunternehmer R. J. Reynolds. Ihm zu Ehren wurde ein über zwanzig Fuß großer Obelisk aufgestellt. Die Farben der Richard J. Reynolds High School sind schwarz-gold, ihr Maskottchen ist ein Dämon." (Zitat Ende)

KIWANIS:

"Kiwanis is a global organization of volunteers dedicated to changing the world, one child and one community at a time. The name “Kiwanis” means “we trade” or “we share our talents.” It was coined from an American Indian expression, Nunc Kee-wanis.
Kiwanians are volunteers changing the world through service to children and communities. Kiwanis members help shelter the homeless, feed the hungry, mentor the disadvantaged, and care for the sick. They develop youth as leaders, build playgrounds (Spielplätze!), raise funds for pediatric research, and much more. No problem is too big or too small. Why? Because working together, members achieve what one person cannot accomplish alone. When you give a child a chance to learn, experience, dream, and succeed, great things happen! As Kiwanis clubs and members, we see it everyday!"

Feen, Pyramiden und 'The all seeing Eye‘, Götter- & Dämonenanbetung, rituelle Ersatzopferhandlungen, Clowns & Kinder, Freimaurer, Pentagramme, Kinderhilfe, Sport und Massenwahn: Offenbar alles untrennbar miteinander verbunden.

Andrium und Corinna, 22.09.2008


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Quellen:
Burning Man:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=905
www.sporthilfe.de
www.ball-des-sports.de/index.do
www.faz.net
http://kiwanis-bayreuth-obermain.de/html/presse_vor_07_07.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Deutsche_Sporthilfe
www.memo-media.de
www.zozobra.com/
http://en.wikipedia.org/wiki/Kiwanis_Club
http://kif.kiwanis.org/
www.kiwanis.org/ServiceProject ... y1/tabid/255/Default.aspx
u.a.

3. UPDATE: BASEBALL

Wie inzwischen auch Loren Coleman bemerkt und beschrieben hat (s. http://copycateffect.blogspot.com/2009/03/masonbb.html und http://copycateffect.blogspot.com/2009/04/play-ball.html ), besteht diese oben erklärte, enge Verbindung zwischen Baseball und Freimaurertum. Alle in einem Baseballfeld angelegten Winkel und Maße spiegeln eine besondere Bedeutung wieder. Einer der - neben dem Freimaurer und New Yorker Feuerwehrmann Alexander Cartwright, Jr. - als 'Väter' des Baseball bezeichneten Männer, Abner Doubleday (26.06.1819 – 26.01.1893), war Militärangehöriger. In 1878 trat er der Theosophischen Gesellschaft bei (Helena Blavatsky) und wurde später sozusagen US-Kopf dieser Truppe.

(Infos: 'Die schwarze Sonne'
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1165
'Die unbekannte Macht'
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1366
'Fussballgötter'
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1547 )

Was das unbekannte Phänomen (Hauptbestandteil dieser Page) und seine Beurteilung angeht, ist es wichtig, immer ALLE Aspekte einzubeziehen, wozu die fragwürdige Bedeutung von Massenveranstaltungen - und insbesondere sportlichen Ereignissen - zählt. Ohne jetzt näher auf die Absicht des 'manpulierenden' Phänomens einzugehen, stellt es sich mir z.Zt. so dar, dass alle besondere Emotionen hervorrufenden Massenveranstaltungen (wobei es sich um Papstkundgebungen, Rockkonzerte und ebenso politische- oder Sportevents u.a. handeln kann) insbesondere geeignet sind, ihre Wirkung unter leicht zu beeinflussenden Menschen zu entfalten. Da der Ausgang oder die zu tansportierende Information solcher Veranstaltungen in der Regel am Ende völlig irrelevant bleibt, scheinen in der Tat die aus den massenweise hysterisch verzückten Menschen heraus-getricksten Emotionen die vorherrschende Rolle zu spielen, und das in den meisten Fällen vor einer symbolgeladenen Kulisse.

Ein interessantes Beispiel dafür ist die nicht lange zurückliegende, massenhafte Verzückung von Deutschen in Anbetracht der Rede von Barack Obama vor der Siegessäule in Berlin, und der geflügelten Göttin (merken Sie sich das, ich komme sehr bald auf 'Geflügeltes' zurück..arbeite bereits daran). Das als "leicht-zu-beeinflussen" zu bezeichnende Gemüt der Betreffenden liegt dabei wohl zwischen "wenig kritisch" bis "völlig willenlos".

Corinna, 01.04.2009

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