MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : PHANTOMGESICHTER + UPDATE
Erstellt am 04.08.2008 11:40:00 (3477 x gelesen)

Von Reptomaniac

Manchmal erleben Zeugen eine ausgesprochen bizarre Begegnung mit der Anderwelt. In der Literatur gibt es einige Fälle, wo - aus dem Nichts - plötzlich Gesichter auftauchen..

..auf Möbelstücken, Wänden und Fußböden. Besonders unheimlich wird es aber, wenn lebende Menschen auf einmal ein fremdes Gesicht annehmen.

Als Frau Maria Pereira aus Belmez de la Moraleda, einem Dorf in Südspanien, am Morgen des 23. August 1971 in ihre Küche ging, erlebte sie eine seltsame Überraschung. Auf dem Zementfußboden war ein Gesicht zu erkennen. Die Erscheinung wirkte wie ein impressionistisches Gemälde und die Gesichtszüge schienen sich aus den Farbmustern des Bodens zu ergeben. Schon bald verbreitete sich das Ereignis im ganzen Dorf und die Nachbarn kamen in Scharen, um das Gesicht zu sehen. Schließlich wurde diese ständige Neugier zu viel für die Familie Pereira, deshalb entschloß sich der Sohn, das Gesicht zu entfernen. Er hackte den Fußboden auf und brachte eine neue Zementschicht auf.

Nun schien die Familie wieder Ruhe zu haben - wenigstens eine Woche lang. Aber am 8. September tauchte das Gesicht wieder auf, und zwar genau an der gleichen Stelle wie zuvor. Diesmal war es weitaus deutlicher als beim ersten Mal, es schien zudem männliche Züge zu tragen. Jetzt wurde das Haus der Familie Pereira von Schaulustigen, die das Antlistz aus der anderen Welt sehen wollten, regelrecht belagert.

Mit der Zeit veränderte das Gesicht auf dem Fußboden allmählich sein Aussehen. Es schien so, als ob es altern würde. Und nun schaltete sich auch der Bürgermeister des Ortes ein. Er bestimmte, dass dieses zweite Gesicht nicht auch zerstört werden sollte, sondern ließ es aus dem Boden herausschneiden. Der Teil des Fußbodens mit Poträt wurde hinter Glas gerahmt und neben dem Kamin aufgehängt.

Inzwischen hatte sich das Ereignis auch über die Presse verbreitet und Parapsychologen nahmen sich der Sache an. Der Fußboden in der Küche wurde aufgemeißelt, denn man wollte herausfinden. ob sich möglicherweise darunter der Grund für das Erscheinen der Gesichter verbergen könnte. In einer Tiefe von 2,7 Metern stieß man auf menschliche Knochen, was aber kein großes Aufsehen erregte, da allgemein bekannt war, dass die meisten Häuser auf einem ehemaligen Friedhof standen. Der Kunstsachverständige Professor Camón Aznar untersuchte das Antlitz und meinte, es handele sich um einen Mann mit einem erschrockenen Ausdruck. In der folgenden Zeit veränderten sich wiederum die Züge des Gesichts.

Für die Familie Pereira war die Sache immer noch nicht ausgestanden. Zwei Wochen, nachdem der Fußboden wieder zubetoniert wurde, erschien in der Nähe der Stelle, an der die beiden ersten Gesichter erschienen waren, ein drittes und zwei Wochen später ein viertes, diesmal mit weiblichen Zügen. Der Parapsychologe Germán de Argumosa vertrat die Ansicht, dass die Gesichter paranoramalen Ursprungs waren. Nach kurzer Zeit erschienen noch weitere Gesichter auf dem Boden, die sich um das vierte gruppierten. Professor Argumosa zählte insgesamt 18 Stück.

Auf einer parapschologischen Konferenz in Barcelona, die im Jahre 1977 stattfand, äußerte er die Ansicht, es handele sich um Aktivitäten von poltergeistähnlichen Wesenheiten. "Ich war äußerst erstaunt, als ich mit eigenen Augen sah, wie sich einige dieser anfangs groblinigen Gesichter zu immer deutlicheren Porträts entwickelten."

Am 9. April 1972 entwickelte sich vor mehreren Zeugen, darunter Professor Argumosa und die Journalisten Rafael Alcale von der Zeitung Jaén, sowie Pedro Sagrano von der Pama, ein Gesicht aus dem Nichts. "Es war unglaublich, wie das Gesicht vor unseren erstaunten Augen langsam Konturen annahm. Ich muss gestehen, mein Herz schlug etwas schneller als normal."

Jetzt zog Argumosa seinen (inzwischen verstorbenen) Kollegen Hans Bender von der Universität Freiburg zu Rate. Bender traf im Mai des Jahres in Belmez de la Moraleda ein und sprach mit etlichen Augenzeugen. Dabei stellte er etwas Eigenartiges fest: Jeder Zeuge schien von den Gesichtern einen anderen Eindruck zu haben. Für den einen war ein und dasselbe Gesicht das Antlitz eines jungen Mannes, für die anderen das eines alten. Außerdem erweckten kleinere Gesichter den Eindruck von Puzzleteilen, die sich in größere Gesichter einfügen ließen.

Alle Versuche scheiterten, die Porträts mit üblichen Reinigungsmethoden zu entfernen. Die Gesichter verschwanden und tauchten wieder auf, offenbar nach ihren eigenen, unbekannten Gesetzmäßigkeiten. Obwohl sowohl Argumosa als auch Bender ihre Forschungen über mehrere Monate durchführten kamen sie zu keinem greifbaren Ergebnis, was die Ursache dieser seltsamen Erscheinungen sein könnte. Auch chemische Untersuchungen des Fußbodens führten zu keinem Ergebnis.

Das Ganze hatte sich in der Zwischenzeit weit über die kleine spanische Ortschaft verbreitet und zahlreiche Neugierige aus anderen Ländern, darunter Deutschland, England und Frankreich reisten nach Belmez. Viele, die sich die Gesichter ansahen, bezeichneten sie als "dämonisch". Manche brachten Kassetenrekorder mit, um eventuell vorhandene Stimmen von Geistern aufzunehmen. Auch Professor Argumosa zeichnete einige Tondokumente auf. Diese wurden im Haus der Parapsychologin Carole Ramis in Barcelona abgespielt, darauf waren unheimliche Schreie und ein seltsames Stimmengewirr zu hören. Frau Ramis war der Ansicht, dass das Erscheinen der Gesichter und die Stimmen auf den Tonbändern mit einem schrecklichen Ereignis in Zusammenhang stünden.

Was war nun die Ursache für diese seltsamen Erscheinungen? War es eine schreckliches Begebenheit in der Vergangenheit, dass sich in der Gegenwart manifestierte oder war es eine Warnung vor zukünftigen Ereignissen? Der Herausgeber der Zeitschrift "Psychic News", Maurice Barbanell stellte die Theorie auf, dass es sich bei solchen geisterhaften Sichtungen um eine Art "zeitlosen Abdruck" handelt. Und der Ausdruck "zeitlos" bedeutet doch eigentlich, dass der Ursprung solch unheimlicher Geschehnisse nicht zwangsläufig immer in der Vergangenheit liegen muß, wie meistens angenommen wird, sondern dass dies ebenso gut mit zukünftige Ereignissen, die vielleicht unmittelbar bevorstehen oder sich erst in ferner Zukunft ereignen, in einem Raum und Zeit transzendierenden Zusammenhang steht.


Eine andere Sichtung von Phantomgesichtern ereignete sich im Dezember 1924. Der Öltanker S. S. Watertown befand sich gerade auf dem Weg von der amerikanischen Pazifikküste zum Panamakanal, als zwei Besatzungsmitglieder, Michael Meehan und James T. Courtney, beim Reinigen der Schiffstanks starben. Vermutlich atmeten sie giftige Gase ein. Die beiden erhielten ein Begräbnis auf See. Bereits am nächsten Tag tauchten zwei Gesichter aus dem Nichts auf, die dem Schiff folgten und ständig den gleichen Abstand von zehn Meternhielten.

Nach kurzer Zeit (etwa nach zehn Sekunden) verschwanden sie wieder. Außerdem schienen sie größer als in natura zu sein. Diese Erscheinung wiederholte sich an vielen weiteren Tagen. Hier stehen die Beobachtungen der geisterhaften Gesichter also eindeutig in einem Zusammenhang mit einem Unglücksfall. Aber wenn es so ist, dass Geistererscheinungen eine Art Information aus dem kollektiven Unbewußten sind, ist es auch durchaus möglich, dass sie auf ein Ereignis in einer potentiellen Zukunft hinweisen.


Eine weitere unheimliche Begegnung mit einem Geistergesicht widerfuhr dem Ehepaar Michael und Dianne Cookes aus Australien. Die beiden hatten sich ein Anfang 1970 Haus in Stockton, einem Vorort von New Castle in New South Wales gemietet und wohnten dort zusammen mit ihrem Baby. Nach kurzer Zeit zogen sie wieder aus, denn es ereigneten sich während vierzehn Tagen unheimliche Ereignisse:

Das Spielzeug des Kindes wurde in der ganzen Wohnung verteilt, die Betten wurden zerwühlt, irgendetwas rüttelte am Türknopf und das Baby saß aufrecht in seinem Bett, so als würde es von einer unsichtbaren Hand gehalten. Und dann geschah etwas, was sie endgültig dazu veranlasste, ihr Haus wieder zu verlassen. Michael Cookes sagte über dieses Ereignis: "Letzte Nacht sah ich ein schreckliches weißes Gesicht, das aus dem Fenster schaute, während ich draußen vorbeiging. Die Augen waren weiß und in der Mitte grün. Ich habe solch einen Schrecken gekriegt, dass mir die Tränen in die Augen traten. Das war das Ende. Ich hatte erwogen, das Haus eventuell zu kaufen. aber jetzt möchte ich dort nicht mehr wohnen."


Als wäre das alles noch nicht unheimlich genug, besonders bizarr wird es, wenn die Gesichter lebender Personen plötzlich ganz fremdartige Züge annehmen, so als ob sie von einer Art Maske überlagert würden. Solche Zustände sind sehr selten, bei einigen spiritistischen Medien kann sich so eine Überlagerung während einer Trance ereignen. Der Fachausdruck dafür ist Transfiguration.

Eines dieser Medien, die während des Trancezustandes fremde Gesichtszäge annahmen, war Queenie Nixon (ca. 1918 - 1989). Frau Nixon kam schon in früher Jugend in Kontakt mit spiritistischen Zirkeln; bereits mit acht Jahren nahm sie an Seancen teil. Im Jahre 1950 gründete sie dann eine eigene Gruppe. Bei ihren Seancen geschah etwas Merkwürdiges.

Die Teilnehmer beobachteten immer öfter, wie sich um Frau Nixons Kopf eine Art Nebel oder Rauch bildete und sich daraus Konturen von Gesichtern formten. Mehrere Personen sahen auch, wie sich in dem Nebel Augen bildeten. Pat Walkington, eine Zeugin dieser Seancen berichtete: "Als das Medium den Kopf wieder hob, sah man eine weiße Wolke und eine dreieckige Form - Nase, Mund und Augenwinkel. Dann entstand daraus ein Gesicht." Sie selber äußerte sich über diese Transformationen:

"Keine von ihnen ähnelt mir, und es ist mir nicht möglich, mein Gesicht so zu verändern, dass es derart verschiedene Formen und Profile annimmt." Die Transfigurationen waren für sie anscheinend körperlich und seelisch ziemlich belasttend, denn Teilnehmer an den Sitzungen berichteten, dass sie danach völlig erschöpft war. Pat Walkingon sagte dazu: "Man hatte uns darauf vorbereitet, dass wir am Ende der Seance über Mrs. Nixons Aussehen erschrecken könnten. Auf einen solchen Schock aber waren wir doch nicht gefasst...Sie sah erschöpft, krank und grün im Gesicht aus..sie brauchte etwa 20 Minuten, um sich zu erholen."

Die Zeugen glaubten meistens, in den Gesichtern, die sich aus dem Rauch bildeten, verstorben Verwandte, Freunde oder Bekannte zu erkennen, aber nicht immer. Bei einer Seance nahm auch eine junge Frau teil, die mit dem Geist ihrer toten Mutter Kontakt aufnehmen wollte. Nun geschah etwas Unheimliches. Aus dem Rauch, der sich um den Kopf von Queenie Nixon gebildet hatte, formte sich ein langes, schmales Gesicht mit einem spitz zulaufenden Haaransatz, einem Bart und stechenden, durchdringenden Augen. Übrigens hatten manche Personen, die Zeugen bei solchen Transfigurationen waren, den Eindruck, dass die Wesen, die sich dabei manifestierten, einen spöttischen oder auch höhnischen Gesichtsausdruck hatten.

Wie wir bereits im Fall der Gesichter in dem spanischen Dorf Belmez gesehen haben, machen diese Phantome auf verschiedene Zeugen einen ganz unterschiedlichen Eindruck. D.h. meiner Ansicht nach, wenn Teilnehmer auf solchen Seances meinen, ihre verstorbenen Angehörigen oder Freunde zu sehen, ist das nichts weiter als eine reine Wunschvorstellung. Wer oder was in Wirklichkeit hinter diesen Gesichtern aus Rauch steckt, läßt der oben geschilderte Fall vermuten. Der Frau, die Kontakt mit ihrer Mutter aufnehmen wollte, erschien stattdessen ein Wesen, das doch eher einer typischen Dämonenerscheinung ähnelt.


Andere Medien, bei denen sich ebenfalls Transfigurationen ereignen bzw. ereigneten, sind Jean Skinner und waren Jack Webber, der übrigens nur 33 Jahre alt wurde. Vielleicht sind diese Tatsache und die oben erwähnten Erschöpfungszustände von Queenie Nixon ein Indiz dafür, dass diese Transfigurationen der Gesundheit nicht besonders zuträglich sind, außerdem stehen sie immer in der einen oder anderen Form mit dem Tod in Verbindung. Professor Dr. W. Schiebeler aus Österreich schrieb in der Zeitschrift "Grenzgebiete der Wissenschaft" u.a.:

"Soweit wir das bislang wissen, wird die "gebildete" in Erscheinung tretende Materie nicht etwa aus dem Nichts erschaffen, sondern unserer materiellen Umgebung entzogen, vorzugsweise dem Körper eines anwesenden Mediums", weiter sagte er: "Nach manchen Experimentalsitzungen fühlten sich nicht nur das Medium, sondern manchmal auch die übrigen Teilnehmer ausgesprochen erschöpft. Das kann ein Hinweis dafür sein, daß ihnen für die Vorgänge nicht nur Materie, sondern auch Energie entzogen wurde." Das heißt also, dass den Menschen, bei denen sich solche Phantommasken bilden (und teilweise auch anwesenden Zeugen) Lebensenergie geraubt wird.

Ich denke, die Tatsache, dass bei solchen Phantomgesichtern verschiedene Zeugen etwas Unterschiedliches wahrnehmen und diese auch oft als spöttisch, hämisch oder dämonisch beschrieben werden, sowie die Erschöpfungszustände der Medien und der damit verbundene Entzug von Lebensenergie ist ein sehr starkes Indiz dafür, dass es sich dabei keineswegs um eine Kontaktaufnahme von Verstorbenen handelt, sondern um eine Variante eines dämonischen Vampirismus.

Reptomaniac, 31.03.2008

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Quellen:
Karl Müller Verlag - Unerklärliche Phänomene
Prisma Verlag Gütersloh - Gesichter aus einer anderen Welt
Peter Haining - Das große Gespensterlexikon
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Nachtrag Corinna

Offenbar erscheinen nebelartige Gesichter auf Menschengesichtern aber nicht nur anlässlich okkulter Zusammenkünfte. So bildete sich an einem Tag in 1996 am bzw. vor dem Gesicht eines jungen Mannes eine rauch- bzw. nebelartige, transparente aber deutlich erkennbare, hämisch grinsende Fratze - wahrgenommen von einer dem Mann nahestehenden UFOzeugin, die auch sonst allerlei unheimliches erlebt hatte, u.a. ein Albdrücken (Vampirattacke).

Die, die Frau zu Tode erschreckende, Fratze (oder Maske) sah dämonenartig aus: Ein rundes, zahnloses, frech grinsendes Gesicht. Der 29jährige Mann, der von all dem offenbar nichts mitbekam, kippte etwa drei Monate später aus völliger Gesundheit in seiner Wohnung tot um. Eine anschließende Untersuchung ergab keine konkrete Todesursache.

Auch in diesem Fall muss wohl von einer Art Vampirismus ausgegangen werden (der letztlich so oder so ähnlich allen Kulturen bekannt ist), der schließlich zum Tode des jungen Mannes führte. Ob er in dem besagten Zeitraum - bis zu seinem Tod - irgendwelche merkwürdigen Erlebnisse hatte, ist nicht bekannt. Allerdings hatte er wenige Wochen nachdem das dämonische Antlitz ihn umnebelt hatte urplötzlich das Verlangen, zu meditieren, was er niemals zuvor getan hatte.

Aus verschiedenen, ausgiebig recherchierten Gründen kann ich mir vorstellen, dass der bei dem Mann offenbar vorliegende "Besetzungszustand" (eine Macht, ein Wesen, übernahm in bzw. seine Lebenskraft) schon längere Zeit bestanden hat - möglicherweise war er selbst zum Zeitpunkt der Sichtung bereits einem aus einer anderen Welt entspringenden Bewusstsein gewichen.

Dieser Fall bestätigt alle meine Ausführungen zu dem wahren HIntergrund der sogenannten "Phänomene" einschließlich des UFO Phänomens.

Quelle: persönlich bekannt, 100% glaubwürdig

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