MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRNDE VON PARANORMALEN UND RELIGISEN PHNOMENEN

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Ufos, Wesen & Co : DER WILDE SCHNEEMANN
Erstellt am 05.12.2007 01:20:29 (3297 x gelesen)

Der Yeti, wilder Snowman des Himalaya, wurde aus Nepal, China, Sibirien und anderen Gegenden Asiens berichtet..

Unser asiatischer Bigfoot oder Sasquatsh, der sich durch Schreien, Grunzen oder Pfeifen bemerkbar macht, soll groß und kräftig sein, behaart, menschenähnlich und auf zwei großen Füßen unterwegs. Man kennt das folkloristische Affenwesen, den wilden Mann der Wälder, aus alten Schriften und Mythologien.

Viele behaupten derzeit, es handele sich um eine Spezies, die sich irgendwo in der Mitte aus Mensch und Affe befindet, andere halten den Bigfoot oder Yeti einfach für eine seltene Affenart, oder für einen als ausgestorben geltenden, aber offenbar überlebenden Riesenaffen. Einige UFO Forscher sehen eine Verbindung des Yeti und Bigfoot zu UFOs, halten ihn daher für einen Außerirdischen. Wenige UFO Forscher glauben, es handelt sich um ein mythologisches "Geisterwesen". So ähnlich z.B. denkt die US Bigfoot Jägerin Lisa Shield.

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Bild von Corinna

Kryptozoologen bringen den "Yeti“ mit dem riesigen, etwa 3 Meter großen und schätzungsweise 600kg schweren, prähistorischen Menschenaffen "Gigantopithecus Blacki" in Verbindung. Skeptiker und Zweifler lachen sich über gefälschte Filme tot und nehmen das als Beweis dafür, dass es keinen Riesenaffen gibt.

Über die Jahre hat man Fußspuren gesammelt und Maßnahmen entwickelt, wie man einen Yeti (Bigfoot) finden oder fangen könnte. Weltweit robben Yeti- und Bigfoot Experten mit irre schweren Ausrüstungen durch die nächtlichen Wälder. Sie tragen ausgefallene Waldkleidung, schleppen Lampen, Zelte, Stühle, Nachtsichtgeräte, Schall- und Aufnahmegeräte, Mikrofone, Infrarotkameras und tausend andere Dinge mit sich herum und wähnen sich - angesichts angeblich durchaus existierender physikalischer Bigfoot Spuren wie Abdrücke, Fotos, Filme, und Haarbüschel - in wissenschaftlicher Mission. Dabei stört es sie wenig, dass niemals ein toter Yetiaffe/ Bigfoot gefunden wurde, geschweige denn ein Lebender.

Ein neunköpfiges TV Team der US Sendung „Destination Truth“ (US Sci Fi Channel) will am vergangenen Mittwoch - nach einer Woche Aufenthalt in der eisigen Khumbu Region am Mount Everest - nun Yeti Fußspuren in Nepal entdeckt haben. Die frischen und makellosen Spuren wurden in 2850m Höhe am sandig klumpigen Flussbett des Manju‘s entdeckt.

Eine der Spuren wird als 30cm lang beschrieben. Die Spuren seien mysteriös und würden eine weitere Untersuchung rechtfertigen, sagte TV Moderator und Archäologe Josh Gates vor Ort zu Reportern. Die Abdrücke würden deshalb an US Experten weitergegeben werden.

Die Sherpas im Himalaya haben mindestens seit den 20‘er Jahren von Yetis berichtet und diverse Teams haben nach ihm gesucht. Obwohl es nach wie vor keinen Beweis für den ‚Schneemenschen‘ gibt, ist die Bevölkerung sicher, dass er existiert. Der Begriff „Yeti“ ("Yeh-Teh") stammt aus der Sprache der Sherpas und heisst „Mann in den Felsen“ oder „Tier in den Felsen“.

Gelegentlich will man Fußabdrücke gefunden haben. Vom „Yeti“ sind außerdem angeblich zwei Skalps, eine Hand und Zeichnungen in tibetanischen Klöstern bekannt Aber selbst ein als echter Fussabdruck entlarvter Abdruck ist kein Beweis für eine lebendige Yeti- oder Bigfoot Affenart..oder?

Aus allen fünf Erdteilen werden große „Affenmenschen“ berichtet. Die bekanntesten sind der "Yeti“ im Himalaja, "Bigfoot“ in Nordamerika, "Sasquatsh" in Kanada, "Orang-Pendek“ (wilder kleiner Mann) auf Sumatra und "Alma“ in der Mongolei. Als Affenmenschen gelten auch "Chuchunaa“ in Ostsibirien, "Nguoi Rung“ in Vietnam, "St. Loy’s Ape“ in Südamerika, "Yeren“ in China und der "Yowie“ in Australien.

Der Schneemensch „Yeti“ gilt jedoch zusammen mit dem nordamerikanischen Affenmenschen „Bigfoot“ und dem kanadischen "Sasquatsh" als der bekannteste Großfußaffe oder Affenmensch der Erde und wurde angeblich bereits im 15. Jahrhundert von einem europäischen Söldner beschrieben.

Von den Sherpas selbst werden zwei Typen des „Yeti“ unterschieden: Die größere Variante wird als dunkelbraune Mensch/Affen Mischung von mehr als 2 Metern Größe beschrieben. Die kleinere - deutlich unter 2m messende - Version soll ein rötlich-braunes Fell tragen. Beide Formen gehen angeblich aufrecht.

Nach Meinung der Forscher Ivan T. Sanderson und Loren Coleman existieren hingegen drei Yeti Arten: Der etwa 1 Meter große „Pygmäen-Yeti“ („Teh-Ima“), der bis zu 1,80 Meter große „echte Yeti“ („Meh-Teh“) und der bis zu 2,70 Meter große „Riesen-Yeti“ (Dzu-Teh) mit bis zu 5cm großen Füßen.

Bei vielen Sichtungen des „Yeti“ dürfte wohl ein Tibetbär oder Blaubär gesehen worden sein. Diesen hält z.B. Reinhold Messner für jenes Tier, das zur Sagengestalt wurde und die Yeti Legende nährte.

Die erste Beschreibung vom prähistorischen "Gigantopithecus Blacki" beruhte auf ungewöhnlich massiven Backenzähnen, die dem Paläanthropologen Gustav Heinrich von Koenigswald (1902–1982) in chinesischen Apotheken aufgefallen waren, die „Drachenzähne“ als Medizin anboten. 1935 fand er zwei solcher Zähne in Hongkong und einen in Kanton, 1939 noch einen in Hongkong.

Der 1935 von Koenigswald vergebene Name "Gigantopithecus Blacki" (griechisch: "gigantos" = Riese, "pithekos" = Affe) soll an den kanadischen Anatomen Prof. Davidson Black erinnern, der 1934 in Peking einem Herzschlag erlegen war – den Schädel eines prähistorischen Peking-Menschen in der Hand haltend.

Franz Weidenreich (1873–1948), deutscher Anatom, der die Gipsabgüsse der Zähne erhalten hatte, schrieb diese allerdings einem Menschen zu. In der menschlichen Evolution habe es seiner Meinung nach eine Periode des Riesenwuchses gegeben.

Der vegetarische "Gigantopithecus Blacki"- der mit dem Orang Utan verwandt sein soll - existierte vor etwa 1 Million Jahren in China und Vietnam. Nur halb so groß war der "Gigantopithecus giganteus", von dem man 1968 ein Kieferfragment entdeckte. "Gigantopithecus" starb vor etwa 250.000 Jahren aus. Trotzdem wollen amerikanische Soldaten ihn noch während des Vietnamkrieges im Dschungel beobachtet haben.


Das australische Gegenstück zum Bigfoot und Yeti, der grunzende und heulende "Yowie" ("Great Hairy Man", "Der Große Haarige Mann"), lebte bereits in den Jahrtausendealten Legenden der Aborigines. Lange bevor irgendein Europäer von dem asiatischen "Abominable Snowman" ("Entsetzlicher Schneemann" oder "Yeti") gehört hatte, war der Yowie für die australischen Ureinwohner ein Mitglied des australischen Kontinents. Die australische Öffentlichkeit jedoch will von diesem Wesen - das je nach Kontinent verschiedene Namen trägt - nichts wissen.

Der Yowie, als haarig, menschenähnlich, affenartig und extrem schwer beschrieben, soll bei den Aborigines Angst und Schrecken verbreitet haben. Über 2,60m groß stand er da, mit langen starken Armen, riesigen Händen und Füßen. Er soll in kleinem Familienverband leben und war (wird) von den Aborigines als heilige Gestalt ihrer “Traumzeit” angesehen.

Die in Australien gefundenen Spuren gleichen denen des Bigfoot oder Yeti.

Corinna

http://www.msnbc.msn.com/id/22041259/
http://www.theaustralianyowieresearchcenter.com
Noch viel mehr Einzelheiten hier:
www.crystalinks.com/bigfoot.html


BIGFOOT:

BIGFOOT und WESEN - Phänomenale Flechtkunst:

Teil 1:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=784
Teil 2:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=797
Teil 3:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=806
Teil 4:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=822
Teil 5:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=913
Teil 6:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1059
Teil 7:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1176

Mehr zu Bigfoot
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=752
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=751
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www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=552
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1209

Fotos von Bigfoot "Stöcker-Formationen" s.:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=752

Weitere Webpage zu "Mähnenverwirrungen" nach Bigfoot Aktivität, Beispiel Lamas:
www.bigfootlady.net/campbell001pic2.html

Bigfoot, ein Verstümmeler?
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=752

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