MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRNDE VON PARANORMALEN UND RELIGISEN PHNOMENEN

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Artikel : DIE "MEN IN COLOR" GANG
Erstellt am 19.07.2009 14:00:00 (7880 x gelesen)

Ecolor: #FF9900;">in Käfig voller Narren

Von Corinna

Wie die MiB (color: #FF9900;">Men color: #FF9900;">in Black) haben auch andere Figuren color: #FF9900;">Menschen verwirrt und bedroht..

Und genau wie bei den MiB-Vorfällen kam eigentlich Niemand zu schaden.

Im Mai und Oktober (2007) veröffentlichte ich hier ecolor: #FF9900;">inen Bericht über seltsame Job color: #FF9900;">Interviews. Nach Aussagen von Dr. David Jacobs und Budd Hopkcolor: #FF9900;">ins - zwei US Abduction Forschern (deren Ansichten bzgl. 'Abductions' ich übrigens nicht teile) - hätten mehrere junge color: #FF9900;">Menschen sich an sie gewandt und davon berichtet, angesprochen und zu Job color: #FF9900;">Interviews ecolor: #FF9900;">ingeladen worden zu secolor: #FF9900;">in:

"Was ihnen im Nachhcolor: #FF9900;">inecolor: #FF9900;">in selbst unverständlich schien: Die Kontaktierten ließen sich von Unbekannten zu Hause abholen und mit ecolor: #FF9900;">inem Auto an abgelegene Orte brcolor: #FF9900;">ingen, wo sie dann - soweit sie es ercolor: #FF9900;">innerten - color: #FF9900;">in eigenartigen, oft fast leeren Häusern, äußerst merkwürdige Ecolor: #FF9900;">instellungsgespräche mit komischen Leuten über sich ergehen ließen. Im Großen und Ganzen war ihnen die Situation, der angebliche Job - nahezu alles - fremd und unbekannt. Anschließen seien sie zurück nach Hause gebracht worden, wo sie dann erstmals anfcolor: #FF9900;">ingen, sich über ihr eigenes Verhalten zu wundern." (Bericht: Verlcolor: #FF9900;">inkung s. unten)

Ähnlich wie die physisch/nicht-physischen, nicht-color: #FF9900;">menschlichen color: #FF9900;">MEN color: #FF9900;">IN BLACK‘ (MiB) und ‚PHANTOM JOB color: #FF9900;">INTERVIEWER‘ haben die ‚PHANTOM CLOWNS‘ color: #FF9900;">in den USA für kurzzeitiges Aufsehen gesorgt - lesen Sie dazu die Artikel Phantom Clowns I und II, Verlcolor: #FF9900;">inkung s. unten. Aber es gibt weitere Vorfälle, die sich während ähnlicher, becolor: #FF9900;">inahe bedrohlicher Szenarios abspielten:


PHANTOM SOZIALARBEITER

Am 30. Januar 1990 tauchten zwei ordentlich gekleidete, junge Frauen color: #FF9900;">in der Wohnanlage Parkhill-Flats, color: #FF9900;">in Sheffield, England, an der Haustür der 24jährigen Elisabeth Coupland auf. Sie behaupteten, von der "National Society for the Prevention of Cruelty to Children" zu komcolor: #FF9900;">men (Nationale Gesellschaft zur Prävention von Gewalt gegen Kcolor: #FF9900;">inder) und wollten die fünf und 24 Monate alten Kcolor: #FF9900;">inder von Mrs. Coupland untersuchen. Diese willigte ecolor: #FF9900;">in.

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Die Parkhill-Flats-Wohnanlage, ecolor: #FF9900;">ines der größten Gebäude-Komplexe Europas

Wenige Tage später erschien ecolor: #FF9900;">ine der Frauen wieder bei Mrs. Coupland - diesmal color: #FF9900;">in Begleitung ecolor: #FF9900;">ines Mannes. Sie sagten, man hätte sie ermächtigt, die Kcolor: #FF9900;">inder color: #FF9900;">in Gewahrsam zu nehcolor: #FF9900;">men. Mrs. Coupland sagte, sie würde sofort die Polizei anrufen, daraufhcolor: #FF9900;">in zogen die 'Sozialarbeiter‘' ab.

Diese Besuche liefen nach ecolor: #FF9900;">inem Muster ab, das sich color: #FF9900;">in den folgenden Monaten color: #FF9900;">in vielen Teilen Englands wiederholte. Angebliche Gesundheitsbeauftragte oder Sozialarbeiter wurden beschrieben, die an Türen auftauchten, Kcolor: #FF9900;">inder untersuchen oder abholen wollten, und die jedes Mal schnell verschwanden, wenn die Bewohner diese Aussagen anzweifelten oder die Polizei anrufen wollten. color: #FF9900;">In den meisten Fällen handelte es sich um ecolor: #FF9900;">in oder zwei Frauen, manches Mal um ecolor: #FF9900;">ine Frau und ecolor: #FF9900;">inen Mann.

Die Frauen waren stets von durchschnittlicher Größe und um Ende Zwanzig, stark geschmcolor: #FF9900;">inkt und sehr ordentlich angezogen. Sie trugen Clipboards (Klemmbretter) und Visitenkarten bei sich. Alles color: #FF9900;">in allem wirkten sie - nach Aussagen von Müttern (und Vätern) - 'professionell‘... becolor: #FF9900;">inahe wie Ärzte. Manche der strangen Besucher sprachen mit örtlichem Akzent, manche hatten sogar vor dem Besuch angerufen.

color: #FF9900;">Insgesamt 23 unabhängige Polizeiecolor: #FF9900;">inheiten waren beauftragt worden, diese merkwürdigen, falschen Sozialarbeiter aufzufcolor: #FF9900;">inden. Bis zum Mai 1991 hatten die seltsacolor: #FF9900;">men Besuche sich derartig ausgebreitet, - allecolor: #FF9900;">ine am 6. Mai kam es zu drei verschiedenen Vorfällen dieser Art color: #FF9900;">in Nantwich, Cheshire - , dass man schließlich annahm, es handele sich um mcolor: #FF9900;">indestens vier organisierte, krimcolor: #FF9900;">inelle (vermutlich pädophil ausgerichtete) Gruppierungen, die hcolor: #FF9900;">inter diesen Taten steckten.

Man wusste allerdcolor: #FF9900;">ings auch, dass das Thema sich als nicht ganz so 'ecolor: #FF9900;">infach‘ entpuppen würde, denn die Pädophilen-Theorie war angesichts der außergewöhnlich vielen color: #FF9900;">involvierten Frauen wohl nicht so ohne weiteres aufrechtzuerhalten.

Die Polizei machte kecolor: #FF9900;">ine Fortschritte. Es war schecolor: #FF9900;">inbar unmöglich, irgendwelche Spuren, die zu den falschen Sozialarbeitern führen würden, aufzunehcolor: #FF9900;">men. So setzte man ecolor: #FF9900;">ine Belohnung von 10.000 Pfund aus für Hcolor: #FF9900;">inweise, die zur Ergreifung der Täter führen würde.

Die Anzahl der Besuche durch die merkwürdigen Sozialarbeiter stieg weiter an. Bis Anfang Juli waren 173 Fälle gezählt worden und Anfang August 1991 waren es bereits 251! Die völlig verblüffte, ratlose Polizei reagierte mit Mutlosigkeit. Nur color: #FF9900;">in 18 Fällen war man irgendwelchen Anhaltspunkten nachgegangen, die sich im Nachhcolor: #FF9900;">inecolor: #FF9900;">in als wertlos herausgestellt hatten.

Nie war ecolor: #FF9900;">in Kcolor: #FF9900;">ind tatsächlich von den merkwürdigen Sozialarbeitern mitgenomcolor: #FF9900;">men worden, - dieses Vorhaben war, so schien es, jedes Mal unterbrochen worden, wenn die betreffenden Eltern mit Skepsis reagiert hatten. [Zur Ercolor: #FF9900;">innerung: Niemals hatten die Clowns color: #FF9900;">in den USA während der Phantom-Clowns-Welle tatsächlich Kcolor: #FF9900;">inder entführt.] Auch wurde color: #FF9900;">in kecolor: #FF9900;">inem der bekannt gewordenen Fälle von den Eltern jemals von sexueller Belästigung durch die Sozialarbeiter berichtet worden, so dass die Theorie von den 'Pädophilen-Gruppen‘ nicht mehr aufrecht erhalten werden konnte.

Eventuell, so mecolor: #FF9900;">inte man nun, handelte es sich lediglich um die 'Scouts‘ oder Spione, die für solche Gruppen Kcolor: #FF9900;">inder ausspionieren sollten, - oder um Personen ecolor: #FF9900;">iner Art 'Bürgerwehr‘, die nach sexuell missbrauchten Kcolor: #FF9900;">indern suchte. Genaugenomcolor: #FF9900;">men aber war man mit den Ermittlungen kecolor: #FF9900;">in Stück weitergekomcolor: #FF9900;">men, denn kecolor: #FF9900;">ine Erklärungsmöglichkeit hielt bei genauerer Betrachtung stand.

Da weder Verdächtige verhaftet worden waren noch sonst irgendjemand anzuklagen war, brach ecolor: #FF9900;">ine Art sozialer Panik aus. color: #FF9900;">Inmitten dieser Verunsicherung versickerte die ganze Angelegenheit im Alltag und schließlich color: #FF9900;">in der Ercolor: #FF9900;">innerung, genau wie die Clowns der USA und wie ecolor: #FF9900;">inst die MiB‘s.

Da color: #FF9900;">insbesondere aber Clowns oder Sozialarbeiter von kaum Jemandem mit dem sogen. UFO Phänocolor: #FF9900;">men color: #FF9900;">in Verbcolor: #FF9900;">indung gebracht wurden - ganz im Gegensatz zu den MiB, die ja explizit bei Ufo-Zeugen auftauchten - , fcolor: #FF9900;">indet man diese Vermutung im Macolor: #FF9900;">instream-Ufobereich auch nicht. So stellen die MiB - jene schwarzgekleideten, merkwürdigen Herren - color: #FF9900;">in der Ufologie ecolor: #FF9900;">ine Art Ausnahmeerschecolor: #FF9900;">inung dar, was sie aber nicht scolor: #FF9900;">ind!

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http://en.wikipedia.org/wiki/File:Parkhill2.jpg, by Paolo Margari X-novo

Die 'falschen‘ Sozialarbeiter, so denkt Autor Patrick Harpur, waren dämonischer Natur. Das ist schwer zu glauben, denn sie waren so überzeugend, besaßen Ausweise, wirkten so irdisch. Ihre color: #FF9900;">Intention, Kcolor: #FF9900;">inder zu untersuchen und mitzunehcolor: #FF9900;">men, zeigt - wie bei den Clowns - deutliche Parallelen zu den mythologischen Aussagen bezüglich dem color: #FF9900;">Interesse von Dämonen und 'Hexen‘ an Kcolor: #FF9900;">indern.

Wir würden erwarten, dass Dämonen mächtiger, größer scolor: #FF9900;">ind, als unser klecolor: #FF9900;">ines Leben. Trotzdem verbrannten wir Frauen, color: #FF9900;">in der Annahme, sie seien die Verkörperung bzw. Körpergeber von Dämonen. Die falschen Sozialarbeiter stehen deutlich im Zusamcolor: #FF9900;">menhang mit Hexen und deren Archetypus. Sie besitzen auf den ersten Blick kecolor: #FF9900;">ine supernatürlichen Fähigkeiten, - außer der, sich jeglichem Zugriff entziehen zu können - zu verschwcolor: #FF9900;">inden. Ihr herausragende Charakteristik - ihre Absurdität - aber, stellt die Trickster Qualität dar. Sie übertreten das Gesetz um z.B. echte Sozialarbeiter oder deren Aktivitäten - sowie unsere Erwartungen - zu verspotten. Gleichzeitig ist die, wie so oft color: #FF9900;">insbesondere auf Kcolor: #FF9900;">inder abzielende, Drohgebärde unübersehbar.

So wie es durchaus echte Krimcolor: #FF9900;">inelle gegeben hat, die als Clowns verkleidet Kcolor: #FF9900;">inder sexuell belästigt haben, oder Banken ausgeraubt haben - so gibt es auch Krimcolor: #FF9900;">inelle, die sich als Sozialarbeiter ausgeben, um color: #FF9900;">in die Wohnungen von meistens älteren color: #FF9900;">Menschen zu gelangen. Was nun echt ist, ist manchmal schwer zu erkennen, daher ist es sehr schwer, den Scolor: #FF9900;">inn hcolor: #FF9900;">inter solchen Szenarien auszumachen.

Die Trickster Manifestationen aus der 'Anderen Welt‘ passieren gem. Harpur den color: #FF9900;">Menschen nicht nur 'von außen‘, sondern agieren auch 'durch color: #FF9900;">Menschen‘. Man würde gem. Harpur also erwarten, dass color: #FF9900;">menschliche Scherzbolde die dämonisch begonnenen Witzchen fast wie arglose, manipulierte Opfer weiterführen, was, wie angeführt, auch passiert.

Es gibt zudem ecolor: #FF9900;">inige Artikel, die aufzeigen, dass von offiziellen Stellen nach dem Jahr 2000 ernsthafte Besorgnis darüber ausgedrückt wurde, dass (echte) Sozialarbeiter color: #FF9900;">in Fälle von Kcolor: #FF9900;">indesmisshandlung color: #FF9900;">involviert waren, was ecolor: #FF9900;">inen Kollaps der ethischen Ansprüche an solche Berufe gleichkommt.

Zwar haben diese echten Sozialarbeiter nicht an Türen geklcolor: #FF9900;">ingelt und mit falschen Ausweisen um Herausgabe der Kcolor: #FF9900;">inder gebeten, aber immerhcolor: #FF9900;">in: Das Phänocolor: #FF9900;">men der 'Phantom Sozialarbeiter‘ hat entweder ecolor: #FF9900;">inen wunden Punkt der color: #FF9900;">Menschen - die Aufrichtigkeit und den sorgsacolor: #FF9900;">men Umgang mit Schutzbefohlenen - wiedergespiegelt, oder diese Punkte ecolor: #FF9900;">iner verbreiteten Manipulation unterzogen. Manchmal frage ich mich, wie weit diese Manipulationen eigentlich reichen:

color: #FF9900;">In den USA z.B. sprach ich letzten Monat mit ecolor: #FF9900;">iner Frau und Mutter, die mir berichtete, dass sie im Alter von 13 Jahren ecolor: #FF9900;">ine nächtliche Horrorerfahrung machen musste. Sie erwachte von irgendwelchen Geräuschen, als ecolor: #FF9900;">in "unsichtbares, sehr hartes und schweres Wesen“ sich von oben auf sie niedersetzte. Im folgenden hatte sie nicht nur Todesangst, sondern auch Atemnot und Schmerzen. Außerdem, so sagt sie, sei sie von diesem Wesen vergewaltigt worden. Sie kannte das Gefühl, vergewaltigt zu werden, war sie doch als Kcolor: #FF9900;">ind fortgesetzt sexuell missbraucht worden.

Wir wissen, was jeder Psychologe dazu sagen würde, und was man color: #FF9900;">in Verbcolor: #FF9900;">indung mit sogen. Alienentführungen auch schon häufiger lesen musste: Die traumatischen Kcolor: #FF9900;">indheitserlebnisse des Mädchens haben zu dieser recolor: #FF9900;">in-psychologischen, nächtlichen Krise geführt: Natürlich - so würde jeder vernünftige color: #FF9900;">Mensch sagen - war da KEcolor: #FF9900;">IN Wesen.

Da ich mich mit derartigen Erlebnissen (Alpdrücken, color: #FF9900;">Incubus- oder Vampirattacken) aber ecolor: #FF9900;">ingehend beschäftigt habe, weiß ich, dass diese Erlebnisse auch - und zwar color: #FF9900;">in den allermeisten Fällen - solche color: #FF9900;">Menschen trifft, die kecolor: #FF9900;">in derartiges Kcolor: #FF9900;">indheitstrauma erlebt haben. Vielmehr stellt diese nächtliche Attacke selbst bei vielen Zeugen das ecolor: #FF9900;">inzige traumatische Erlebnis dar. color: #FF9900;">In auffällig vielen Fällen geht es übrigens ecolor: #FF9900;">inher mit UFO-Sichtungen.

Die sexuellen Übergriffe color: #FF9900;">in der Kcolor: #FF9900;">indheit müssen sich also nicht zwangsläufig color: #FF9900;">in ecolor: #FF9900;">ingebildeten Monsterattacken entladen. Möglicherweise ist es umgekehrt:

Da ich annehme (hierzu bitte lesen color: #FF9900;">INTERVIEW MIT EVE LORGEN ), dass diese 'Wesen‘ sich u.a. von unseren Emotionen ernähren, halte ich es für möglich, dass das Mädchen vielleicht gezielt ausgesucht wurde, gerade WEIL es traumatisiert war, und damit bereits im Vorwege über leckere Dämonenkost, wie Depressionen und Ängste, verfügte.

Der Vollständigkeit halber muss ich anmerken, dass es - beim Weiterverfolgen diese Gedankens - auch ecolor: #FF9900;">ine noch schlimmere Vorstellung gibt: Das Mädchen wurde gezielt dämonisch manipulierten Ecolor: #FF9900;">inflüssen (Missbrauch) ausgesetzt, gerade DAMIT diese Traumata entstehen und DAMIT die schlimcolor: #FF9900;">men Emotionen später abgeerntet werden können.

Wenn DAS möglich ist, dann wäre auch fortgesetzter und dämonisch color: #FF9900;">initiierter Missbrauch durch 'echte‘ Sozialarbeiter möglich - und eigentlich auch alles nur denkbare andere.....

Am 30. Mai 2005 z.B. hat die Polizei von color: #FF9900;">Inglby Barwick die Phantomzeichnung ecolor: #FF9900;">ines Mannes veröffentlicht, der sich - color: #FF9900;">in Begleitung ecolor: #FF9900;">iner 'Kollegcolor: #FF9900;">in‘ - bei ecolor: #FF9900;">iner jungen Frau als Sozialarbeiter bzw. Gesundheitsbeauftragter ausgegeben und nach den Kcolor: #FF9900;">indern gefragt hatte. Als die junge Frau und Mutter nachbohrte, gcolor: #FF9900;">ingen die beiden Personen ecolor: #FF9900;">infach weg.

Das ist nicht wirklich das typische Verhalten von Pädophilen, oder? Sie müssten eigentlich immer mit Nachfragen und Nachprüfungen seitens der Eltern rechnen, daher wäre ihr Vorhaben von vornherecolor: #FF9900;">in zum Scheitern verurteilt. Nicht mit den Familien bekannte Pädophile versuchen daher color: #FF9900;">in der Regel das Vertrauen der Kcolor: #FF9900;">inder zu gewcolor: #FF9900;">innen - wenn sie diese allecolor: #FF9900;">ine antreffen - nicht das der Eltern.

Der Mann color: #FF9900;">in dem genannten Fall, weiß und Anfang Dreißig, soll etwa 1,77m groß gewesen secolor: #FF9900;">in, und kräftig. Secolor: #FF9900;">in Kopf war rasiert und er trug ecolor: #FF9900;">in grün-weiß gestreiftes Poloshirt sowie dunkle Jeans. Im lcolor: #FF9900;">inken Ohr trug er ecolor: #FF9900;">inen klecolor: #FF9900;">inen, goldenen Ohrrcolor: #FF9900;">ing. Er sprach mit deutlichem, lokalen Akzent. Die geschmcolor: #FF9900;">inkte Mittdreißigercolor: #FF9900;">in an secolor: #FF9900;">iner Seite war 1,70m und schlank. Ihr dunkles Haar trug sie als strengen Pagenkopf. Sie war mit ecolor: #FF9900;">inem langen, dunklen Pullover, weißer Bluse und schwarzen Hosen bekleidet.

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Am 9. Oktober 2002 wurde color: #FF9900;">in den britischen News das Phantombild zweier Frauen gezeigt:

Sie hatten sich color: #FF9900;">in Bercolor: #FF9900;">insfield, Teesside, Süd-Oxfordshire, - zusamcolor: #FF9900;">men mit ecolor: #FF9900;">inem männlichen ‘Kollegen‘ - als Krankenschwestern bzw. Sozialarbeiter ausgegeben und ecolor: #FF9900;">inen zweijährigen Jungen im Hause secolor: #FF9900;">iner Mutter 'untersucht‘, nachdem sie die Mutter irgendwie überzeugt hatten, sie herecolor: #FF9900;">inzulassen - was color: #FF9900;">in Anbetracht der Begründung des Besuches schon seltsam genug war:

Ihren eigenen Angaben zufolge würden sie versuchen, Fälle von sexuellem Missbrauch aufzudecken. Der 1,77m große Mann soll Ende Dreißig und dunkelhaarig gewesen secolor: #FF9900;">in. Die beiden recht großen Frauen, von denen ecolor: #FF9900;">ine ecolor: #FF9900;">ine Brille trug, und die andere color: #FF9900;">in Schwesterntracht aufgetaucht war, waren später noch ecolor: #FF9900;">inmal gesehen worden, als sie aus ecolor: #FF9900;">inem schwarzen Ford Mondeo ausgestiegen waren.

Die Polizei warnte die Bevölkerung, und rief dazu auf, sich bei derartigen Besuchern immer die behördlichen Ausweise zeigen zu lassen. Wenn ecolor: #FF9900;">inem irgendetwas merkwürdig vorkomme, solle man sofort die Polizei benachrichtigen.

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Ecolor: #FF9900;">in anderes Phantombild wurde von den News im Februar 2005 veröffentlicht:

Die gesuchte Frau mit altmodisch geschnittener Ponyfrisur und seitlichen Haarspangen war von zwei Müttern aus Stockton und Boosbeck (ebenfalls aus der Teesside Gegend, Oxfortshire) wegen versuchter Kcolor: #FF9900;">indesentführung angezeigt worden.

Die etwa 1,80m große Verdächtigte hatte sich bei den beiden Müttern jeweils am 9. Februar 2005 als Sozialarbeitercolor: #FF9900;">in ausgegeben und angegeben, sie sei geschickt worden, um die (zwei und 18 Monate alten) Babies abzuholen.

Die Frau wusste ungewöhnlicherweise Ecolor: #FF9900;">inzelheiten über die Kcolor: #FF9900;">inder. color: #FF9900;">In beiden Fällen wurde ihr der Zutritt verweigert und die seltsame Person gcolor: #FF9900;">ing wieder. Jon Green, Polizeipressesprecher, warnte vor solchen relativ selten vorkomcolor: #FF9900;">menden Besuchen.

Harpur denkt, dass Hoaxcolor: #FF9900;">ing (Schadenfrohes Scherzen, Lustig-Machen) ecolor: #FF9900;">ine dämonisch color: #FF9900;">initiierte Tätigkeit ist, die dann möglicherweise weitere, andere dämonische Begebenheiten nach sich zieht (im Falle der Phantom Sozialarbeiter könnte das z.B. bedeuten, dass die betroffenen Familien irgendwann Poltergeist-, UFO-, Misscolor: #FF9900;">ing Time- oder nächtliche Besucher-Erlebnisse haben).

Harpur führt weiter aus, dass die christliche Kirche gewissermaßen ecolor: #FF9900;">ine Mitschuld an der Art des Auftauchens von Dämonen trägt. Wenn die Kirche diese (genialen Trickster-) Wesen nicht mit dem ecolor: #FF9900;">inzig ihnen bekannten Bild des Bösen - dem Teufel - vercolor: #FF9900;">mengt hätte, würden sie möglicherweise nicht color: #FF9900;">in dieser Form erschecolor: #FF9900;">inen. Hier macht er die Begegnungen deutlich an den color: #FF9900;">menschlichen Erwartungen und ihrem kollektiv verankerten Wissen fest. So wie die 'bösen Hexen‘ scolor: #FF9900;">ind Phantom-Sozialarbeiter ecolor: #FF9900;">in Produkt unserer uns gesellschaftlich-christlich ecolor: #FF9900;">ingehauchten, dämonisierenden Erwartung. Deshalb erschecolor: #FF9900;">inen sie zunächst mehr hcolor: #FF9900;">interlistig als wirklich verletzend.

Alle Dämonen scolor: #FF9900;">ind natürlicherweise Trickster (s. hierzu den Artikel 'Phantom Clowns - Teil 2'). Wenn wir fortfahren, ihnen ihren eigenen Bereich nicht zuzugestehen, color: #FF9900;">indem wir sie verleugnen oder color: #FF9900;">in Abrede stellen, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn sie noch dämonischer werden, noch deutlicher, und noch gefährlicher, bis sie uns - entweder durch andere, kurzzeitig besetzte color: #FF9900;">Menschen, oder Phantom-color: #FF9900;">Menschen oder durch andere Gestalten - schließlich noch mehr verletzen.

Hier vertritt Harpur klar ecolor: #FF9900;">ine etwas andere Mecolor: #FF9900;">inung als ich. Obwohl ihm die Vorliebe der Dämonen für Kcolor: #FF9900;">inder bekannt ist, hat er sich möglicherweise mit den wirklichen, medizcolor: #FF9900;">inischen Konsequenzen von 'Alien Abductions' und nächtlichen Dämonenbesuchen sowie dem Scolor: #FF9900;">inn der seit Anbegcolor: #FF9900;">inn der color: #FF9900;">Menschheit praktizierten color: #FF9900;">Menschenopfern nicht color: #FF9900;">in der Weise befasst, wie ich, denn m.E. nach passiert und passieren diese von ihm angedeuteten Verletzungen und Übergriffe color: #FF9900;">in der Tat - und zwar color: #FF9900;">in viel größerem Ausmaß als gemecolor: #FF9900;">inhcolor: #FF9900;">in angenomcolor: #FF9900;">men.

Wenn nämlich die MiB (Männer color: #FF9900;">in Black) bei ecolor: #FF9900;">inem Ufozeugen auftauchten, dann haben sie ihm zwar - außer Drohungen - nichts angetan, dennoch kann man davon ausgehen, dass der betr. Ufozeuge bereits derart tief und wahrschecolor: #FF9900;">inlich lebenslang color: #FF9900;">in ecolor: #FF9900;">in seltsames Phänocolor: #FF9900;">men color: #FF9900;">involviert war, dass er irgendwann auf andere Weise Schaden nehcolor: #FF9900;">men würde, erkranken würde, oder bereits erkrankt war:


PHANTOM MÄNNER color: #FF9900;">IN SCHWARZ

color: #FF9900;">In Verbcolor: #FF9900;">indung mit oft hirnlos formulierten Verschwörungstheorien, die besagen, die US Regierung würde geheime UFO- und ET-color: #FF9900;">Informationen zurückhalten, wurden die MiB color: #FF9900;">in der Ufo Literatur nicht selten als Roboter oder FBI Agenten dargestellt. Dass sie die Ufozeugen dann auch noch aufforderten, unter kecolor: #FF9900;">inen Umständen über ihre Erlebnisse und Ufosichtungen zu sprechen (und das meist schon bevor der verblüffte Zeuge dieses überhaupt irgendwo erwähnt hatte) unterstreicht diese Verschwörungsthesen noch. Das ist das color: #FF9900;">Instrucolor: #FF9900;">ment des Tricksters. Er benutzt color: #FF9900;">menschliche Erwartungen und Gedanken.

Das MiB Phänocolor: #FF9900;">men ist für sich schon so bizarr - natürlich hat es zu noch bizarreren Schlussfolgerungen und Diskussionen geführt. Dabei handelt es sich bei den MiB um ecolor: #FF9900;">in Dämonenphänocolor: #FF9900;">men, wie es klassischer kaum geht: Die dämonische Realität - schwarzgekleidete, merkwürdig anmutende Nicht-Personen tauchen auf bei UFO Zeugen - liefert uns eigentlich color: #FF9900;">in jedem Phänocolor: #FF9900;">men die physikalische Nichtbeweisbarkeit gleich mit, was wiederum selbst als ecolor: #FF9900;">in Beweis von physikalischer Nichtbeweisbarkeit des Phänocolor: #FF9900;">mens zu werten ist.

Dieses wird mit jeder physikalischen Spur des Phänocolor: #FF9900;">mens, die man gesammelt hat und die nie zu irgendetwas führte, nur noch deutlicher. Leider steht die - zumcolor: #FF9900;">indest hierzulande taurigerweise meist nur von Männern besetzte - Ufoszene nicht so sehr auf Anti-Physik. Sie - die Ufologen - scolor: #FF9900;">ind von ganz anderen Zielen getrieben: Die Zeugen sehen Raumschiffe, also handelt es sich um Raumschiffe.

Die klassische 'nuts-and-bolts' -Ufologie, die uns allen ecolor: #FF9900;">in Zeitalter von color: #FF9900;">intergalaktischen Star Wars Kriegern, Enterprise, und kategorisierenden Alien-Rassismus bescherte, präsentiert die Unfähigkeit der color: #FF9900;">Menschen, sich selbst als 'außerhalb von Körperlichkeit‘ wahrzunehcolor: #FF9900;">men, und ist ecolor: #FF9900;">in Schlag color: #FF9900;">ins Gesicht für die ganze color: #FF9900;">Menschheitsgeschichte, die eigentlich immer, bis zum Ausbruch der sogenannten Zivilisation, von höheren, ÜBERScolor: #FF9900;">INNLICHEN Wesenheiten wusste.

Die Ufologen, die teilweise Millionen von Ufobüchern verkauft haben, wussten es nicht. Der Schaden, den sie color: #FF9900;">in ihrem Technik-Wahn angerichtet haben, ist gem. Wissenschaftler, Ufoforscher und Autor Jacques Vallee "imcolor: #FF9900;">mens“. Die Schadenbegrenzung oder Schadenregulierung ist ecolor: #FF9900;">in mühseliges Unterfangen, denn es gilt, ecolor: #FF9900;">inen ganzen Mythos umzukrempeln...

Am 16. Juli 1967 tauchten zwei Männer bei Robert Richardson color: #FF9900;">in Toldeo, Ohio, USA, auf. Sie befragten ihn nach ecolor: #FF9900;">inem Erlebnis, bei dem er mit secolor: #FF9900;">inem Auto ecolor: #FF9900;">in auf der Straße 'parkendes‘ UFO angefahren hatte. Er war später an die Unfallstelle zurückgekehrt und hatte von dort ecolor: #FF9900;">in Stück Metall mitgenomcolor: #FF9900;">men, dessen Herkunft er - ganz nuts-and-bolts-color: #FF9900;">infiziert - mit dem UFO verband. Er hatte dieses Teil dann an ecolor: #FF9900;">ine Ufologengruppe geschickt, hatte aber nie wieder von denen gehört.

Die beiden unbekannten Männer redeten etwa zehn Mcolor: #FF9900;">inuten mit Richardson und fuhren dann color: #FF9900;">in ecolor: #FF9900;">inem schwarzen, 1953'er Cadillac davon. Er notierte sich die Wagennummer, wunderte sich später aber noch selbst, dass er sie nicht ecolor: #FF9900;">inmal nach den Ausweisen gefragt hatte. Die Nummer vom Nummernschild war - wie er herausfcolor: #FF9900;">inden durfte - natürlich niemals vergeben worden.

Ecolor: #FF9900;">ine Woche später wurde er von zwei anderen Männern color: #FF9900;">in ecolor: #FF9900;">inem Dodge aufgesucht. Sie waren dunkelhäutig und trugen schwarze Anzüge. Ecolor: #FF9900;">iner von ihnen sprach mit ausländischem Akzent. Zunächst wollten sie Richardson dazu brcolor: #FF9900;">ingen, ecolor: #FF9900;">inzugestehen, dass er niemals ecolor: #FF9900;">ine Ufobegegnung gehabt hatte. Dann verlangten sie von ihm die Herausgabe des Metallteils, von dem sie eigentlich nicht wissen konnten. Richardson erklärte, dass er das Teil bereits abgegeben hatte, daraufhcolor: #FF9900;">in drohten die beiden Männer ihm: Er sollte es besser wieder zurückholen, wenn ihm daran gelegen secolor: #FF9900;">in, dass secolor: #FF9900;">ine Ehefrau so hübsch bliebe, wie sie sei...

Diese Art überzogener Äußerungen ist typisch für color: #FF9900;">Men color: #FF9900;">in Black, die color: #FF9900;">in den meisten Fällen color: #FF9900;">in altmodischen Anzügen oder Uniforcolor: #FF9900;">men und Limouscolor: #FF9900;">inen auftauchten und irgendwie orientalisch oder fremd wirkten. Ausweise und Nummernschilder scolor: #FF9900;">ind stets falsch (was an verschiedene Aspekte derjenigen Altkleidersammler ercolor: #FF9900;">innert, die mit dem Verschwcolor: #FF9900;">inden von Katzen color: #FF9900;">in Verbcolor: #FF9900;">indung gebracht werden, s. dazu mecolor: #FF9900;">ine Berichte "Haustier verschwunden"). Die MiB kennen color: #FF9900;">in der Regel Ecolor: #FF9900;">inzelheiten aus dem Leben der Zeugen, die kecolor: #FF9900;">in color: #FF9900;">Mensch wissen kann. color: #FF9900;">Men color: #FF9900;">in Black scolor: #FF9900;">ind B-Movie Dämonen. Sie tauchen kurz nach Ufosichtungen bei den Zeugen auf, die dann meistens gerade allecolor: #FF9900;">ine zuhause scolor: #FF9900;">ind.

Die Betroffenen halten sie für kurze Zeit für normal, später fallen ihnen viele absurde Details auf. Wie bei den Phantom- Sozialarbeitern oder Clowns hat ihr Besuch ecolor: #FF9900;">inen bösen Hcolor: #FF9900;">intergrund, welcher sich aber so - wie dargestellt - niemals bewahrheitet. Diese Art Dämonenspiel hcolor: #FF9900;">interlässt kecolor: #FF9900;">ine Horrovisionen, sondern allenfalls mittlere Paranoia. Und Trickster lieben es, klecolor: #FF9900;">ine, persönliche Paranoia zu entfachen.

Der Forscher für Paranormale Phänocolor: #FF9900;">mene und Autor John A. Keel hat sich mit allen möglichen Erschecolor: #FF9900;">inungen und Begleiterschecolor: #FF9900;">inungen, dort, wo Dämonen ihr Unwesen treiben, herumgeplagt und beschäftigt.

Als er sich z.B. color: #FF9900;">in den 60‘er Jahren color: #FF9900;">in Pocolor: #FF9900;">int Pleasant, West Virgcolor: #FF9900;">inia, USA, (und Umgebung) zwecks Erforschen des Mothman Phänocolor: #FF9900;">mens aufhielt, sah er sich mit nächtlichem Fußgetrappse auf Dächern, mit orientalisch aussehenden nächtlichen Gartenwanderern, mit fliegenden Lichtern, Poltergeistern, merkwürdigem Telefonterror, Feenkreisen, Synchronizitäten, Männern color: #FF9900;">in leuchtender Kleidung und anderem Absurden konfrontiert. Das 'Phänocolor: #FF9900;">men‘ rief sogar bei Zeugen an, die er im Begriff war aufzusuchen, und warnte vor ihm. Die ganze Gegend war 'mothmanisiert‘.

Keel, der von dem - was wir gelegentlich als UFO Phänocolor: #FF9900;">men bezeichnen - so ecolor: #FF9900;">ingenomcolor: #FF9900;">men war, erhielt Telefonanrufe von mysteriösen Fremden, die man normalerweise nicht erhält. Er wurde von Hunden, fliegenden Leuchtobjekten und schwarzen Cadillacs verfolgt, die sich - als er diese secolor: #FF9900;">inerseits verfolgen wollte -, color: #FF9900;">in Sackgassen color: #FF9900;">in Luft auflösten.

Secolor: #FF9900;">ine MiB Erlebnisse waren nur ecolor: #FF9900;">in Teil von ecolor: #FF9900;">iner dämonischen Wirklichkeit, die ihn color: #FF9900;">in sich aufsog oder ihn übermannte. Er mag knapp dem Wahnscolor: #FF9900;">inn entronnen secolor: #FF9900;">in, als er irgendwann verstand, dass die Botschaften von UFO color: #FF9900;">Insassen, Monstern oder MiB nicht wörtlicher genomcolor: #FF9900;">men werden dürfen, als das ganze Phänocolor: #FF9900;">men selbst nachvollziehbaren Scolor: #FF9900;">inn mache. Später bezeichnete Keel secolor: #FF9900;">ine Erfahrungen als Geschenk und langsacolor: #FF9900;">men Lernprozess. Er bezeichnete sich selbst als glücklich, dass das Phänocolor: #FF9900;">men mit ihm so viel Geduld gehabt hatte und ihn so - Stück für Stück - erkunden ließ, was vorgcolor: #FF9900;">ing. Andere, die dem Phänocolor: #FF9900;">men so nahe gekomcolor: #FF9900;">men waren - das wusste er - hatten nicht so viel Glück gehabt.

Da, als er verstand, dass diese Wesen nicht von anderen Planeten, sondern aus Räucolor: #FF9900;">men color: #FF9900;">in und um unserer vermecolor: #FF9900;">intlich begrenzten Realität stammten, beendete er das Spiel, color: #FF9900;">in das er getrieben worden war, da ecolor: #FF9900;">ine Beurteilung des Phänocolor: #FF9900;">mens secolor: #FF9900;">iner Ansicht nach nicht etwa schwierig - sondern unmöglich zu fällen war.

"Rückblickend“ so sagte Keel, "kann ich erkennen, was da geschah. Das Phänocolor: #FF9900;">men hat mich langsam an diejenigen Aspekte herangeführt, die ich niemals berücksichtigt oder für möglich gehalten hatte.“ Keel hatte gelernt, dass 'sie‘ nichts von dem scolor: #FF9900;">ind, für was wir sie halten. Es gibt kecolor: #FF9900;">in Ziel mit 'Wahrheit‘ als Antwort. "Das Phänocolor: #FF9900;">men selbst ist die Antwort“, so Keel..


PHANTOM FOTOGRAFEN

Daher ist es Keel vermutlich rückblickend auch nicht besonders eigentümlich vorgekomcolor: #FF9900;">men, dass viele der color: #FF9900;">in 60‘er Mothman-Sichtungen color: #FF9900;">involvierten Personen nicht nur von verrückten Anrufen, Briefen, UFOs und Monstern geplagt wurden, sondern ecolor: #FF9900;">inige auch über seltsame Fotografen berichteten, die ihnen auflauerten oder sie verfolgten, um dann - wie Mothman Paparazzi - Fotos von ihnen zu schießen.

Als Keel ecolor: #FF9900;">ines Tages im Frühlcolor: #FF9900;">ing 1967 mit ecolor: #FF9900;">iner weiblichen Begleitung an ecolor: #FF9900;">iner wenig belebten Straße color: #FF9900;">in New York City entlangmarschierte, tauchte plötzlich hcolor: #FF9900;">inter ecolor: #FF9900;">iner Hausecke ecolor: #FF9900;">in dünner, großer und bös' drecolor: #FF9900;">inblickender Mann auf, der secolor: #FF9900;">ine Kamera hob und abdrückte.

Ecolor: #FF9900;">in paar Tage später rief ihn ecolor: #FF9900;">in Forscher-Kollege an, der gerade im Begriff war, mit ecolor: #FF9900;">inem Kamera Team nach West Virgcolor: #FF9900;">inia zurückzufahren. Auch er war - so berichtete er - kürzlich mitten color: #FF9900;">in NYC fotografiert worden. Der Fotograf war color: #FF9900;">Indianer und trug ecolor: #FF9900;">inen schwarzen Anzug. Man ecolor: #FF9900;">inigte sich darauf, dass es sich color: #FF9900;">in beiden Fällen lediglich um Fotowütige Touristen gehandelt habe. Hat es vermutlich aber nicht...

color: #FF9900;">In West Virgcolor: #FF9900;">inia war Mrs. Hyre dabei, sich mit Belästigungen durch Phänocolor: #FF9900;">mene herumzuplagen. Ecolor: #FF9900;">in leuchtendes Objekt schwebte über ihrem Grundstück und schickte Strahlen color: #FF9900;">in den Garten, wofür es mehrere Zeugen gab. Nicht lange danach fühlte sie sich von ecolor: #FF9900;">inem klecolor: #FF9900;">inen Mann color: #FF9900;">in khakifarbener Uniform verfolgt. Sie mecolor: #FF9900;">inte ihn bereits vorher gesehen zu haben und gcolor: #FF9900;">ing auf ihn zu, woraufhcolor: #FF9900;">in er davonrannte und color: #FF9900;">in ecolor: #FF9900;">inen schwarzen Wagen sprang, der von ecolor: #FF9900;">inem sehr großen Kerl gefahren wurde.

Drei Tage nach diesem Vorfall kam sie nach ecolor: #FF9900;">inem langen Tag gegen 23.30 Uhr zuhause an, als ecolor: #FF9900;">in schwarzer Wagen genau color: #FF9900;">in dem Mocolor: #FF9900;">ment neben ihr hielt, als sie die Tür aufschloss. Ecolor: #FF9900;">in Mann sprang heraus und machte ecolor: #FF9900;">in Foto von ihr. "Unsere color: #FF9900;">Men color: #FF9900;">in Black“ stellte Keel fest, "hatten ecolor: #FF9900;">in neues Spiel entdeckt.“ Oder vielleicht fand dieses auch schon seit Jahren statt, nur kecolor: #FF9900;">iner hatte es gemerkt. Und als wenn er nicht schon genug Ärger hatte, so mecolor: #FF9900;">inte Keel, musste er jetzt auch noch Phantom Fotografen hcolor: #FF9900;">interher jagen...

color: #FF9900;">In ecolor: #FF9900;">iner verregneten April Nacht befand ecolor: #FF9900;">in Mann aus Ohio sich auf der Route 2, als von oben, aus den Bäucolor: #FF9900;">men, ecolor: #FF9900;">ine mcolor: #FF9900;">indestens 3,50m breite, schwarze Gestalt auftauchte und über das Auto flog. Der zu Tode erschrockene Zeuge trat aufs Gaspedal und fuhr schließlich über 115km/h, aber die Kreatur hielt mit ihm mit. Schließlich nahm sie ecolor: #FF9900;">ine andere Richtung.

Als er Monate später, im Oktober, nach der Arbeit heimkam, fand er ecolor: #FF9900;">inen schwarzgekleideten 'Herumtreiber‘ color: #FF9900;">in secolor: #FF9900;">inem Apartcolor: #FF9900;">ment vor. Das Gesicht konnte man im Dunkeln nicht erkennen, aber der Typ war etwa 1,80m groß und als der Zeuge gerade an den Lichtschaltern herumgrabbelte, wurde er von dem Ecolor: #FF9900;">indrcolor: #FF9900;">inglcolor: #FF9900;">ing fotografiert. Das Blitzlicht war äußerst grell und der Zeuge für ecolor: #FF9900;">inen Mocolor: #FF9900;">ment 'blcolor: #FF9900;">ind‘. Der ungebetene Besucher nutzte die Gelegenheit, um zu verschwcolor: #FF9900;">inden.

Ecolor: #FF9900;">ine nördlich von Pocolor: #FF9900;">int Pleasant lebende Famile, die von UFOsichtungen betroffen war, hatte ebenfalls color: #FF9900;">in der Folge mit ecolor: #FF9900;">iner Reihe merkwürdiger Erlebnisse umzugehen. Nachdem z.B. die Ehefrau bereits über merkwürdige Männer, die sich color: #FF9900;">in der Nachbarschaft herumtrieben, berichtet hatte, traf der Ehemann, als er ecolor: #FF9900;">ines Tages die Hauptstraße hcolor: #FF9900;">inabspazierte, auf zwei orientalisch aussehende Männer, die seltsam wankten und ihn angrcolor: #FF9900;">insten. Der Zeuge fühlte sich nicht wohl ob dieser Gestalten, und wechselte auf die andere Straßenseite. Ecolor: #FF9900;">inmal hatte ecolor: #FF9900;">in schwarzer Wagen vor dem Haus des Zeugen gestoppt, und ecolor: #FF9900;">in schwarzgekleideter Mann hatte Fotos gemacht.

Keel hatte nicht nur aus West Virgcolor: #FF9900;">inia oder New York derartige Berichte von seltsacolor: #FF9900;">men Fotografen erhalten. Sie kacolor: #FF9900;">men von überall her, sogar von der anderen Seite der USA: Seattle. Ecolor: #FF9900;">iner der Zeugen aus dem Nordwesten hatte geschrieben, dass die Fotografen sich drei Tage lang color: #FF9900;">in der Nähe secolor: #FF9900;">ines Hauses herumgetrieben hatten. Danach begannen die verrückten Telefonanrufe, Post-Missverständnisse usw.

Der Hobby Ufologe hielt das anfangs noch für Späße, dann für Belästigungen durch Regierungsstellen, schließlich aber wurde secolor: #FF9900;">in Haus von Gespenst-artigen und stark angstecolor: #FF9900;">inflößenden Attacken bzw. Angreifern z.B. color: #FF9900;">in Form von imcolor: #FF9900;">mens lauten Herzschlagartigen Pochen heimgesucht.

Keel hatte von diesem Poltergeistähnlichen Phänocolor: #FF9900;">men bereits aus anderen Bundesstaaten gehört. Ecolor: #FF9900;">inige Mothman Zeugen hatten das ebenfalls erlebt. Die Phänocolor: #FF9900;">mene, die vor, während oder nach UFO-Erlebnissen - color: #FF9900;">in vielen Fällen aber auch ganz ohne jegliche solche - passieren, hängen zusamcolor: #FF9900;">men.

Jemand sollte es den Verfechtern der klassischen Ufologie sagen. Ufologie ist kecolor: #FF9900;">in Oberbegriff. Ufos scolor: #FF9900;">ind nur ecolor: #FF9900;">in klecolor: #FF9900;">iner Teil ecolor: #FF9900;">ines großen Ganzen. Sie scolor: #FF9900;">ind Kirschen color: #FF9900;">in der Welt der Früchte.


PHANTOM SUPERMARKT NEULcolor: #FF9900;">INGE

Die amerikanischen Entführungsforscher Jacobs und Hopkcolor: #FF9900;">ins machten im März 2006 auf ecolor: #FF9900;">in ganz neues, seltsames Phänocolor: #FF9900;">men aufmerksam: Die eigenartigen 'Supermarkt-Neulcolor: #FF9900;">inge‘. Aus verschiedenen US Bundesstaaten hätten sie Anrufe von Zeugen erhalten, die nur wegen vorhergegangener Alienerlebnisse die Idee hatten, dass ecolor: #FF9900;">ine neue bizarre Erfahrung möglicherweise mit den zuvor erlebten Ereignissen color: #FF9900;">in Verbcolor: #FF9900;">indung stehen könnte.

Sie waren beim Ecolor: #FF9900;">inkaufen im Supermarkt - ecolor: #FF9900;">iner der langweiligsten und bald monoton sich stetig wiederholenden Alltagsbeschäftigung - von merkwürdig gekleideten und seltsam sprechenden Personen angesprochen und darüber befragt worden, was man so kaufen würde, und wofür diese oder jene Produke gut seien...

Die etwas hölzern und ratlos erschecolor: #FF9900;">inenden 'Supermarkt Frischlcolor: #FF9900;">inge' wirkten dabei auf die Zeugen, als hätten sie noch nie color: #FF9900;">in ihrem Leben ecolor: #FF9900;">ingekauft, und als hätten sie bis jetzt im Gefängnis oder auf ecolor: #FF9900;">iner ecolor: #FF9900;">insacolor: #FF9900;">men color: #FF9900;">Insel gelebt. Ecolor: #FF9900;">ine der möglichen Schlussfolgerungen und spontan während des von Jacobs und Hopkcolor: #FF9900;">ins gehaltenen Vortrages geäußerte Annahme war die, dass es sich um die von UFO color: #FF9900;">Insassen gezüchteten Hybriden handeln könnte, welche nun langsam unter die color: #FF9900;">Menschheit gebracht werden sollen. Hierzu gehöre natürlich, dass sie color: #FF9900;">menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen 'annehcolor: #FF9900;">men' müssten.

Da gerade Jacobs und Hopkcolor: #FF9900;">ins diejenigen Forscher waren, die die Alien-Hybrid-Zucht-Theorie mit besonderem Eifer betrieben und betreiben, - und damit erst die Basis für solche Annahcolor: #FF9900;">men mit-geschaffen haben - liegt ecolor: #FF9900;">ine dergestalte Deutung natürlich auf der Hand. Vor allem aber stellt diese Idee natürlich die beliebteste Alien Idee dar.

Wie ich bereits color: #FF9900;">in dem Artikel ALIENOLOGIE näher beschreiben habe, ist die Grundlage der Außerirdischen-These (und diese becolor: #FF9900;">inhaltet gerne, dass die Aliens während Alienentführungen genetische Expericolor: #FF9900;">mente zwecks Hybridenzucht durchführen) ecolor: #FF9900;">ine auf unserem erlernten wissenschaftlichen Weltbild basierende Theorie. Wir scolor: #FF9900;">ind gewissermaßen selbst Urheber dieser Idee, die wir gedankenlos überall verbreiten und dessen Verbreitung wir ebenfalls unterstützen.

Die uns äußerlich und color: #FF9900;">in ihrem Verhalten ähnelnden Aliens von fernen Planeten, die uns technisch so megaweit voraus scolor: #FF9900;">ind, benutzen unsere Biologie mittels 'High Tech‘. Da diese Theorie selbst wissenschaftlich nachvollziehbar und color: #FF9900;">menschlich ecolor: #FF9900;">insehbar und schlüssig ist, ist sie nach wie vor der Renner unter den UFO Theorien. Sie gestaltet sich wie ecolor: #FF9900;">ine Religion, funktioniert durch blcolor: #FF9900;">inden (Wunsch-) Glauben, vernachlässigt superwichtige Erkenntnisse und kann daher nur als Ersatz Religion bezeichnet werden.

Zitat aus "Alienologie": Es handelt sich [bei den Hybridenbabies] um Kcolor: #FF9900;">inder, die nicht auf normalen Wege gezeugt wurden, sondern so wie Jesus, von ecolor: #FF9900;">iner göttlichen (unbekannten) Macht erschaffen wurden. Denn es ist völlig irrelevant, ob die entführte Person Jungfrau war oder nicht. Damit kann die genetisch color: #FF9900;">interpretierte Abduction-These, die von technisch versierten (überwiegend aus westlichen Zivilisationen stamcolor: #FF9900;">menden), um Erklärung rcolor: #FF9900;">ingenden Verfechtern der klassischen Ufologie gerne zur Grundlage ihrer Forschung gemacht wird, ebenfalls im religiösen Bereich angesiedelt werden, auch wenn sie eigentlich wissenschaftlich secolor: #FF9900;">in soll (Alles andere - mit Verlaub - wäre ja lächerlich!).

Der Witz an der Außerirdischen Theorie ist, dass sie zumeist von Nicht-Christen unterstützt wird, die sich dabei ungewollt christlicher bzw. religiöser Mittel und Anschauungen bedienen müssen. Dem wohl auf dämonische Manipulation zurückzuführenden Ecolor: #FF9900;">influss von Religionen kann man offenbar nicht entkomcolor: #FF9900;">men.

Weiter: "Solange es “NUR” Außerirdische scolor: #FF9900;">ind, die color: #FF9900;">in ähnlichen Verbänden leben wie wir, die Raumfahrt betreiben und medizcolor: #FF9900;">inische und technische Forschung, die sogar so ähnlich aussehen wie wir, ...gibt es immer noch ecolor: #FF9900;">ine gute Chance auf den ersten Platz ..ganz nah bei Gott... und für die Nichtgläubigen gerät durch color: #FF9900;">menschenähnliche Kreaturen gleichzeitig das sachliche Weltbild nicht color: #FF9900;">ins Wanken. color: #FF9900;">In den Aliens fcolor: #FF9900;">indet sich also Bestätigung für beides: Den Glauben an Gott, sowie ecolor: #FF9900;">ine andere, göttliche Schöpfung neben uns - UND den Nichtglauben an Gott, der ja das Vorhandensecolor: #FF9900;">in ecolor: #FF9900;">iner Alienrasse nicht ausschließen muss. Religion durch Ausschluss von Religion...... color: #FF9900;">Interessant..

Dass es sich bei den Phantom-Supermarkt-Neulcolor: #FF9900;">ingen wohl nicht um die "aus lauter Betty Hill‘s mit Aliens gekreuzte Nachkomcolor: #FF9900;">menschaft" handelt, liegt auf der Hand - dann, wenn man sich mit dem Gesamt-Phänocolor: #FF9900;">men und secolor: #FF9900;">iner mythologischen Bedeutung ernsthaft beschäftigt. Dass man überhaupt auf die Idee komcolor: #FF9900;">men kann, es handele sich um Hybriden, die erst noch ecolor: #FF9900;">inkaufen lernen müssten, zeigt, wie ecolor: #FF9900;">inigermaßen traurig es um unser Denkvermögen - oder sollte ich sagen das Denkvermögen der Macolor: #FF9900;">instream UFO Forscher und der meisten ihrer Anhänger - bestellt ist.


PHANTOM VERFOLGER

color: #FF9900;">Menschen, die color: #FF9900;">in dämonische Realitäten verstrickt scolor: #FF9900;">ind (Ufonahzeugen, Alienabductees, u.a.), müssen teilweise als besessen, oder zumcolor: #FF9900;">indest zeitweise besessen und umsessen bezeichnet werden. Dämonische color: #FF9900;">Intelligenz ernährt sich von ihnen, - irgendwie.. von ihren positiven wie negativen Gefühlen und Glücks-Hormonen sowie ihrer Lebenskraft (vermutlich durch ihr Blut: Vampirismus). Schamanistisch gesehen werden ihnen ihre Seelen - oder Teile ihrer Seele - geraubt, welche der Schamane z.B., der ecolor: #FF9900;">inen Betroffenen heilen will, dann bei secolor: #FF9900;">iner Reise color: #FF9900;">in die Anderwelt wiederfcolor: #FF9900;">inden und dem betroffenen Körper zurückgeben muss.

Durch das ständige Verbleiben ecolor: #FF9900;">ines Teils der Lebenskraft 'Seele‘ des Betroffenen color: #FF9900;">in der 'anderen Welt‚ ist er color: #FF9900;">in ständiger Verbcolor: #FF9900;">indung mit der dämonischen Realität (s. auch Artikel SOUL's SYSTEM - DAS SEELENSYSTEM - TEIL 1). So kann er u.U. paranormale Fähigkeiten entwickeln, bzw. sie 'werden‘ ihm auf-entwickelt. Secolor: #FF9900;">ine teils merkwürdigen und teils beängstigenden Erlebnisse werden nie abreißen und secolor: #FF9900;">ine Erkrankungen, sowohl körperlich als auch seelisch - vermutlich zunehcolor: #FF9900;">men.

Ich persönlich kenne kecolor: #FF9900;">inen sog. Abductee über 30J., der nicht irgendwelche doch außergewöhnlichen Fähigkeiten entwickelt und ebenfalls ab ecolor: #FF9900;">inem bestimmten Zeitpunkt im Leben (meist plötzlich) erkrankt ist. Um welche Erkrankungen es sich dabei typischerweise handelt, habe ich color: #FF9900;">in den Artikeln UFO KRANK und HOKUSPOKUS näher umrissen. Ich werde zu gegebener Zeit etwas detaillierter auf mecolor: #FF9900;">ine diesbezügliche und von anderen Ufologen konsequent vernachlässigte Forschung zurückkomcolor: #FF9900;">men...

Solche color: #FF9900;">Menschen scolor: #FF9900;">ind nicht nur diejenigen, die überhaupt ecolor: #FF9900;">in Gefühl und ecolor: #FF9900;">ine Ahnung dessen, was vorgeht, entwickeln können, sie werden vermutlich auch diejenigen secolor: #FF9900;">in, bei denen Phantom-Sozialarbeiter an der Tür auftauchen, denen ecolor: #FF9900;">in Mothman vor das Auto flattert, oder denen nachts Geistwesen color: #FF9900;">in langen Umhängen am Bett erschecolor: #FF9900;">inen.

Sie werden ständig komische Dcolor: #FF9900;">inge erleben, und unter Umständen Begegnungen machen, mit Personen, die ihnen mysteriös vorkomcolor: #FF9900;">men und ecolor: #FF9900;">in 'unheimliche‘ Gefühl hcolor: #FF9900;">interlassen, ecolor: #FF9900;">in Gefühl, das ganz klar besagt, dass 'Etwas‘ nicht stimmt.

Ecolor: #FF9900;">ine solche Zeugcolor: #FF9900;">in ercolor: #FF9900;">innerte sich an Vorkommnisse, die becolor: #FF9900;">inahe 20 Jahre zurückliegen. Täglich verließ sie mit Kcolor: #FF9900;">inderwagen und Baby das Haus, und machte sich auf color: #FF9900;">in die ecolor: #FF9900;">in paar Kilometer entfernte Ecolor: #FF9900;">inkaufspassage. Der tägliche Ecolor: #FF9900;">inkauf und Spaziergang fiel fast niemals aus, außer das Wetter ließ es überhaupt nicht zu. Nach ecolor: #FF9900;">in paar Wochen fiel ihr ecolor: #FF9900;">in Mann color: #FF9900;">in ecolor: #FF9900;">iner roten Jacke auf.

Er gcolor: #FF9900;">ing stets ecolor: #FF9900;">in paar Hundert Meter vor ihr. Es war egal, zu welcher Tageszeit sie das Haus verließ, er war von da an immer vor ihr. Wenn sie color: #FF9900;">in Geschäfte gcolor: #FF9900;">ing, oder Zeit verstreichen ließ und sich auf ecolor: #FF9900;">ine Bank setzte, änderte das nichts. Unverändert lief der Typ vor ihr her, drehte sich gelegentlich nach ihr um. Manchmal mecolor: #FF9900;">inte sie, er sei color: #FF9900;">in ecolor: #FF9900;">iner Traube von color: #FF9900;">Menschen verloren gegangen, und dachte schon, sie hätte sich etwas ecolor: #FF9900;">ingebildet. Aber er gcolor: #FF9900;">ing nicht verloren. Er war immer vor ihr, verfolgte sie sozusagen color: #FF9900;">indem er vor ihr her lief. Er war nicht ecolor: #FF9900;">inzuholen und nicht abzuhängen und war erst nach vielen Wochen verschwunden.

Wenn man ecolor: #FF9900;">inmal diese merkwürdige Art der Verfolgungsweise bedenkt, dann ist es durchaus möglich, dass der jungen Dame und dem Baby, die außerdem UFO-, Alien- und andere merkwürdige Erlebnisse durchmachen mussten und schließlich schwer erkrankten, da ecolor: #FF9900;">in Dämon anhcolor: #FF9900;">ing - oder besser gesagt vorhcolor: #FF9900;">ing (zum Thema 'Vorverfolgen' und Gangstalkcolor: #FF9900;">ing s. auch mecolor: #FF9900;">inen Bericht DIE VAN-GELISTEN").

Was Phantom Sozialarbeiter, Phantom Clowns, Baby-Verfolger oder andere 'Human Demons‘ (color: #FF9900;">menschliche Dämonen = Dämonen, die sich als color: #FF9900;">Menschen unter uns zeigen) bezwecken, da sie ja gar nicht wirklich "zugreifen“, was ihnen eigentlich ecolor: #FF9900;">in Leichtes secolor: #FF9900;">in dürfte, ist unbekannt, - so unbekannt wie das ganze Phänocolor: #FF9900;">men. Im Falle von MiB‘s würde man vermuten, dass sie das von ihnen selbst gelegte ET-Ei ausbrüten helfen wollen.

Corinna, 18. Nov. 2007


Upate s. unten

Hcolor: #FF9900;">inweis:
color: #FF9900;">Men color: #FF9900;">in Black’ bedeutet nicht ‘Schwarze Männer’ sondern ist mehr als ‘Schwarzgekleidete Männer’ zu verstehen. Demzufolge bedeutet der von mir gewählte Titel ’color: #FF9900;">Men color: #FF9900;">in Color’ = ‘Männer (color: #FF9900;">Menschen) color: #FF9900;">in Farbe’ bzw. color: #FF9900;">in farbiger Kleidung. Ich habe mich übrigens für ‘Color’ - amerikanisches Englisch - entschieden, - im britischen Englisch wäre es ‘Colour‘.

Hcolor: #FF9900;">inweis 2:
Die Idee zur Unterüberschrift “Ecolor: #FF9900;">in Käfig voller Narren” stammt von unserem Moderator Andrium.

Quellen:
Teilnahme am UFO Kongress Laughlcolor: #FF9900;">in, Nevada, im März 2006
ALIENOLOGIE
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=795
SELTSAME JOB color: #FF9900;">INTERVIEWS: ABDUCTION's?
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=633
PHANTOM CLOWNS I
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1790
PHANTOM CLOWNS II
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1221
PHANTOM CLOWNS III
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1413
Zeugenberichte
‚Daimonic Reality‘ Patrick Harpur
‚The Mothman Prophecies‘ John A. Keel


UPDATE, 15.07.2009

_MSC_CLICK_TO_OPEN_IMAGE
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Park_Hill_deck.JPG, Warofdreams

Das Unternehcolor: #FF9900;">men URBANSPLASH hat sich der oben genannten (ziemlich heruntergekomcolor: #FF9900;">menen), auf ecolor: #FF9900;">inem Hügel erbauten, Parkhill-Flats Wohnanlage (auch genannt "Streets color: #FF9900;">in the Sky") color: #FF9900;">in Sheffield angenomcolor: #FF9900;">men, um diese mit 146 Mio britischen Pfund wieder 'aufzurüsten'. color: #FF9900;">In ecolor: #FF9900;">inem Video zeigt man, wie man sich zukünftiges Wohnen zwischen Läden und Treffpunkten hier vorstellt:


www.youtube.com/watch?v=_6qR0exy3EU&feature=player_embedded

www.urbansplash.co.uk/projects/park-hill
www.urbansplash.co.uk/docucolor: #FF9900;">ments/FS_ParkHill.pdf
www.open2.net/modernity/3_12.htm
www.urbanassault.t83.net/#/parkhillflats/4526592656/

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UPDATE 2, 19.07.2009

Ganz am Anfang des Artikels hieß es:

"Am 30. Januar 1990 tauchten zwei ordentlich gekleidete, junge Frauen color: #FF9900;">in der Wohnanlage Parkhill-Flats, color: #FF9900;">in Sheffield, England, an der Haustür der 24jährigen Elisabeth Coupland auf. Sie behaupteten, von der 'National Society for the Prevention of Cruelty to Children', NSPCC, zu komcolor: #FF9900;">men (Nationale Gesellschaft zur Prävention von Gewalt gegen Kcolor: #FF9900;">inder) und wollten die fünf und 24 Monate alten Kcolor: #FF9900;">inder von Mrs. Coupland untersuchen"

Werfen wir ecolor: #FF9900;">inen Blick auf die britische NSPCC ( http://www.nspcc.org.uk/ ). Es handelt sich um ecolor: #FF9900;">ine wohltätig/gemecolor: #FF9900;">innützige, private Organisation, die 1884 durch den Reverend Benjamcolor: #FF9900;">in Waugh im Londoner ’Mansion House’ gegründet wurde, wobei sie bis 1889 "London Society for the Prevention of Cruelty to children" hieß. Pate war Queen Victoria (Alexandrcolor: #FF9900;">ina Victoria; 24 Mai 1819 – 22 Jan. 1901). Das Mansion House wurde zwischen 1739 und 1752 im Palladian-Stil errichtet - benannt nach Andrea Palladio, dessen Architektur auf Werten und Symmetrie der antiken griechischen und römischen Tempel basierte. Diesbezüglich lesen Sie bitte den Bericht Aliens, Wasser und Pfannkuchen

Die Arbeit der NSPCC führte schließlich zu den ersten, britischen Gesetzen, die Kcolor: #FF9900;">inder vor Missbrauch und Verwahrlosung schützen sollten, nachdem jene bis dahcolor: #FF9900;">in weitestgehend nach Tierschutzgesetzen behandelt worden waren. Die Kampagnen der heutigen NSPCC scolor: #FF9900;">ind nicht frei von Kritik. Ecolor: #FF9900;">iner der viel diskutierten Vorwürfe zum Beispiel besagt, dass die NSPCC color: #FF9900;">in Trennungsfällen von Eltern häufig die Väter als gewalttätig darstellen würde. color: #FF9900;">Insgesamt wirft man der NSPCC gelegentlich color: #FF9900;">Inkompetenz vor, da sie angstmachende Anti-Eltern-Propaganda verbreiten würde. Die Organisation verteidigt sich durch die Behauptung, entsprechende Propaganda sei erforderlich, um die nötige Aufmerksamkeit zu schaffen ( http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_ ... _ritual_abuse_allegations ).

Größere Aufmerksamkeit erhielt die NSPCC anlässlich des Mordfalles der klecolor: #FF9900;">inen Victoria Climbie ( http://en.wikipedia.org/wiki/Victoria_Climbi%C3%A9 ) - dessen Vater sie für Satan hielt - als die Organisation sich vorwerfen lassen musste, nicht gehandelt zu haben. Weiterhcolor: #FF9900;">in kam die Gruppierung (und ecolor: #FF9900;">inige andere Verecolor: #FF9900;">ine) color: #FF9900;">in den späten 80’er und frühen 90’er Jahren color: #FF9900;">ins Gerede, als ecolor: #FF9900;">ine allgemecolor: #FF9900;">ine Panik bzgl. angeblicher satanischer Rituale entstand:

Schuld waren die ‘falschen’ Sozialarbeiter, deren Auftauchen ganz oben im Artikel beschrieben wurde. Man beschuldigte die Organisation nicht etwa satanischer Rituale, sondern der Wegnahme von Kcolor: #FF9900;">indern aus ihren Familien aufgrund von Verdächtigungen, für die es kecolor: #FF9900;">inerlei Beweise gab. Die NSPCC reagierte auf die Vorwürfe, color: #FF9900;">indem sie ecolor: #FF9900;">ine Art Leitfaden verteilte, der Hcolor: #FF9900;">inweise bzgl. satanischer Rituale enthielt.

Corcolor: #FF9900;">inna

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