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Ufos, Wesen & Co : STRANGES UFO- UND ALIEN ERLEBNIS OHIO
Erstellt am 15.11.2007 02:05:43 (1698 x gelesen)

Am 12. Dezember 2003, eine knappe Stunde vor Sonnenuntergang, entschied die Zeugin aus Ross County, Ohio, USA, sich nach Holzstücken umzusehen, die sie für Weihnachtsgeschenke benötigte..

Zusammen mit dem 12jährigen Neffen und einer gleichaltrigen Freundin sowie dem Hund machte sie sich auf den Weg. Zunächst hielten sie sich nur in knapper Entfernung zum Haus auf, begaben sich dann zu einem Friedhof. Als sie diesen verließen, bemerkten sie ein sehr helles Licht, das über ihnen aufgetaucht war. In witziger Stimmung sagte die Zeugin, das sei wohl der Stern von Bethlehem. Das Licht folgte ihnen auf dem Nachhauseweg und die Freundin des Neffen nahm schließlich den Weg zu ihrem Elternhaus, da sie offensichtlich angefangen hatte, sich zu fürchten.

Über einem Hügel war das Licht zum Stillstand gekommen und schwebte nun direkt hinter dem Haus der Zeugin. Also beschloss diese, sich die Sache etwas genauer anzusehen. Sie zogen sich drinnen zunächst wärmere Kleidung an, schnappten sich Taschenlampen und gingen wieder nach draußen, wo es inzwischen sehr still geworden war - nicht einmal die Nachbarhunde waren mehr zu hören.

Um auf den Hügel und zu dem offenen Feld zu gelangen, wo sie das Licht vermuteten, mussten sie durch eine bewaldete Gegend gehen. Der Hund folgte ihnen. Als sie an der Lichtung angekommen waren, erkannten sie, dass das grelle, weiße Licht direkt über den Baumwipfeln der anderen Feldseite schwebte. Inzwischen sah es auch viel heller aus als vorher. Mit ihren Taschenlampen sendeten sie Signale und stellten zu ihrer großen Überraschung fest, dass das Licht mit ebensolchen Blinken zu antworten schien.

Dann änderte das Licht seine Form. Es nahm verschiedene, dreidimensional wirkende Formen an, wie zum Beispiel die einer Pyramide oder eines fünfzackigen Sterns, bevor es in seine ursprüngliche runde Form zurücksprang, um dann in lila - wie das eines ‚Schwarzlichts‘ - zu glühen. Das ganze Feld wurde in lilanes Licht getaucht und die Zeugin sagte zu ihrem Neffen, dass etwas seltsames passieren würde und er bei Gefahr nach Hause lauen sollte.

Plötzlich sahen die beiden etwa vier bis fünf menschlich wirkende Wesen auf der Oberfläche des Lichtobjektes stehen. Diese begannen auf sich aufmerksam zu machen und zu winken. Eines der Wesen löste sich von der Lichtkugel und schwebte auf die Zeugen zu. Zu dieser Zeit - so bemerkte die Frau - hatte der Hund bereits Reißaus genommen. Die Kreatur, die ebenfalls aus lila Licht zu bestehen schien, befand sich nun direkt vor den Zeugen

Es sah unheimlich aus. Obwohl es menschlich wirkte, besaß es kein Gesicht. Es hatte Arme und Hände aber keine Finger - und trug einen langen Umhang, der den Rest des Körpers verhüllte. Die Zeugen sprachen zu dem Wesen aber es antwortete nicht und stand nur unbewegt da. Die Zeugen hatten keine Angst, denn die Situation schien friedlich. Dann streckte die Frau als freundliche Geste ihre Hand nach dem seltsamen Wesen aus, woraufhin die Kreatur seine Hand auf ihre legte, was die Zeugin kaum spürte.

Dann bemerkte die Frau mehrere kleinere, blinkende, rote Lichter, die auf dem Feld herumschwirrten und sie sah sich danach um. Die Kreatur war nun verschwunden - nach Meinung des Jungen war sie zurück zum runden Lichtobjekt geflogen. Dann verschwanden auch die roten Blinklichter. Das Objekt verlor das lilane Strahlen und sah nun wieder weiß aus. Langsam sank es hinter den Bäumen herab, als würde es dort landen wollen. Beide Zeugen bekamen das unheimliche Gefühl, dass da noch mehr auf dem Feld war, was sie nicht sehen konnten. Sie fühlten sich aus der Dunkelheit beobachtet und fingen an zu frieren.

Die Frau fand, es war nun besser, nach Hause zu laufen, so rannten sie zurück in den kleinen Wald und den Hügel herab. Zuhause angekommen verschlossen sie die Türen. Sie sprachen über die seltsamen Ereignisse und beschlossen, nicht darüber zu reden, denn niemand würde es glauben. Auch befürchtete die Frau, dass ihre Schwester böse sein könnte, wenn sie hören würde, dass ihr Junge sich nachts auf UFO Suche befunden hatte.

Am nächsten Tag gingen sie zurück an die Stelle ihrer Begegnung, um nach Spuren Ausschau zu halten, aber sie fanden nichts unübliches vor. In der folgenden Nacht jedoch, als die Frau nach draußen ging, bemerkte sie eine große, dunkle Gestalt, die über das Grundstück zu kriechen schien. Zunächst glaubte sie, eine Person würde versuchen sich zu verstecken, also machte sie Licht, doch dann bemerkte sie, dass sich keine weitere Person auf dem Grundstück aufhielt. Nachdem sie das Außenlicht ausgeschaltet hatte, war die Schattenfigur wieder da, kauerte am Boden. Als das Wesen aufstand, sah es aus wie ein Panther. Die Kreatur mache einen Riesensprung und verschwand hinter einem kleinen Anbau.

In der nächsten Nacht saß die Zeugin im Dunkeln und sah eine Fernsehshow, als sie aus den Augenwinkeln jemanden neben ihr sitzen bemerkte: Ein kleines Wesen von der Größe eines fünfjährigen Kindes schien sich im Zimmer aufzuhalten. Als die Frau direkt hinsah war jedoch nichts mehr zu sehen.

Eine weitere Nacht später befand die Frau sich in der Küche und das Gesicht einer grotesk aussehenden Frau erschien am Fenster. Wiederum verschwand die Erscheinung in dem Moment, als die Zeugin - die noch nie Geister gesehen hatte - direkt hinschaute. Inzwischen glaubte die Zeugin, dass diese Geistererscheinungen mit der Lichterscheinung der anderen Nacht zusammenhingen. Vielleicht hatte sie durch die Begegnung auf dem Hügel eine besondere Fähigkeit entwickelt?

Mehrere Geistererscheinungen - auch im Hause ihrer Schwester - haben die Frau seither beunruhigt. Unter anderem hat sie einmal einen Hund gesehen, wo nicht wirklich ein Hund war.

Die MUFON soll - nach Angaben der Zeugin - ihr Erlebnis und ihre Sichtung auf dem Hügel für eine Missdeutung des Planeten Venus gehalten haben.

Thanks to my friend Brian
www.hbccufo.org
Corinna

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