MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Ufos, Wesen & Co : BIGFOOT und WESEN: PHÄNOMENALE FLECHTKUNST !! - 7. TEIL
Erstellt am 21.06.2008 05:30:00 (2628 x gelesen)

Mehr Mähnenkuriositäten:

Anfang Oktober berichtete Lisa Shield unter der Überschrift "Mane Braids and Pixie Tales" über die Zusammenhänge zwischen den heute über Nacht entstehenden Mähnenverflechtungen an Tieren und früheren, folkloristischen Glauben an Wesen, die den Tieren die Zöpfe flechten würden.

Bereits in ihrem Buch "Backyard Bigfoot" hatte sie das Thema "Mähnenflechtkust" behandelt, das viele Leute fasziniert. Die wenigsten Bigfootjäger kümmern sich allerdings um die "nebensächlichen Feinheiten", die der grosse, dicke Waldaffe hinterlässt: Feine Spuren, wie es in der ganzen UFO Thematik üblich ist, möglicherweise, um uns zu verwirren, denn wirklichen SINN scheinen keine der Spuren zu machen.

So zeigte das US Fernsehen, dass sich immerhin sehr bemüht, die Existenz von UFOs, ET's und Bigfoot nachzuweisen, zum Beispiel jüngst eine Dokumentation über Ken Gerhard (Autor, Bigfoot- und Monsterjäger) und seine Kumpel: Ein Trupp von Bigfootjägern, die sich nach Feierabend in der Versicherungsgesellschaft in echte Wilderer-Kleidung schmeissen und sich mit einem professionellen Bigfoot-Jagd-Equipment ausstatten, um dann des nachts durch die ost-texanischen Wälder zu streifen.

Einem Bigfoot sind sie noch nicht begegnet, dennoch kennen sie seinen Character: Wie man erklärte, besitze der Bigfoot das Gemüt und die Intelligenz eines 12jährigen Kindes. Dieses habe man an seinen Spuren erkennen können. Auch von angeblichen Tipis, die er baue, war die Rede. Das ist mir völlig neu und ich denke nicht, dass man je einen Bigfoot Tipi geunden hat

Der Russische Forscher Dmitri Bayanov zum Beispiel beschrieb das Mähnenmysterium in seinem Buch "In the Footsteps of the Russian Snowman". Im Zusammenhang mit diesem angeblich neuzeitlichen und kunsthandwerklichen Geschick des Bigfoot erwähnte er auch eine alte, britische Legende: Die Flechtkünste der PIXIES. Auch damals, zur Zeit der Kobolde und Feen, kannte man das Phänomen der über Nacht entstandenen Mähnenmanipulationen und die Vorliebe der Wesenheiten für Haustiere.

Die Pferde (wie auch schon in den vorangegangenen Teilen 1-6 berichtet) waren am Morgen nach dem Pixie-Besuch stets total erschöpft und müde, als seien sie die ganze Nacht geritten worden. In Cornwall glaubte man daher, die Pixies (Elfen, Kobolde etc.) seien dafür verantwortlich: Sie würden die Verflechtungen und Verknotungen in den Mähnen als Steigbügel benutzen, da sie ansonsten zu klein gewesen seien, die Pferde sicher zu reiten.

Auch Lisa Shields Pferde wiesen diese zuweilen kompliziert gestalteten Mähnenverwirrungen und Muster häufig auf - in der Tat so oft, dass sie, wie sie schreibt, aufgehört hat, zu zählen. Auch in Südamerika soll dieses Phänomen bekannt sein, man glaub dort, dass behaarte Menschenwesen dafür verantwortlich sind.


Bitte lesen Sie in den Teilen 1-5 (s. Verlinkung unten) was es mit all diesen Umständen auf sich hat und was das über Bigfoot aussagt!


Zitate aus vorhergehenden Berichten:

"Das verwickelte Haar heißt sonst auch Mahrenlocke (Nachtmahre= Nightmare), Alp-, Druden- und Wichtelzopf [Quelle Prof. Lecouteux, Sorbonne, Paris]. Auf krauses, verwirrtes Haar war ich bereits in einem meiner Artikel eingegangen, als Anspielung auf das "krause" Haar der Hexen (Wikipedia: Später wurde er [der Alb] auch mit dem Teufel gleichgesetzt: Die Redewendung "Der Teufel hat dich geritten" ist als Synonym für "Dich hat der Nachtalb geritten" zu verstehen.Ähnlich wie Frau Holle, der man unterstellt, Gespinst und Haare zu zerzausen, sagte man auch dem Nachtalb nach, offene Haare bei Mensch und Tier zu verknoten. Daher nannte man den Nachtalb auch "Alpzopf", "Drudenzopf", "Wichtelzopf" und "Weichselzopf"."

"Der Alb hatte übrigens die Angewohnheit, Haare zu verwirren und zerstruppen und sie zu Knoten zu wickeln. Inwieweit sich daraus die volkstümliche Legende von der wirren struppigen Mähne der "Häupter" von Hexen ableiten lässt, ist unbekannt...."

"Ein weiterer Anhaltspunkt, der den großen, ungelenken BIGFOOT ziemlich sicher mit dämonischen Wesenheiten in Verbindung bringt, findet sich im Verhalten des sogenannten Schrat‘s:
Der Schrat (Schratt, Schrättele, Schräzel, ehem. Waldschrat) - ein koboldhaft dämonisches Wesen -, der zunächst nur als Zwerg, später als Druckgeist durch die Mythologie geisterte, erscheint nachts und setzt sich auf die Menschen, drückt ihnen die Luft ab, saugt Blut, schädigt das Opfer.

Die Bezeichnung Schrat fasst Wesen wie den Alb, den Bilwiz, den (Bi Ba-) Butz (auch Teufel), den Mahr - und auch Drud, Trud oder Hexe - zusammen. So wie man dem Alb nachsagt, Menschenhaare zu verwirren und zu verknoten, ist auch der Schrat für sein Haar-Unwesen bekannt: Besonders im Stall ist er gefürchtet, wo er den Pferden die Schwänze verknüpft und die Mähnen verfilzt! (Mane Braiding)

Tiere können nach einer solchen Attacke erkranken, an Schwäche leiden, in Starre verfallen (Schrattelsucht) oder sogar sterben. Ich vermute, ihnen wird bei diesem Angriff Blut ausgesaugt. Füße und Hände des Schrats, Albs, Druds...usw...sind eventuell ganz mit Haaren überwachsen (Auch Bigfoot ist ja ziemlich behaart...). Die Kopfhaare sind ganz verwirrt und verknotet. Berührt das Wesen die Haare von Menschen, Pferden, Schafen, Lamas etc, so verknotet sich das berührte Haar ebenso. Man nennt das Drudenzopf, Albzopf, Hexenzopf, Weichselzopf.

Wir sehen deutlich die Verbindung der von mir schon einige Male erwähnten vom „Alb“ verknoteten Menschen- und Tierhaare mit den vom Bigfoot verknoteten und veflechteten Tierhaare (Mane Braids, Witches Braids). Beides sind lang bekannte Umstände. Der mythologisch-dämonische Alb und der Bigfoot weisen hier deutlich eine Gemeinsamkeit auf..."

"Die nächtlich auftretende Mähnen-Flecht-Kunst unbekannten Ursprungs, über die ich in Teil 1-4 bereits eingehender berichtet habe, und die auf Bigfoot bzw. Alben, Hexen und allerlei dämonische Gestalten zurückgeführt wird.. kennt man übrigens auch aus deutscher Geschichte."

Corinna
27. Okt. 2007

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Lisa A. Shiel ist die Autorin des Buches "Backyard Bigfoot - The True Story of Stick Signs, UFOs, & the Sasquatch" , wurde kürzlich zur Vorsitzenden der "Upper Peninsula Publishers & Authors Association (UPPAA)" gewählt. Als beachteter Bigfoot Experte wurde Lisa von diversen Großstadtmagazinen, Radio- und TV-Sendern sowie National-weiten Zeitschriften interviewt. 2005 gründete sie die "Michigan Upper Peninsula Bigfoot Organization" (MUPBO), um alle Aspekte des Bigfoot Phänomens zu egründen, von den Sichtungen bis hin zu den möglichen Verbindungen zum UFO Phänomen. Lisa besitzt einen Universitäts-Abschluss in 'Bibliothekswissenschaft'. Ihre Internetpräsenz siehe:
www.upbigfoot.com/ und www.bigfootquest.com/
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http://www.myspace.com/kengerhard
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BIGFOOT und WESEN - Phänomenale Flechtkunst:

Teil 1:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=784
Teil 2:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=797
Teil 3:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=806
Teil 4:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=822
Teil 5:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=913
Teil 6:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... /article.php?storyid=1059
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Ãœber die uralte Kunst des Flechtens
www.jadu.de/jadukids/ursprung/text/kap5.html

Flechten bei den Indianern:
http://64.233.183.104/search?q=cache: ... &hl=de&ct=clnk&cd=8&gl=de

Zitat:" Die Flechtkunst ist eines der ältesten Handwerke. Geflechte werden in fast allen Kulturen, unabhängig von ihrem technologischen Entwicklungsstand hergestellt. Der Tropenwald bietet das ganze Jahr hindurch zum Flechten geeignete Rohstoffe wie Palmen, Lianen, Rohre, Binsen und Wurzeln...Das typische Erzeugnis des Flechtens ist der Korb [..]Da die Pflanzen von einem Schutzgeist bewacht werden, muß ein Flechter wissen, wo und wann er die Stiele schneiden kann, um die Geister nicht zu erzürnen. Bei Nichtbeachtung der Regeln kann sich der Korb selbst in ein menschenfressendes Monster verwandeln. Die Technik des Flechtens geht auf die mythischen Ahnen, die legendären Kulturbringer, zurück. Zu ihrem Andenken weisen die Körbe oft Muster auf, die diese Kulturheroen darstellen: Affen, Frösche oder Schlangen."

Mehr zu Bigfoot
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=752
http://www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=751
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Fotos von Bigfoot "Stöcker-Formationen" s.:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=752

Weitere Webpage zu "Mähnenverwirrungen" nach Bigfoot Aktivität, Beispiel Lamas:
www.bigfootlady.net/campbell001pic2.html

Des Teufels Haare:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=791

Religiöser Hintergrund von "Dreadlocks":
www.knottyboy.com/learn/dreadhistory.php
http://en.wikipedia.org/wiki/Dreadlocks
www.theearthcenter.com/ff47benben.html

Knotenzauber:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=786

Weiteres zu Haaren u. Dämonen:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=791
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=786

Morgellons/ Albzopf, Drudenzopf, Hexenzopf:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=800
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ws/article.php?storyid=67
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=685
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Bigfoot, ein Verstümmeler?
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=752

MEHR ZU TIERVERSTÃœMMELUNGN UND BLUTDURST HIER:
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=608
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www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... ews/article.php?storyid=9
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=325
www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=170
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