Ufos, Wesen & Co : DÄMONISCHE VERSCHWÖRUNG Erstellt am 24.12.2007 00:30:00 (3086 x gelesen) Es gibt noch immer eine überraschend hohe Zahl von Menschen, die all die UFO Berichte recht gelassen hinnehmen... ... und dahinter nichts Böses vermuten. Und dann gibt es ein paar Forscher und Autoren, die genau das beunruhigende Gegenteil annehmen und jeden einzelnen Fall im Sinne des Wortes als 'teuflisch‘ betrachten. Und schließlich gibt es ein paar, die glauben, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte und, dass es eben auch UFOs von 'GUTER‘ Herkunft geben muss (sind ja auch zu knuddelig, manchmal, diese kleinen, runzeligen Greys...)... Wir müssen alle möglichen Aspekte in Betracht ziehen, bevor wir denken können, dass wir auch nur anfangen, zu verstehen. Thomas Kulp ist Priester der Orthodoxen Kirche und lebt mit seiner Frau und sieben Kindern in Wisconsin, USA. Wie er meint, haben einige Ufoforscher die Parallelen zwischen den vorhandenen Beschreibungen historischer Dämonenattacken und den heutigen Alien Entführungen festgestellt, und das sei kein Zufall. So hieß es im April 1996 im 'FATE Magazin‘: Seit der Begriff der Fliegenden Untertassen in den 40‘ern geprägt wurde, hat das UFO Thema immer mehr Forscher verblüfft und fasziniert und hat unsere Kultur nachhaltig beeinflusst. Von besonderem Interesse sind die zahlreichen Begegnungen mit Aliens. Es kann keinen Zweifel mehr darüber geben, dass irgendetwas bezeichnendes vorgeht. Im Ganzen betrachtet kann es sich bei den berichteten Erlebnissen weder um Späße noch um bizarre Formen kollektiver Halluzinationen handeln. Müssen wir also schlussfolgern, so wie es viele tun, dass Ausserirdische die Erde besuchen? Das ist in der Tat die Deutung, die während vieler Erlebnisse sogar von den Aliens selbst so dargestellt wurde. Als oft diskutiertes Motiv für ihr Auftauchen wird hier die angebliche fortgeschrittene Entwicklung der ET‘s genannt, die uns vor einer Erdenkatastrophe bewahren können oder uns sonst wie helfen wollen. Das ist Stoff für Science Fiction! Natürlich ist es schön, anzunehmen, dass wir nicht alleine sind und, dass es da andere, ältere und weisere Wesen gibt, die willens und bereit sind, uns bei unseren irdisch-menschlichen Problemen zu helfen. Vielleicht sollten wir uns daher schon einmal auf universellen Frieden und Brüderschaft vorbereiten...Klingt zu schön, um wahr zu sein? Genau so ist es. Whitley Strieber (Abductee und Autor) beschrieb die Wesen seiner eigenen Erfahrungen NICHT als weise und wohlwollend, sondern die Begegnungen mit ihnen als absolut katastrophal. Strieber erinnert sich in der Nacht aufgewacht zu sein und die Anwesenheit von einem furchtbar bedrohlichen ‚Etwas‘ gespürt zu haben. Es war wie die Präsenz der Hölle und er konnte sich weder bewegen, noch rufen. Wie tot lag er da, und litt Höllenqualen, während dunkles und böses Monsterhaftes ‚was auch immer‘ tat. Natürlich, so Strieber, waren sie Dämonen, sie MUSSTEN Dämonen sein. Irgendwann aber redete Strieber sich ein, dass es keine Dämonen waren, nicht aus rationalen Gründen, sondern deshalb, weil Dämonen einfach nicht in sein Weltbild passten [So ergeht es den meisten, die immer noch nach einer technologisch-ausserirdischen Erklärungsmöglichkeit suchen, das Hauptmotiv ist also Angst]. Die Vorurteile gegenüber dem spontanen objektiven Empfinden des personifizierten 'Bösen‘ ist heute in der Tat sehr verbreitet -während die Idee von Engeln sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut... (ist schon interessant, dass der Mensch offenbar annimmt, er wäre von Gott oder irgendwelchen Engeln geliebt und beschützt, während die menschliche Rasse doch eigentlich nichts ist, als ein kollektiver Zerstörer von allem...) . Nichtsdestotrotz - falls wir wirklich von ausserirdischen Wesen besucht werden, so hat es bisher keine einheitliche und stimmige Hypothese gegeben, um die weltweiten, facettenreichen Manifestationen dieser Alien Kontakte zu erklären. Für eine ganze Weile schien es, dass die 'Besucher‘ lediglich an dem geologischen Zustand unseres Planeten interessiert waren. Man beobachtete Wesen, die Steine und andere Objekte einsammelten. Plötzlich stellten wir fest, dass diese Kreaturen doch an etwas mehr als nur den Steinen interessiert waren, denn Menschen berichteten über Entführungserfahrungen. Die Aliens - so schien es - waren nunmehr auch an Blut-, Samen- und Gewebeproben interessiert. Sie züchten eine Mischrasse! Da war man sich nun sicher. Aber die Berichte, die einst derart simple Erklärungen rechtfertigten, werden weltweit immer bizarrer. Wenn man sich die dokumentierten Fälle ansieht, stellt man fest, dass definitiv eine irrationaler und absurde Bedrohung vorliegt. Die beobachteten Aktivitäten der seltsamen Kreaturen machen oftmals keinerlei Sinn oder sind geradezu albern. Nehmen wir zum Beispiel einen Vorfall, der sich so 1968 in Buenos Aires abgespielt haben soll: Ein Teenager wurde von zwei anscheinend Männern verfolgt, die bis auf die Tatsache, dass sie durchsichtige Beine und einen unbeweglichen Blick hatten, ‚normal‘ wirkten. Die Männer - sofern es welche waren - versprachen, ihn in einem Raumschiff mitzunehmen, welches sie ihm zeigten, übergaben ihm einen Umschlag und befahlen ihm, diesen in eine Pfütze zu tauchen. Als der Junge dieses tat, erschien folgende Nachricht: „Du wirst die Welt kennen lernen. F. Saucer“. Man muss wohl davon ausgehen, dass der Zweck der Absurdität eines solchen Erlebnisses in der Verwirrung der Zeugen liegt UND in der Absicht, eine Neuordnung des menschlich-geistigen Bewusstseins hervorzubringen. Mit anderen Worten: Es steckt eine Kraft dahinter, die bewusst aber für uns unmerklich menschliches Denken und Glaubensvorstellungen erzeugen und kontrollieren will. Wenn das so ist, dann sind UFO - selbst wenn sie als in unserer Realität als reale physische Objekte erscheinen - in gewisser Weise psychische Manifestationen. Gem. Strieber scheinen sogenannte Alien-Kontakte veränderte Bewusstseinszustände hervorzurufen, was beinahe einer traumähnlichen Trance gleichkommt - unabhängig davon, was die betroffenen Menschen später als ‚reale Erlebnisse‘ berichten: „Vorausahnungen, Telepathie, Out-Of-Body-Erlebnisse und sogar Levitation sind ebenfalls übliche Nebeneffekte von Alien Erlebnissen“. Mehr noch: Die psychische Auswirkung auf Betroffene (die man als Opfer bezeichnen muss) sind meistens zerstörerisch, - führen zu Verwirrung, Besessenheit, Unterbrechung gewohnter Lebensumstände und in manchen Fällen sogar zum Selbstmord. Können Wesen, die offenbar vorsätzlich für derart krasse, psychische Veränderungen und Seelenqual verantwortlich sind, auch nur ansatzweise ‚gut‘ sein? Können sie - moralisch betrachtet - überhaupt neutral sein? BÖSE ALIENS Im folgenden werden einige Fälle geschildert, die eine nicht-physikalische Dimension von UFOs erahnen lassen. In der Nähe von Riverside, Kalifornien, beobachteten 1955 ein paar Kinder, ein diskförmiges Objekt, das über ihnen am Himmel rotierte. Dann erschien eine ganze Serie von spektralartigen Formen, die durchsichtig waren. In 1963 wurden vier Teenager aus Kent, England, Zeugen eines glühenden Ei‘s, dass im Wald verschwand. Plötzlich erschien eine humanoide Kreatur, die keinen Kopf besaß, dafür aber Fledermausflügel, und flog auf die Teenager zu. 1952 wurde in Flatwoods, West Virginia ein landendes UFO beobachtet. Als der Zeuge etwas näher darauf zu marschierte, floss eine monströse spektralartige Figur mit einem blutigen Gesicht und glühenden, orangen Augen auf ihn zu. In früheren Tagen hätte man derartige Begegnungen zweifellos als dämonisch bezeichnet. Heute, da wir uns technisch versiert und intelligent fühlen, sind wir außerstande, das Offenbare noch zu erkennen. 1967 musste ein junges Päärchen aus Surrey, England, auf abgelegener Straße sein Auto stoppen, als eine abscheuliche Kreatur vor dem Wagenfenster erschien. Der Gestank war unbeschreiblich. Es roch nach altem, brennenden Fleisch oder faulen Eiern. Insbesondere diese häufig berichteten Gerüche kannte man in früheren Zeiten als Begleiteffekt dämonischer Begebenheiten [s. hierzu den Artikel DER GESTANK DER ALIENS www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=928 ]. Dramatischer war der Fall, der sich am 25. Oktober 1973 in Westmoreland County, Pennsylvania abspielte: Der Haupt-Betroffene, Steven Pulasky bei dem es sich um ein klassisches Dämonenopfer handeln dürfte - begann sich eigenartig aufzuführen, nachdem ein roter Lichtball über einem Feld geschwebt war, der seine Farbe ins Weiße veränderte. Zwei bestialische Kreaturen waren aufgetaucht, und obwohl man auf sie schoss, hatte dieses keine Auswirkung auf die Wesen: Sie geisterten die ganze Nacht hindurch herum und Zeugen beschrieben ihr Aussehen und die merkwürdigen Geräusche und Gerüche, die aus dem Wald kamen. Steven rastete schließlich aus, zitierte in merkwürdiger Stimme Texte, und begann irre zu lachen. In eindrucksvollen und auf Zeugen persönlichkeitsverändernden Fällen wie diesem scheint das UFO Phänomen seine wahren dämonischen, dunklen und bösen Elemente zu präsentieren. Falls wir es bei dem Phänomen mit vorwiegend psychischer Manifestation zu tun haben, müssen wir äußerst vorsichtig sein, damit wir die äußere Form des Phänomens nicht versehentlich als wahr und objektiv einschätzen. Wir müssen uns auch an die traditionellen Kenntnisse und Anzeichen dämonischer Präsenz erinnern. UFO Insassen wurden zum Beispiel 1955 beobachtet, als sie in Hopkonsville, Kentucky, immer nur an der dunklen Seite eines Hauses auftauchten. Sie scheinen Licht zu meiden. [Zur Bedeutung von LICHT und ALIENENCOUNTERS gibt es eine Diskussion in unserem Forum. Alienopfer haben - ahnend, dass ‚Wesen‘ das Licht scheuen könnten - den Drang, bei Licht zu schlafen, dieses führt zu weiteren körperlichen Störungen] In anderen Fällen wurde berichtet, dass Kreaturen ihren Opfern an Kreuzungen auflauern, die man traditioneller Weise mit einer Aura der Gefahr und Dämonen gleichsetzen kann. Allgemein muss man sagen, dass die Angst und Verwirrung, die bei Zeugen auftritt, auf eine dämonische (übersinnliche) Präsenz hindeutet. HERKUNFT DER DÄMONEN Nach christlicher Tradition, hat Gott sogenannte körperlose Mächte erschaffen (Engel), bevor er den Menschen schuf. Diese aktiven, intelligenten Geiste waren dazu angehalten, ihm zu dienen. Wie alle rationalen Wesenheiten besaßen diese ‚engelhaften‘, unsichtbaren Kräfte aber einen ‚Freien Willen‘. Einer von ihnen, Luzifer, rebellierte. Stolz meinte er, er würde selbst auf Gottes Thron gehören. Dann, als er bald ein Drittel der anderen Engel auf seine Seite hatte ziehen können, begann er einen verhängnisvollen Kampf mit dem Erzengel Michael und dessen gottestreuen Gefolge, in dessen Verlauf Luzifer mit seinen Anhängern aus dem Himmelsreich vertrieben wurde. Luzifer, nun SATAN (Teufel) wurde zum Anführer der ‚Gefallenen Engel‘, die man als Dämonen kennt. Dem ‚Guten‘ entsagt waren sie fortan böse und befanden sich im immerwährenden und anhaltenden Krieg mit Gott. De christliche Lehre beinhaltet ferner den Glauben an Heilige, die von Gott auserwählt waren, die Plätze der ‚Gefallenen‘ einzunehmen. Satan und seine bitteren, auf den Menschen eifersüchtigen Dämonen schließlich, führten die ersten Menschen in Versuchung. Seitdem - dem Anbeginn - befinden sich die dämonischen Intelligenzen im Krieg mit dem Menschen - immer versucht, uns ‚herabzuziehen‘ - und vom Pfad der christlichen Tugend abzubringen [Egal, wie man welche Kreaturen bezeichnen möchte, lesen Sie hierzu das Interview mit der kalifornischen UFO Forscherin Eve Lorgen: www.ufos-co.de/news_artikel/ht ... s/article.php?storyid=453 ] Auch Menschen wurden mit einem freien Willen erschaffen. Deshalb lehrt die Kirche, dass wir uns für Gott entscheiden müssen, dann kann Satan keine Macht über uns haben. [Dass das nicht stimmt, muss ich nicht näher erläutern. Gerade in den USA kann man von einer hohen Zahl christlicher Alienopfer ausgehen, - die Kirche benutzt das natürlich vorhandene Phänomen lediglich, um die Menschen ihrem Gott zu unterwerfen. Man muss allerdings kein Christ sein, um zu verstehen, wie die Kirche auf Phänomene und Alienaktivität reagierte. Die Kirche ist eine Ausgestaltung von Alien- bzw. Dämonenangst.] Damit die Dämonen es trotzdem schaffen, den Menschen für sich zu gewinnen, wurden sie zu Meistern des ‚Shapeshifting‘ (Gestaltenwandeln), denn so können sie dem Menschen vorgaukeln, was immer angebracht erscheint. Das verwirrende Spiel der UFOs und ihren physikalisch-psychischen Erscheinungen sollte uns daher nicht verwundern. Dämonen können durchaus Körperlichkeit besitzen, obwohl diese vom Menschen nicht ‚be-griffen‘ werden kann. Es gibt keinen einzigen 'UFO' Fall, der nicht als dämonischer Trick erklärt werden kann. Was nicht ganz klar ist, ist das Motiv, das hinter einigen bizarren Manifestationen steckt. Wofür zum Beispiel soll das Vorgaukeln der von vielen vermutete Hybriden-Zucht-Theorie gut sein...da sie außer extremer Angst - oder dem Gefühl des Opfers extrem wichtig zu sein - den Dämonen keinen Vorteil verschaffen kann..? Klar scheint indes, dass das UFO Phänomen das kollektive Bewusstsein der menschlichen Rasse beeinflussen soll - aus christlicher Sicht könnte das bedeuten, dass der Mensch auf die Ankunft des Antichristen vorbereitet werden soll. Ferner denkt mancher Christ - basierend auf dem Dogma seiner Kirche - dass alle Zeichen ein bevorstehendes Ende der menschlichen Geschichte sowie einen Ãœbergang in ein dämonisches Reich anzeigen. Die dämonische Erklärung für das UFO Phänomen [die übrigens viel älter ist, als das Christentum] ist mindestens ebenso wahrscheinlich, wie jede andere Erklärung. Wie gesagt, es gibt keinen UFO- oder Alien- oder Wesen-Fall, der nicht auf diese Weise (Existenz von übersinnlichen Wesen) erklärt werden kann. Wenn man sich von vorschnell vorgegebenen und beschränkten Erklärungstheorien frei macht, kann man erkennen, dass in der Tat eine alte, immerwährende, kontrollierende Macht ‚durchschimmert‘. Zusammenfassende Anmerkungen u. anfallende Ãœbersetzungen: Reptomaniac, u. Corinna, 25.10.07 Quelle / Info: www.ufoevidence.org

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