MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN

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Artikel : VOLLMOND
Erstellt am 15.09.2007 04:17:24 (3491 x gelesen)

von Reptomaniac

Neben vielen anderen Gestalten wie dem Vampir, Frankenstein's Ungeheuer, Dämonen, Zombies etc. ist auch der Werwolf immer wieder ein beliebtes Thema in der phantastischen Kunst..

Wir, die wir ja so aufgeklärt sind, lesen Bücher oder sehen uns Filme über Werwölfe an, lassen uns wohlige Schauer des Gruseln über den Rücken jagen, - aber wenn wir das Buch zu Ende gelesen oder das Kino verlassen haben, wissen wir ganz genau, dass es so etwas nicht gibt, nicht geben darf.

Und doch, ganz tief drinnen bleibt ein kleiner Rest von Unsicherheit. Was ist, wenn doch etwas Wahres d'ran wäre? Wir schieben solche Gedanken sehr schnell wieder zu Seite, denn wir wissen, alles ist logisch und wissenschaftlich erklärbar. Dennoch, es gibt einige Spuren und Indizien, die es möglich erscheinen lassen, dass hinter dem Mythos Werwolf vielleicht doch etwas mehr steckt, als wir wahrhaben wollen.


Was ist ein Werwolf?

Unter einem Werwolf versteht der Volksglaube einen Menschen, der die freiwillige oder unfreiwillige Fähigkeit besitzt, sich unter bestimmten Umständen in eine wolfsähnliche Kreatur zu verwandeln. Solche Transformationen von menschlicher in tierische Gestalt sind auf der ganzen Welt bekannt. Allerdings spielen dabei oft andere Tierarten eine Rolle. In Asien kennt man z.B. "Wertiger", in Afrika den "Werleoparden". Dort, auf dem schwarzen Kontinent, hat sich auch bis heute ein sehr mysteriöser Geheimbund, die sogenannten "Leopardenmänner", die sich angeblich durch magische Praktiken in Leoparden verwandeln können, erhalten, bei denen - historischen Berichten zufolge - ritueller Kannibalismus praktiziert wurde. Es gibt Hinweise, dass dieses sogar noch in unseren Tagen geschehen könnte.

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Die Bezeichnung "Lykanthropos" für Werwolf ist griechischen Ursprungs und geht auf die Wörter "lykos" = Wolf und "anthropos" = Mann, Mensch zurück. Die Griechen, die ebenso wie viele andere Völker daran glaubten, dass sich Menschen in Tiere verwandeln können, nannten diese Fähigkeit "Lykanthropie". In der heutigen Zeit wird dieser Ausdruck in der Psychiatrie nur mehr für eine Geisteskrankheit für Menschen, die sich einbilden, ein Tier zu sein, verwendet.


Das Aussehen

Über das Aussehen eines Werwolfs gibt es unterschiedliche Auffassungen. Werwölfe können in menschlicher Gestalt auftreten, als menschenähnliche Kreaturen mit wölfischen Elementen oder ganz in der Gestalt eines Wolfs.

Ein Werwolf in Tiergestalt ist von einem gewöhnlichen Wolf nur durch zwei Merkmale unterscheidbar, nämlich an seiner menschlichen Stimme und seinen Augen. Ansonsten unterscheidet er sich nicht von einem normalen Wolf.

Wenn ein Werwolf in menschlicher Gestalt auftritt, gibt es mehrere Zeichen, an denen er erkannt werden kann. Seine Ohren sitzen tief, die Hände und Füße sind übermäßig behaaart, die Augenbrauen sind buschig und über der Nasenwurzel zusammengewachsen, der Mittelfinger ist auffallend lang und die Fingernägel sind mandelförmig und blutrot gefärbt.

Mittelalterliche Vorstellungen gingen davon aus, dass ein Werwolf bei seiner Rückverwandlung in einen Menschen sein Wolfsfell nach innen stülpte. Daher wurden Gefangene, denen man unterstellte, ein Werwolf zu sein, gefoltert, damit sie ihr Geheimnis der Verwandlung preisgeben. Oft wurden bei diesen Verhören den Delinquenten die Hände oder Füße abgehackt oder auch die Haut abgezogen, um das angeblich innen liegende Fell zu finden.

Besonders verbreitet war der Werwolfglaube in Verbindung mit dem Vampir-Mythos in den slawischen Ländern, wo er sich bis in jüngste Zeit erhalten hat. Ebenso wie in Skandinavien und Frankreich, wo der Werwolf "loup-garou" genannt wurde.


Typen

Man unterscheidet mehrere Arten von Werwölfen. Unter die erste fallen Menschen, die sich freiwillig den Mächten des Bösen unterwerfen und aufgrund ihres verderbten Geistes schwarzmagische Praktiken mit Dämonenbeschwörungen, Zaubertränken und dem Gebrauch von Tierfellen abhalten, um die gewünschte Verwandlung herbeizuführen. Hexen bezichtigte man damals auch des Geschlechtsverkehrs mit Dämonen und Tieren während der satanischen Sabbatfeiern. Als Resultat dieser widernatürlichen Beziehung brachte dann die Hexe eine Werwolfkreatur zu Welt. Dies geht teilweise noch auf antike Vorstellungen zurück.

Man denke nur an die griechische und altägyptische Mythologie, in der es vor lauter Mensch-Tier-Kreaturen nur so wimmelt. Griechische Naturphilosophen waren auch der festen Überzeugung, dass auf fernen Inseln Wesen mit einem Menschenkörper und einem Hundekopf lebten, die aus eben so einer Beziehung zwischen Mensch und Hund (oder Wolf) abstammten.

Der zweite Typ ist der sogenannte "Erbwerwolf". Irgendwann einmal in der Vergangenheit wurde eine Familie mit einem Fluch belegt, so dass sich ein oder mehrere Mitglieder in einen Werwolf verwandeln müssen. Dieser Fluch wird von Generation zu Generation weitergegeben. Besonders aus England kennen wir ja manche Legenden über Familienclans, die von einem düsteren Geheimnis betroffen sind.

Eine Abart des "Erbwerwolfes" ist der sogenannte "Gute Werwolf". Darunter versteht man Werwölfe, die sich für ihr Aussehen und ihre Herkunft schämen und weder Menschen noch Tieren ein Leid antun.

Und - wie schon erwähnt - gibt es in der Psychiatrie den Begriff "Lykantropie", bzw. "Lykanthropen" für Menschen, die sich einbilden, ein Werwolf zu sein.


Die Krankheit

Bereits Anfang des 17. Jahrhunderts vertraten einzelne Forscher die Ansicht, bei dem Werwolf-Mythos würde es sich lediglich nur um einen Aberglauben handeln und Menschen, die glaubten, ein Werwolf zu sein, litten an einer Geisteskrankheit. Manche Richter folgten dieser Auffassung und verurteilten Angeklagte nicht mehr zum Tode, sondern zu lebenslanger Haft. Ein Beispiel dafür ist Jean Grenier, der "Werwolf von Frankreich", der sieben Kinder ermordet hatte. Bei der Verhandlung wurde sowohl sein Alter (er war zu diesem Zeitpunkt erst 15 Jahre alt) als auch sein geistiger Zustand berücksichtigt und er wurde zu einer lebenslangen Unterbringung in einem Kloster der Franziskaner in der Nähe von Bordeaux verurteilt.

Man begann jetzt zwei Kategorien aufzustellen, Werwölfe und Lykanthropen. In seiner Abhandlung "The Anatomy of Melancholy" aus dem Jahre 1621 sprach der englische Gelehrte Robert Burton von "Wolfsverrücktheit" In unserer heutigen Zeit wird von Psychiatern die Auffassung vertreten, dass Hypochondrie ein Auslöser und eine Vorstufe für Lykanthropie sein kann. Eine bislang unbewiesene Theorie, die von Dr. Illis vom Guy´s Hospital in London verteten wird, behauptet, hinter dem Werwolf-Mythos stecke in Wirklichkeit eine seltene Stoffwechselkrankheit, die Porphyria. Menschen mit dieser Krankheit leiden an Lichtempfindlichkeit, Verfärbung der Zähne und nervösen Zuständen bis hin zu manischen Depressionen und zum Delirium. Andere wiederum halten die Tollwut für die Ursache.


Der Wolf als Symbol

In der Symbolistik spielt der Wolf die Rolle des Bösen und wird den dämonischen Mächten zugerechnet. Seine Fähigkeit, nachts sehen zu können, macht ihn zu einem Attribut des Satans. Aus der germanischen Mythologie kennen wir den Fenris-Wolf, ein riesiges Ungeheuer als einen erbitterten Gegner (neben anderen monströsen Wesen) der Götter und Menschen, der während der Zeit der Götterdämmerung die Sonne verschlingt.

Im alten Persien verkörperte der Wolf die ahrimanische Finsternis. Die Althispanier und die Etrusker, ebenso wie die Algonkin-Indianer stellten den Herrscher der Unterwelt in Wolfsgestalt dar.

Wohlbekannt ist der Wolf als menschenverschlingende Bestie auch durch unsere Volksmärchen, z.B. der der Gebrüder Grimm, obwohl deren Märchen "Rotkäppchen" eigentlich französischen Ursprungs mit weitaus mehr sexuellen Untertönen ist. Hier spielt der Wolf weniger die Rolle des Menschenfressers, als vielmehr die des gewissenlosen Verführers. Eine sehenswerte Adaption dazu bietet der Film "Die Zeit der Wölfe" von Neil Jordan aus dem Jahre 1984, in dem u.a. auch das Werwolf-Motiv auf den Kopf gestellt wird und die Verwandlung einer Wölfin in eine menschliche Frau dargestellt wird.

Weitere negative Eigenschaften, die dem Wolf unterstellt werden, sind Hinterlist und Verschlagenheit (der Wolf im Schafspelz). Die einzigen positiven Darstellung finden wir in der Legende von der Gründung Roms, wo eine Wölfin die Zwillinge Romulus und Remus säugte - (Nebenbei sei noch erwähnt, dass das lateinische Wort "lupa" für Wölfin auch die Bedeutung "Hure" hatte, was der Realität wahrscheinlich eher entsprochen hat.) - und natürlich im "modernen" Dschungelbuch, wo das Menschenkind Mogli von Wölfen aufgezogen wird.

Ansonsten symbolisiert der Wolf Grausamkeit und Wildheit, sowie die Todsünden Habsucht, Völlerei und Begierde. Er war auch ein Reittier der Hexen, bzw. in der indischen Mythologie wurde er von furchterregenden dämonischen Göttinnen geritten.


Die Verwandlung

Es gibt mancherlei Arten, durch die sich ein Mensch in einen Werwolf verwandeln kann. Eine davon ist, wie schon oben beschrieben, durch Abstammung von einer Urahne, der man Hexerei vorwarf und die mit satanischen Mächten einen Bund geschlossen, sich mit (Tier-)Dämonen eingelassen haben und deren teuflische Brut in die Welt gesetzt haben soll.

Es wurde auch die Auffassung vertreten, dass ein Mensch, der von einem Werwolf gebissen wurde, unweigerlich selbst zu einem Werwolf wird. Hier erkennen wir Parallelen und Überschneidungen zum Vampirismus, genauso wie bei dem Blutdurst, der ja in beiden Fällen eine zentrale Rolle spielt. D.h. wir können den Werwolf auch unter jene uns wohlbekannten blutrünstigen Wesenheiten rechnen.

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In der Zeit zwischen 1300 und 1680 wird in zahlreichen Büchern die Verwandlung in einen Werwolf mittels Anlegen eines Zaubergürtels, nachdem in freier Natur die Kleider abgelegt wurden, und dem Bestreichen des Körpers mit einer Salbe geschildert. Hier gibt es Anklänge zu den Hexen, die ja ebenfalls mit Salben (Hexen-, Flugsalben) hantiert haben sollen.

Auch das Anlegen eines Wolfsfelles bei Vollmond soll zu einer Verwandlung in einen Werwolf führen. Gewisse Mondphasen und Zeiten sollen dabei unter gewissen dämonischen Einflüssen stehen, die eine solche Transformation begünstigen.


Einige Berichte aus der Literatur

Trotz der allgemein gültigen Auffassung, man hätte es hier lediglich mit einer Erkrankung zu tun, gibt es dennoch Forscher, die von einem wahren Kern des Werwolf-Mythos überzeugt sind. Sie argumentieren, dass eine Legende wohl kaum einige Jahrhunderte überlebt hätte, wenn es nicht doch manche (wenn auch sehr vage) Fakten gäbe, die für sie sprechen.

Schon der römische Dichter Ovid beschrieb die Verwandlung eines Menschen namens Lyakon, der den Göttern Menschenfleisch vorsetzte und dafür von ihnen bestraft wurde, in einen Werwolf: "Vergeblich suchte er zu sprechen, denn von jenem Augenblick an trat Schaum aus seinem Mund, ihn dürstete nach Blut, er lechzte förmlich danach, als er in den Schafherden wütete."

Geschichten - nicht über Werwölfe, aber über Werleoparden - gab es und gibt es auch heute noch in Afrika, wie bereits anfangs erwähnt. Man sagt, dass Mitglieder des geheimnisvollen Leopardenbundes die Fähigkeit besäßen, sich durch magische Praktiken in einen Leoparden verwandeln zu können. Es gibt auf jeden Fall glaubwürdige Berichte, nach denen Mitglieder dieses Geheimbundes sich in einen Blutrausch versetzen, Leopardenfelle anlegen und in den Händen eiserne Krallen tragen. Sie überfallen dann ahnungslose Stammesmitglieder, vorwiegend junge Mädchen oder Knaben, zerfleischen sie mit diesen Eisenkrallen und verspeisen während eines Rituals deren Fleisch.

Die bekannteste Umsetzung des Werwolfmotivs ist, wie schon gesagt, in dem Märchen vom Rotkäppchen zu finden. Einen Wolf mit menschlichen Zügen (Sprache) finden wir auch im Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein.


Ein Schäfer namens Pierre Bourgot wurde 1521 wegen seiner Greueltaten in Gestalt eines Wolfes angeklagt und hingerichtet. Vor Gericht erzählte er, dass er im Wald drei schwarze Reiter getroffen hätte, die ihn dazu aufforderten, in die Dienste des Teufels zu treten. Bourgot gestand, hauptsächlich junge Frauen überfallen und ihnen den Nacken durchgebissen zu haben bevor er ihre Kehle zerfleischte.

Im Jahre 1589 verfolgten mehr als 4000 Zuschauer die Hinrichtung des Werwolf Peter Stubb. Ihm wurde vorgeworfen, während 25 Jahren Männer, Frauen und Kinder getötet und verschlungen zu haben. Bei seiner Festnahme lief er wie ein wildes Tier auf allen Vieren, gab unverständliche Knurrlaute von sich und konnte nur mit Mühe überwältigt werden.

Aus dem Jahre 1691 stammt ein Bericht aus Livland, eine historische Landschaft im Baltikum, über eine Anklage gegen einen Mann, dem man vorwarf, ein Werwolf zu sein.


Die Fragen bleiben

Was ist nun dran an den Geschichten über Werwölfe? Sind sie nur gruselige Legenden, Märchen, handelt es sich um eine Geisteskrankheit oder eine Störung des Stoffwechsels, gehen sie auf uralte schamanische Praktiken zurück, vielleicht auf die Sichtungen der dämonischen, "schwarzen Hunde" oder Hellhounds? ..oder steckt dahinter doch ein wahrer Kern? Es ist schwer zu sagen, denn wie alle Phänomene ähnlicher Art balanciert auch der Werwolf-Mythos haarscharf auf der Grenze zwischen Realität und Irrealität. Jene Wesenheiten, die allem Anschein nach hinter all diesen unerklärlichen Vorkommnissen stecken, machen sich anscheinend einen Spaß daraus, genau an der Grenze zwischen Wirklichkeit und Phantasie zu operieren. Sie geben uns gerade soviel Hinweise, dass wir das Phänomen nicht ignorieren können, aber wiederum zu wenig, um seine Existenz eindeutig zu beweisen.

Quellen:
Prisma Verlag Gütersloh - Mysteriöse Fabeltiere und geisterhafte Wesen
Kai Hövelmann - Das neue Lexikon des Unerklärlichen
Könemann Verlagsgesellschaft mbh, Köln - Zeichen und Symbole
Ulf Diederichs - Who´s who im Märchen
Fritz Glunk - Das große Lexikon der Symbole
Dr. Heinz Lichem von Löwenbourg - Handbuch der Zahlen und Symbole
David Pickering - Lexikon der Magie und Hexerei
Info's: www.elmar-lorey.de/werwolf/genesetext.htm

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