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Ufos, Wesen & Co : CATTLE-COP VERSCHWINDET FÃœR 20 STD!
Erstellt am 11.09.2007 04:00:32 (1646 x gelesen)

Am Donnerstag, den 2. März 2006 war ein Polizeibeamter [Sergio Pucheta, 28 Jahre alt], Mitglied einer Spezialeinheit, die sich mit Rinderdiebstahl beschäftigt, mit seinem Motorrad auf Streife, als er plötzlich für 20 Stunden verschwand..

Er hatte noch gegen 21h20 Funkkontakt mit der Zentrale, als 15 Minuten später ein Streifenwagen an seinem Standort erschien, war außer seiner Maschine, einigen Habseligkeiten und seiner Dienstwaffe [die drei Mal gebrochen war] nichts mehr zu sehen. Sofort wurde von seinen Kollegen eine umfangreiche Suche eingeleitet, die jedoch keinen Erfolg erbrachte.

Erst einen Tag darauf wurde er – 20 Kilometer entfernt – in fötaler Lage auf dem Boden liegend – von einem Farmarbeiter gefunden. Bisher ist eigentlich nur bekannt, dass zwei kleine Kreaturen mit roten Augen Gewalt über ihn bekommen und ihm ‚telepathische Befehle’ gegeben haben. Interessant ist nun, dass der Beamte Tage zuvor mit einer Videokamera merkwürdige ‚Lichter’ am Himmel filmte.

Der Vorfall wurde von dem Forscher Quique Mario untersucht, der sich schon seit 30 Jahren mit UFOs beschäftigt. Er hatte auch schon die Möglichkeit den Zeugen im Krankenhaus zu besuchen: Er sei zwar geschockt, doch wies er keine körperlichen Anomalien auf.

Erster Zwischenbericht

Korporal Sergio Puchetta, wollte sich erst zum Vorfall äußern, wenn er aus dem Krankenhaus entlassen würde. Obwohl auch dann nicht sicher war, dass er sein Erlebnis diskutieren wollte. Scheinbar befürchtet er, sich mit seinem Bericht lächerlich zu machen. Auch der lokale Polizeikorporal mochte kein Statement abgeben.

Zweiter Zwischenbericht

Der Polizeibeamte Sergio Pucheta wurde aus dem Krankenhaus entlassen, befand sich aber immer noch unter psychologischer Aufsicht. An sich ging es ihm zu der Zeit ganz gut, er war lediglich nervös, hatte Kopfschmerzen und juckende Hände.

Pucheta [seit acht Jahren im Polizeidienst] zeigte während eines Interviews zuerst einen Film, denn er Anfang Februar im fraglichen Gebiet gemacht hat, in dem er entführt wurde. Darauf ist ein rundes Licht zu sehen, dass sich scheinbar um seine Achse dreht. Das Video wurde auch von Minister Tierno geprüft, während nach dem Beamten gesucht wurde.

Die Entführung begann damit, dass Pucheta mit seinem Motorrad auf Streife war, als er ein rotes Licht sah. Er nahm an, dass es sich dabei wohl um einen Autoscheinwerfer handeln würde und stieg vom Motorrad ab um nach dem rechten zu sehen.

Das Licht verschwand jedoch wieder und er vernahm plötzlich Lärm und wurde von einem massiven, ‚hypnotisierenden’, Licht ‚angestrahlt’. Er konnte sich – bis auf die Hände – nicht mehr bewegen. Das Licht stieg nun auf und verursachte bei ihm Augen und Kopfschmerzen, offenbar löste das aber auch seinen ‚Bann’ und er konnte zu Fuß die Flucht antreten. Während er über ein Feld rannte, spürte er, dass er von zwei Gestalten verfolgt wurde und geriet darüber so sehr in Panik, dass sich vor seinen ‚inneren Augen’ ein ‚Lebensfilm’ in Sekundenschnelle abspielte – wie wir das ja aus existenziellen Ausnahmesituationen bei anderen Menschen her kennen.

Seine Flucht verlief nicht erfolgreich, denn schon nach kurzer Zeit wurde er von zwei ‚schwebenden’ Figuren erwischt. Sie waren ‚teiltransparent’, klein und hatten intensivrote Augen. Seine weitere Beschreibung ist etwas unverständlich:

Er gab an, dass die Wesen seinen ‚Geist prüfen’ wollten, er bezeichnete das als ‚Lebensprüfungen’ [in der Übersetzung ‚life tests’]. Er berichtet dann, dass er sich auf einem Feld befand und in einiger Entfernung [ca. 10 Meter] eine große Gestalt sah, die an einem Maiskolben herumkaute [sic!]. Er erschrak bei dem Anblick und erhielt von den Aliens den Hinweis, wahlweise nach vorne zu gehen – also hin zum Wesen, das sich ihm auch näherte – oder nach Rückwärts auszuweichen. Er überwand sich, schaltete sein ‚Denken’ ab und verlor seine Angst. Erinnert also irgendwie an einen ‚Initiationsritus’ wie wir ihn auch von Naturvölkern her kennen.

Das kauende Wesen soll kein Tier gewesen sein – genauer wurde Pucheta bei der Beschreibung nicht. Ihm war auch nicht klar, wo er sich in der Zeit befand, lediglich dass er ‚in der Luft’ war und von dort aus einige Bullenkälber gesehen hat, die ihn jedoch scheinbar nicht bemerkt und nicht die Flucht ergriffen hätten. Des Weiteren gab er an, dass er und seine Kollegen in der letzten Zeit vielfach merkwürdige ‚Lichter’ am Himmel beobachten konnten.

www.ufoinfo.com

mit frdl. Genehmigung:
Wladislaw Raab www.greyhunter.de

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