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Ufos, Wesen & Co : UFO LANDUNG und „GNOME“ in SASKATCHEWAN
Erstellt am 15.11.2007 00:40:00 (1874 x gelesen)

Im Juni 2007 untersuchten Barb Campbell und ihr Team ein äußerst seltsames Ereignis, das sich am 16. Juni 2007 zwischen 22.00 Uhr und etwa 4.00 morgens in Grandora, Saskatchewan, Kanada, zugetragen hatte..

Eine der drei Zeugen hatte telefonisch Kontakt mit Barb aufgenommen, und berichtet, sie (Zeugin, Schwester, Ehemann) hätten sich auf einem Feld befunden und wären nach hause geeilt, da es dunkel geworden war, als sie ein wirklich sehr helles Licht am Himmel bemerkten. Dieses kam in 30 bis 50m Entfernung bis auf 10m über dem Boden herab, und begann dann, sich auf die Zeugen zuzubewegen. Schließlich schwebte es direkt über den drei Zeugen, die schockiert zusahen, wie sich das Licht in ein metallisches Objekt "materialisierte". Die Unterseite, die mit Lichtern ausgestattet war, drehte sich, und das ganze Ding lärmte wie ein Riesenflugzeug. Über der ganzen Gegend waren jetzt Lichter zu sehen und die Zeugen zogen sich vorsichtig und verängstigt bis an die Baumgrenze zurück.

Das Objekt schien dann kurzzeitig ein Auto auf der Straße zu verfolgen, und kam dann zurück. Es schwebte zunächst über den Bäumen und landete dann auf dem Feld, wobei alles rundherum in pinkfarbenes Licht getaucht wurde. Etwa 25 Lichter wollen die Zeugen über sich beobachtet haben. Sie machten sich daran, weiter in Richtung Haus zu gehen, als sie außerdem ein grünes Licht über diesem bemerkten, sowie Bewegungen auf ihrem Grundstück, die von Gnom-artigen Kreaturen ausgingen. Sie waren überall, am Haus, am Auto, am Stall. Die Zeugin schrie, sie sollen verschwinden, woraufhin sich sowohl dieKreaturen als auch lange Schatten schnell ins Gebüsch begaben.

Der Welpe, der zuvor angebunden war, rannte nun völlig verängstigt auf die Zeugen zu; die anderen Hunde nicht. Im Haus angekommen stellte die Zeugin fest, dass die Schlafzimmertür der einen Zeugin geöffnet war, die zuvor verschlossen war. Gegenstände lagen herum. Die Zeugen fühlten sich nicht in der Stimmung schlafen zu gehen, so legten sie einen Film ein, während draußen grüne, lilane und weiße Lichter aufblitzten. Der Lärm des metallenen UFOs war immer noch zu hören.

Das Erlebnis hatte gegen 22.00 Uhr begonnen und erst um 1.00 Uhr waren die Drei in ihrem Haus angekommen. Sehr eigenartig war, dass es sich „anfühlte“ als müsse es 3.30 Uhr sein. Die Zeugin, die angerufen hatte, will ähnliche gelbe Lichter bereits im vergangenen Sommer beobachtet haben.

Per Email erklärte die Zeugin ferner, dass sie sich noch an zwei stärkere Blitze erinnerte, während sie drinnen den Film geschaut hatten, woraufhin dsie alle starr vor Schreck wurden. So versuchten sie konzentriert, eine Art mentales Schutzschild gegen diese strangen Energien aufzubauen. Zusätzlich versuchte die Zeugin den Gedanken „Lasst uns in Ruhe“ auszusenden. Anschließend schien die Situation sich beruhigt zu haben.

Am 18. Juni dann meldete die Zeugin sich erneut, da sie seltsame Nachrichten auf ihrem Anrufbeantworter erhalten hatte. Das Telefon funktionierte nicht mehr richtig und außerdem war im Garten ein „grauer“ Mann gesehen worden und die ganze Familie lebte nun in Angst.

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Barb und eine Mitarbeiterin sahen sich in der betreffenden Gegend um und sprachen mit allen Beteiligten. Es scheint, sagt Barb, dass in der betreffenden Nacht irgendetwas außergewöhnliches geschehen sein muss. Es ist eher unwahrscheinlich, dass die drei sich diese Geschichte ausgedacht haben, da sie sehr bizarr ist und man mit ihr weder Ruhm noch Geld zu erwarten hat. Gleichzeitig aber klingt sie so unglaubwürdig, dass man sich fragen muss, was in der offenbar vermissten Zeit wirklich passiert ist.

Alle drei Zeugen sagten aus, dass das unbekannte Lichtobjekt in dem Feld sich ihnen genähert hatte. Was danach passierte scheint unklar zu sein, denn alle Zeugen machten unterschiedliche Angaben.

Wenn eine Person mit etwas derart seltsamen konfrontiert wird, versucht sie zunächst automatisch rationale Schlussfolgerungen zu ziehen. Selbst wenn die Situation an sich verrückt erscheint, wird innerhalb der Verrückheit noch rational erklärt. Die Erfahrung kann somit für alle Beteiligten grundsätzlich verschieden aussehen. Man kann davon ausgehen, dass die Lichtobjekte gesehen wurden, was danach passierte kann nicht zweifellos festgestellt werden, oder könnte sogar aus einer plötzlichen Angst und Paranoia heraus erlebt worden sein.

Das Haus der Beteiligten liegt direkt in einer Gegend mit hohem Flugzeugaufkommen. Die Familie ist an die dadurch entsehenden Lärmbelästigungen und die Lichter gewöhnt, wird sie also nicht mit einem landenden, unbekannten Objekt verwechselt haben.

Barb kontaktierte den Manager des einzigen naheliegenden Geschäftes am Highway in Grandora und fragte, ob er von irgendjemandem gehört hatte, dass seltsame Lichter aufgefallen waren. Aber kein Kunde hatte derartiges berichtet.

Nach Angaben der Zeugen soll das Objekt auch kurzzeitig ein auf der Straße fahrendes Auto verfolgt haben und dieses angestrahlt haben. Falls das der Fall war, könnten die Insassen des Autos ebenfalls Zeugen eines bizarren Schauspiels geworden sein. Gemeldet hat sich bisher jedoch niemand.

Nach einem Bericht und mit frdl. Genehmigung von Barb Campbell v. 28. Juni 2007
Corinna
08. Sept. 2007

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